Als ich im zarten Alter diese riesige Qual der zahlreichen Impfungen über mich ergehen lassen musste, hat mich niemand gefragt, ob ich das überhaupt möchte.
Ich wurde einfach gezwungen und es hat meine ganze Kindheit auf Jahre hinweg geprägt. Zum Glück haben andere das große Leid auch über sich ergehen lassen müssen und so waren wir alle sozusagen Blutsbrüder/Blutsschwester/Blutsxxxxxxx. :smokin
In der heutigen Zeit sind wir in einer Art von ewigem Heranwachsendenstatus und dürfen gegen alles sein, alles in Frage stellen und jede Argumentation auf den Kopf stellen. Ob wir dadurch in Gefahr geraten ist nicht die Frage, schließlich können wir bei negativen Folgen ja noch den Spieß einfach umdrehen und denen die Schuld geben, die uns falsch beraten haben.
Also bei der augenblicklichen Maserndiskussion bekomme ich schon ein wenig den Eindruck, dass viele Menschen nicht mehr wissen, was sie tun.
Aufklärung allein reicht nicht mehr. Nein es muss der absolute Beweis für den Pickser da sein, dass er zu 1000% unschädlich ist.
Der minimalste Promillebereich einer Nebenwirkung könnte das gesamte Gesundheitssytem kippen.
Wir könnten gegen alle Medikamente revoltieren, die auch nur den Ansatz einer Nebenwirkung zeigen und es ist uns vollkommen egal, ob wir danach richtig beschissen dran sind oder sterben. Hauptsache keine Nebenwirkungen!
Wie kann man aus solch einer kleinen Situation eine solche Tragödie konstruieren?
Anscheinend haben viele Eltern die Sorge, dass ihre Kinder sie später mal dafür umbringen werden oder sich von ihnen absondern.
Mein Gott, einfach mal die Fresse halten und den Pickser über sich ergehen lassen.
In Milliardenfacher Ausführung ist es den Medizinern gelungen, dass nichts passiert ist, keine Nebenwirkungen und keine Masern.
Alternativen gibt es nicht.
Ich wurde einfach gezwungen und es hat meine ganze Kindheit auf Jahre hinweg geprägt. Zum Glück haben andere das große Leid auch über sich ergehen lassen müssen und so waren wir alle sozusagen Blutsbrüder/Blutsschwester/Blutsxxxxxxx. :smokin
In der heutigen Zeit sind wir in einer Art von ewigem Heranwachsendenstatus und dürfen gegen alles sein, alles in Frage stellen und jede Argumentation auf den Kopf stellen. Ob wir dadurch in Gefahr geraten ist nicht die Frage, schließlich können wir bei negativen Folgen ja noch den Spieß einfach umdrehen und denen die Schuld geben, die uns falsch beraten haben.
Also bei der augenblicklichen Maserndiskussion bekomme ich schon ein wenig den Eindruck, dass viele Menschen nicht mehr wissen, was sie tun.
Aufklärung allein reicht nicht mehr. Nein es muss der absolute Beweis für den Pickser da sein, dass er zu 1000% unschädlich ist.
Der minimalste Promillebereich einer Nebenwirkung könnte das gesamte Gesundheitssytem kippen.
Wir könnten gegen alle Medikamente revoltieren, die auch nur den Ansatz einer Nebenwirkung zeigen und es ist uns vollkommen egal, ob wir danach richtig beschissen dran sind oder sterben. Hauptsache keine Nebenwirkungen!
Wie kann man aus solch einer kleinen Situation eine solche Tragödie konstruieren?
Anscheinend haben viele Eltern die Sorge, dass ihre Kinder sie später mal dafür umbringen werden oder sich von ihnen absondern.
Mein Gott, einfach mal die Fresse halten und den Pickser über sich ergehen lassen.
In Milliardenfacher Ausführung ist es den Medizinern gelungen, dass nichts passiert ist, keine Nebenwirkungen und keine Masern.
Alternativen gibt es nicht.