Ich formuliere es mal anders: Wir haben einerseits die Errungenschaften dieser von dir genannten Technik, aber
andererseits stoßen wir mit dem Hintern wieder alles um, was wir mit den Händen aufgebaut haben.
Hypothetisch gesehen:
Wenn wir mehr gegen den Klimawandel unternommen hätten, bräuchten wir keine Satelliten die uns das Wetter
so dramatisch präsentieren, wie es sich derzeit entwickelt.
Wissenschaftler entwickeln nun mal auch die Bomben, die unsere Erde auf der anderen Seite in Schutt und Asche
legen, Wasser verseuchen und ganze Gebiete unbewohnbar machen.
Wir Menschen entwickeln uns immer weiter, aber niemand hat das Ziel vor Augen und sagt, wo es lang geht.
Schaffen wir auch niemals, selbst wenn uns die Scheiße bis zum Hals steht.
Ja, viele Wissenschaftler haben gewarnt und das alles kommen sehen, als im gesamten kann es niemand verhindern.
Andere Beispiele:
Wir fahren > 200 km/h über die Autobahn und kommen irgendwann in den Stau. Und dann stehen wir.
Wir haben Hochgeschwindkeitsnetze, aber wir benötigen auf dem letzten Stück eine Ewigkeit.
Wir schießen jede Menge Satelliten ins All, aber irgendwann ist das ganze All voller gefährlicher Schrott, den wir
dort "liegen lassen".
Wir entwickeln eine Vielzahl neuer Materialien, schauen aber nicht auf ein nachhaltiges Ökosystem. (z.B. Plastik)
Ja viele der neuen Errungenschaften sind für die Menschheit von Vorteil, aber wir schaffen es nicht, die
entsprechenden Regularien für die Nutzung zu schaffen. Jeder schlachtet seinen persönlichen Vorteil aus.
Unsere eigene Population können wir nicht regulieren und das führt langfristig zu einem Kollaps.
Wir denken immer noch territorial, müssen aber eigentlich daran arbeiten, dass alles ökonomisch
und ökologisch ausgewogen sein muss. Denn niemand hat mehr was davon, wenn er all seine Gegner in Schutt
und Asche legt und ihnen ihre Gebiete wegnimmt.
Wir müssten eigentlich schauen, dass alles auf dieser Welt in einem Gleichgewicht bleibt, damit auch wir alle eine
Chance haben, zu überleben. Mit unserer begrenzten Sichtweise wird das so aber nichts.
Die Inder sind für mich als Atommacht eines der erschreckendsten Beispiele. Dort leben viele Menschen noch
immer wie die Ratten und die Menschen haben ihre eingeschränkte Sichtweise auch nie erweitert.
Wenn Israel da Geld investiert, dann könnte ich mir denken, dass es auch einen militärischen Hintergrund hat,
ja natürlich nur zur Verteidigung.
Sie könnten aber auch all ihre Feinde an einen Tisch holen und mit ihnen einen Friedensvertrag aushandeln.
Geben und Nehmen... Quid pro quo