Filme, die man gesehen haben muss

Keuchhusten

assimiliert
Angeregt durch Sheldors Beitrag im Das Leben des Brians-Threads, eröffne ich mal diesen Thread.

Ich fange mal an und biete:

Conan, der Barbar

Ein pädagogisch absolut wertvoller Film. Für mich der Inbegriff der Barbaren-Thematik. Wunderbare Filmmusik, tolle Landschaftsaufnahmen und ein Setting ohne jegliche Schnörkel. Zumal ich immer ein Fan von Rollenspiel-Büchern war (eine Art DSA für Einzelspieler). Auch da metzelte man sich mittels Schwert durch die Landschaft und packte in den Rucksack, was einem gefiel. Diese Lebens- und Denkweise transportiert der Film auf fantastische Weise.

Werner Beinhart

Von den Comicfans hart kritisiert, aber seine wir mal ehrlich. Das Fußballspiel auf dem Wochenmarkt, die überlaufene Toilette und Meister Röhrichs ikonisches "Eckhard! Geh mal in den Keller gucken, ich glaub, die Russen sind da!" ... das sind doch unersetzliche Momente der deutschen Kulturgeschichte.

Asterix erobert Rom

Der Höhepunkt der Asterix-Filmgeschichte. Allein das Haus das verrückte macht rechtfertig aus meiner Sicht die Aufnahme in diese Liste. Aber auch die Insel der Freude und die Gasthausszene sind einfach wunderschön. Passierschein A 38 forever!
 
Zuletzt bearbeitet:
The Man from Earth (Philosopjisch, Low budget, Starbesetzung, spielt nahezu ausschließlich bei einigen Leuten, die sich in einem Wohnzimmer unterhalten)
 
Lautlos im Weltraum

Schon die Musiktitel Rejoice in the Sun und Silent Running von Joan Baez können einen zum Träumen bringen.
Besonders lustig fand ich die kleinen beim Pokern bescheißenden Roboter, was hab ich über die gelacht und war ganz traurig, als einer von ihnen "tödlich" verunglückte.
 
@Keuchhusten

Da kann ich Dir leider nur bei Conan zustimmen.
Ich habe die Romane von Robert E. Howard gelesen (nur die richtigen originalen Conan-Romane und nicht den ganzen Mist, der später von anderen Autoren daraus gemacht wurde) und Schwarzeneggers Conan entspricht doch sehr dem Protagonisten aus diesen Romanen.
Ein überragender Krieger, aber eben auch ein Barbar. Eher extrem wortkarg und scheinbar einfach strukturiert, löst alle Probleme mit Muskelkraft und dem Breitschwert.

Ich selbst tue mich schwer damit, einen Film zu nennen, den man imho gesehen haben muss.
Die ganzen Mainstream-Filme entfallen zum größten Teil, zu sehr auf Massengeschmackstauglichkeit getrimmt und viel zu viele zuckersüße Happy Ends.

Außerdem habe ich den Fehler gemacht einige der Filme, die ich aus meiner Kindheit und Jugend als "ganz toll" in Erinnerung hatte sehr viel später als Erwachsener noch einmal zu sehen.
Das war oft extrem enttäuschend und desillusionierend, ich habe häufig feststellen müssen wie anspruchslos und naiv ich früher einmal war. :D

Es gibt aber einige wenige Ausnahmen und eine handvoll Filme, die ich mir immer wieder anschauen kann (manchmal mit 1-2 Jahren Pause dazwischen).

Einer davon ist Spiel mir das Lied vom Tod. Vielleicht auch deswegen, weil Henry Fonda hier das erste (und einzige?) Mal als so richtig fieser Drecksack zu sehen war.
Er hatte ja zuvor ein regelrechtes Saubermann-Image und gerüchteweise hieß es, er wollte diese Rolle so unbedingt haben, dass er auf einen Teil seiner sonst üblichen Gage verzichtet hat, weil man ihn sich sonst nicht hätte leisten können.
 
Die glorreichen Sieben (1960)
Er war der erste und blieb wohl auch einzige Western, der auch in den Kinos der DDR gezeigt wurde. Das wollte was heißen.
Er war erst ab 12 Jahren freigegeben und ich ging auf Zehenspitzen zur Kasse, damit die Kassiererin mich für 12 Jahre hielt. Hatte geklappt :D
 
Mein absoluter Favorit ist und bleibt M.A.S.H. von 1970. Alleine schon der Anfang mit der Melodie "Suicide Is Painless" ist rabenschwarz.
Dann die Kommentare aus dem Lautsprecher (alle nichtstuenden, äh alle nicht Dienst tuenden Offiziere ..., "Radar macht das schon")
Muss an meinem Beruf liegen. :D

Von den neuen Filmen hat mir "Bohemian Rhapsody" richtig gut gefallen, auch wenn die Band-Historie von Queen für den Film "ein wenig" umgestrickt werden musste.
Leider merkt man (wieder mein Beruf) doch recht deutlich, dass sich der Hauptdarsteller mit der "Zahnspange" sichtlich nicht wohlfühlt.
 
Spontan aus meinem Gedächtnis:
Spaceballs, Ritter der Kokosnuss, Indiana Jones 1-3, Serenity, Legenden der Wächter (Animation), Monster AG (Animation), R.E.D. (aber auch nur Teil 1), Ocean's 1-3, Kiss of the Dragon, Leon der Profi
 
"Ruthless People" oder wie zu der Zeit üblich kurz und prägnant mit "Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Jones" übersetzt, hätte meiner Ansicht nach einen Oscar für das beste Drehbuch verdient gehabt. Und Bill Pullman als "Dummer August" ist für mich so prägend gewesen, dass ich ihn als Präsidenten in "Independence Day" einfach nur noch lächerlich fand.

"Ein Fisch namens Wanda" Die kombination aus Michael Palin, John Kleese, Kevin Kline ("Manfredsnschn") und Jamie Lee Curtis ist einfach ein Traum.

"True Lies" finde ich auch überdurchschnittlich. Die Auflösung der Szene, in der Jamie Lee Curtis lasziv am Bettpfosten tanzt ist, hat mich völlig kalt erwischt und ich muss grinsen wenn ich nur daran denke.

"Airplane" (Zucker, Zucker, Abrahems) als DIE Parodie auf Flugzeugkatastrophenfilme ist Kult.

"The Butterfly Effect" (mit Aston Kutcher) und "The Cell" (mit Jennifer Lopez) sind ebenfalls Filme, die in meine Top Ten gehören. Erster wegen der Story. Das war mein erster Film zu dieser Thematik. Und the Cell fand ich wegen der Bilder, der Ideen aus dem kranken Hirn einer Hauptfigur sehr originell.

"Rambo" und "Hellwoeen" (jeweils die ersten Teile) sind für mich auch vorne mit dabei. Oh, und natürlich "Amityville Horror" (1979)!

"The Shining", "The Green Mile" und "Misery" fand ich auch sehr gut gelungen.

Dazu natürlcih "Das Leben des Brian" und die bereits weiter oben schon genannten "Das fünfte Element" und "Leon, der Profi".

OK, einen noch, wo wir gerade bei "Profi" sind. Jean Paul Belmondo "Der Profi". Ich bin wahrlich kein Fan französischer Filme, aber den fand ich klasse. Vor allem auch wegen der Filmmusik und dem Ende. Filme ohne Happy End haben bei mir einen schweren Stand, aber das Ende von "Der Profi" ist das einzig richtige.

Huch, das sind jetzt aber viele geworden. Trotzdem, alles "All Time Favorites", die ich jedem empfehle, der mich unvorsichtigerweise fragt. :D
 
Lieblingsfilme habe ich eine Menge, die meisten davon zähle ich unter "muss man gesehen haben".
Einige wurden hier auch schon genannt. :)

Was ich als Film gerade in der Zeit, in der das KI Thema immer wichtiger wird, beeindruckend fand:
Colossus
Es beleuchtet das Thema auf recht dramatische Weise, ohne dabei in Richtung Terminator oder Wargames abzudriften.
Aber Achtung: Nichts für schwache Nerven. Wenn man sich nach einem Film gedanklich mit der Kernaussage beschäftigt, könnte man leicht Panik bekommen. Diese Kernaussage trifft heute immer noch zu.
 
Oh, da gibt es recht viele.

Auf die Schnelle hier zunächst einmal nur einen aus der Auswahl:

Adams Äpfel

Mit seiner dritten Eigenregie [...] legt Drehbuch-Maniac Anders Thomas Jensen sein bisheriges Meisterstück vor. Sogar im direkten Vergleich mit Jensen-Schöpfungen wie „In China essen sie Hunde“ ist „Adams Äpfel“ gewagt gegen den Strich gebürstet, makaber bis an die Schmerzgrenze, saukomisch und zugleich von großer Intelligenz und unerwarteter Warmherzigkeit. Nicht eine Sekunde ist bei diesem Film der Wurm drin.
Fazit: Eine bodenlose Unverschämtheit – und eine Offenbarung! Diese Komödie ist schwärzer als schwarz. Und lustiger, als man es für möglich halten möchte.
Text von Cinema
 
Um mal einen Film herauszugreifen, der noch nicht erwähnt worden ist:

"eXistenZ" mit Jennifer Jason Leigh und Jude Law (beide noch relativ jung) fand ich recht gut wegen der Filmidee: Gefahren, die durch virtuelle Realitäten entstehen könnten.

Kann man hier auf YouTube ansehen:

 
So, ein bisschen Zeit habe ich gerade... dann mach ich hier mal weiter.

Pulp Fiction (1994)
Quentin Tarantino inszenierte ein brillantes Puzzlespiel mit einer Fülle überraschender Wendungen, grandiosen Dialogen und einem unschlagbaren Darstellerstab. Allen voran liefert John Travolta eine erstklassige, selbstironische Performance. Zweifellos einer der besten Filme des Jahres 1994 […]
Text von Prisma


Machete (2010) (2010)
Einerseits ist dieser Film eine Zumutung. Er ist unerträglich. Er ist gewaltverherrlichend. Er besteht nur aus Klischees, Sex und Gewalt. Andererseits aber ist der Regisseur Robert Rodriguez ein verdammter Künstler. [..] ‚Machete‘ ist keine Satire, sondern eine Hommage an Splatterfilme, Italo-Western und B-Movies. Und noch dazu so unglaublich cool, dass man danach kurzzeitig das eigene Leben im bewaffneten Untergrund an der Grenze zwischen den USA und Mexiko fortsetzen möchte
Text von Spiegel Online


Hot Fuzz (2007) und Shaun of the dead (2004)


Sin City (2005)
Handwerklich und ästhetisch ohne Zweifel die brillanteste, innovativste Comic-Adaption, die bisher im Kino zu sehen war, taucht der Film hinab in die düsteren Schluchten von Basin City, einer schwarzweißen, verregneten Hölle, bevölkert von kannibalistischen Psychopathen, korrupten Polizisten, pädophilen Politikersöhnen, schießwütigen Latex-Nutten und hartgesottenen Kerlen, die auch die dichtesten Bleikugel-Hagelstürme überleben. […] Die eigene Phantasie hatte jedenfalls 123 Minuten keine Chance, was ein akutes Schädel-Vakuum zur Folge hatte. Menschen ohne Comic-Affinität könnten das Ganze auch albern nennen
Text von Stern


Nightmare Before Christmas (1993)



Das große Rennen rund um die Welt (1965)
Der aufwendig und stilecht ausgestattete Film versteht sich als Hommage an Stan Laurel und Oliver Hardy und huldigt ihrer Situationskomik. Die überbordende Fülle von Einfällen und Schaueffekten bietet Gags als Selbstzweck, ein immenses Füllhorn von grotesk-komischen Szenen, die manchmal zünden, manchmal aber auch im Sande verlaufen. In seiner Überlänge ist der Film zwar etwas ermüdend, insgesamt aber sympathische Unterhaltung.
Text aus dem Lexikon des internationalen Films



Tanz der Vampire (1967)
Der Fledermaus-Forscher Prof. Abronsius trägt das Übel des Vampirismus gegen seinen Willen in die ganze Welt. Diese dem Film „Vampyr“ von Carl Theodor Dreyer abgesehene Figur produziert mit dem Gehilfen Alfred, von Polanski selbst rührend-komisch gespielt, ein Feuerwerk an umwerfender Situationskomik und mitternächtlichem Grusel, dem die stimmungsvolle Musik von Komeda gekonnt nachhilft; ein zwischen Parodie und Horror balancierender Film.
Text aus dem Lexikon "Filme im Fernsehen"


Bill und Teds verrückte Reise durch die Zeit (1989)


Ghostbusters (1984)
Dan Aykroyd, Harold Ramis (die Autoren des Films) und ein ständig improvisierender Bill Murray legen sich mit für damalige Verhältnisse toll getricksten Geistern an, bestechen aber vor allem durch trockene Einzeiler, die den Actionklamauk erst richtig amüsant machten. […] Fazit: Rasanter Monsterspaß aus der Tiefe der 80er.
Text von Cinema


Last Action Hero (1993)
Mit so viel Einfallsreichtum hat sich lange kein Hollywood-Film mehr zwischen alle Stühle gesetzt. Daß er auf dem Markt nicht recht funktioniert, erzählt ein wenig auch von der Distanzierung der Kulturen: Das Publikum der Actionfilme und das der „Filmkunst“ müßten sich in solch einem Film treffen können, gäbe es nicht in beide Richtungen einige Zumutungen. […] LAST ACTION HERO ist purer Anti-Spielberg. Eine Geschichte der Desillusionierung, die es schafft, nicht zynisch zu sein
Text von epd Film


Und täglich grüßt das Murmeltier (1993)
Eine auf einer höchst originellen Idee basierende Komödie, die die tragische Komponente zwar außer Acht lässt, dafür aber zahlreiche hübsche Gags bietet. Souveräne Darstellerleistungen gleichen die eher mäßige Inszenierung weitgehend aus.
Text aus dem Lexikon des internationalen Films


Zack and Miri Make a Porno (2008)
Gut möglich, dass „Zack & Miri Make A Porno“ die romantischste Komödie ist, die überhaupt je gedreht wurde.
Text von Spiegel Online


Zurück in die Zukunft (1985)


Men in Black (1997)
Gute Effekte, spritziger Humor, rasante Aktion sowie zwei ausgezeichnet aufgelegte Hauptdarsteller und ein großer Reigen an faszinierenden Ideen machen ‚Men In Black‘ zu einem zwar anspruchsfreien, nichtsdestotrotz aber rundum gelungenen Unterhaltungsfilm mit einer Extraportion Coolness
Text aus Filmstarts


Ataris Reise (2018)
Zwischen grauen Blöcken von Unrat fantasieren die Hunde vom Luxus ihrer besseren Tage, Daunen-Körbchen oder stylischen Näpfen mit Chili con Carne, dazu Vitaminstreusel. Während sie sich zu Kämpfen formatieren wie die schwarzen Reiter, wuschelt der Wind zärtlich durchs verklebte Fell. In der Atempause vor dem Angriff tänzeln Staubwolken wie Wattebäusche über den Giftboden. Schönere Animation war nie.
Text von Zeit Online


Krieg der Sterne (1977)

Rogue One - A Star Wars Story (2016)


Blade Runner (1982)


Valerian - Die Stadt der tausend Planeten (2017)
Valerian wirke wie eine süße Bonbonniere, die dem Zuschauer unaufhörlich Süßigkeiten reinstopfe. Regisseur Besson verirre sich in seinem unendlichen Universum; der Film bestehe weitgehend aus Wimmelbildern. „Der Regisseur ist ein Mann mit bewundernswertem Elan, aber ohne Plan.“
Beier verweist andererseits darauf, dass Besson 20 Jahre zuvor mit
Das fünfte Element einen Film gedreht habe, für den er damals verspottet worden sei.
Beier: „Heute ist der Film Kult. Es hat eben seinen Preis, der Zeit voraus zu sein. Aber auch seinen Reiz
Text von Spiegel


Die Millenium Triologie (Verblendung, Verdammnis, Vergebung) - (2009)
Link


Lucky Number Slevin (2006)
Die Handlung selbst ist auch absolut unvorhersehbar und trotzdem unglaublich logisch und in sich schlüssig. Eine weitere Eigenschaft eines Films, die man nicht allzu oft vorfindet. Letztlich ist auch eine wirklich schöne Romanze im Film und so würde ich sagen, dass diese Gangster-Romanze mit vielen Wendungen praktisch für fast jedes Publikum das Richtige ist.
Text von Filmewelt.net


Schlock - Das Bananenmonster (1973)
Schlockschwerenot! Ein Film, der sich zum Affen macht. Ein Low-Budget-Comedy-Trasher der richtig schön sinnlosen Art. Das Regiedebüt von Jon Landis, den wir später Komödien-Kracher wie „Der Prinz aus Zamunda“, „Blues Brothers“, „Spione wie wir“, etc. verdankten, schlüpft hier auch noch selbst in ein billiges Affenkostüm um Bananen und Menschen zu schälen.
Text von Moviepilot


Flesh Gordon (1974)
Link


Das Wirtshaus im Spessart (1958)
[…] Ein reizend bunter, genußvoll gruseliger und heiter musikalischer Film, der sich vor allem in seinem parodistischen ersten Teil weit über die sonstige deutsche Produktion hinausschwingt. Für Jüngere nicht ganz frei von unbehaglichen Elementen, für Erwachsene hingegen ein augenzwinkerndes Vergnügen.
Text von '6.000 Filme'. Handbuch V der katholischen Filmkritik


Dogma (1999)


Terminator 2 (1991)
Das Sci-Fi-Spektakel des Perfektionskönigs James Cameron zählt zu den Meisterwerken des Genres.
Text von Cinema


Die sieben Samurai (1954)
Eine meisterhaft gestaltete Film-Ballade mit ergreifendem menschlichen Gehalt. Erwachsenen ausdrücklich zu empfehlen.
Text aus dem evangelischen Filmbeobachter




ot:
Ich hab ein bisschen herum überlegt, mich dann aber weitestgehend gegen Verlinkungen zu, zum Beispiel den Wikipedia-Seiten, entschieden um ja nicht zu spoilern.
Wer die Filme kennt, kann meine Auswahl vielleicht sogar nachvollziehen. Wer sie nicht kennt, dem will in keinem Fall den möglichen Genuss versauen. ;)

Die Mischung ist bunt, ganz klar. Zeichentrick und Animationsfilme für Kinder (Dreamworks, Walt Disney, etc.) habe ich hier mal nicht berücksichtigt.

Diese Liste ist und kann auch gar nicht vollständig sein. Zwar ist sie jetzt schon recht umfangreich, diverse Filme wollen mir jedoch nicht einfallen.
Die Jahreszahlen habe ich dazu geschrieben, damit es nicht zu Verwechslungen kommt. Weil es leider immer wieder Neuverfilmungen gibt, die den gleichen Namen haben. :(

Die Kritiken habe ich weitestgehend von Wikipedia übernommen (die diese ja auch übernommen haben). Das dies jetzt im Layout so unrund präsentiert wird, tut mir Leid, aber das Forumsprogramm macht einfach ne Leerzeile nach einer Quote. Dafür kann ich nix und ist nicht von mir beabsichtigt. Aber das alles dort oben jetzt in eine gefälligere Form zu packen, wäre mir jetzt doch zu Zeitaufwändig.
 
Und mich wundert, dass ich den hier noch nicht genannt hatte. Die verfilmte Version des Wortes "cool". :cool:

Blues Brothers

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