Hessen - Die besten Autofahrer der Welt

Höhere Durchfallquoten: Auch eine gute Methode zur Senkung des viel zu hohen Verkehrsaufkommens.:harhar
 
Ich habe, gesehen an meinem Alter und hier dem Forumsquerschnitt, wahrscheinlich ziemlich spät meinen Führerschein bestanden. Januar 2011 wars. Das war im Rahmen einer Fortbildung beim TÜV-Nord in Hamburg. (Herzlichen Dank an alle Steuerzahler! Ihr habt diesen finanziert. :) )
ot:
Randbemerkung: Davor hatte ich bereits zwei Anfänge. Diese sind jedoch an meiner mangelnden Wirtschaftlichkeit gescheitert.


TÜV-Nord dachte sich auch einen kleinen Trick bei der ganzen Sache aus. Die Fahrschule stammte aus Bargteheide. Sprich: Ich als Hamburger habe (die meisten) meiner Fahrstunden in Schleswig-Holstein gehabt und bin dann dort auch geprüft worden.

Das war jedoch auch Crash-Kurs. Eine Woche Vollzeitunterricht (von acht bis 16 Uhr) Theorie. Eine Woche lang sich am Computer über ein bereitgestelltes Internet-Programm sich die theoretischen Fragen ins Hirn prügeln. In einem großen Raum mit 30 Computern und 28 Teilnehmern.
Das habe ich knapp 90 Minuten ausgehalten, dann meinen ARGE-Fuzzi angerufen und dem dann gesagt, dass dich das von zu Hause machen werde. Einfach schon deswegen, weil die Konzentration doch arg leidet, wenn 28 Menschen ohne Aufsicht in einen Raum zusammen sind.

Natürlich hat sich Mr. B von der ARGE gegen meine Entscheidung aufgelehnt. Ich dürfe nicht das Gelände verlassen, ich muss zwingend vor Ort sein. Vom Unterricht fernbleiben ist ein Verstoß der gehandet wird. Etc. pp.

Ich habe mit der Schulleitung gesprochen, denen erklärt dass ich diesen Spaß von zu Hause mache und habe in sechs Tagen über 80 Stunden in diesem Programm verbracht. (Wurde ja mitgeloggt)

Bei der Prüfung von 28 Leuten haben auf Anhieb acht bestanden. Ich selbst als einziger mit Null Fehlern. (War aber knapp! - Bei zwei Fragen war ich mir echt unsicher!)

Wie man sich dieses Wissen nur so nach und nach Eintrichtern soll, wenn man nebenbei vielleicht auch noch Schule, vielleicht nen kleinen Minijob oder schon Ausbildung hat, ist mir unklar. 2011 waren das bereits über achthundert verschiedene Fragen. Wobei die größten unlogischen Klippen wurden uns im theoretischen Unterricht mitgeteilt. - Zwar ist vieles simple Logik, aber es sind ja auch häufig zwei oder drei Antworten richtig.
 
Fünf Führerscheine, fünf mal direkt bestanden (Theorie und Praxis) und das als Nicht-Hesse...... :D
Hin und wieder war es früher doch besser. ;)
 
Hm, ich habe bei drei Führerscheinen zweimal den ersten Anlauf der Theorie verkackt. Lag an einer mir eigentlich fremden Selbstüberschätzung. Beim dritten Lappen war ich schlauer und habe die Fragen lieber langsam und doppelt gelesen. Waren dann auch 0 Fehler.

Aber ehrlich gesagt bezweifel ich bei den meisten Autofahrern, dass die auch nur einen Bruchteil des gelernten auch nur eine halbe Stunde über die Prüfung hinaus mitgenommen haben.

Ich würde mir wünschen, dass neben allen bisher vorgeschriebenen Prüfungen zwei Dinge ergänzend ist Pflichtprogramm aufgenommen werden:

1. Zwei Fahrstunden in Paris
2. Eine Woche als Beifahrer in einem LKW

Ersteres steigert sicherlich die Fähigkeit, flexibel auf besondere Situationen reagieren zu können, Letzteres hilft beim Verständnis dafür, warum man einen 40-Tonner nicht ausbremst, wie eine enge Baustelle aus einem LKW aussieht und warum man an einer Autobahnauffahrt auch einfach mal Gas geben sollte ...
 
Ich hatte noch das Glück, meinen FS bei der BW zu machen. (ist glaube ich nicht mehr möglich).
6 Wochen am Stück Theorie und Praxis.

Dann in späteren Jahren rund 100 k/Anno gefahren. Unfallfrei.

@ Duftie
Über 30 Jahre Urlaub in Frankreich gemacht, Paris war immer ein Grauen.:roll Bin dann später immer über Rouen gefahren,
zwar rund 100 km weiter, dafür erheblich entspannter.;)
 
Ich hatte noch das Glück, meinen FS bei der BW zu machen. (ist glaube ich nicht mehr möglich).
Das geht noch: Dienstfahrerlaubnis - zivile Umschreibung beantragen

Die sind ganz schön teuer geworden, meinen BCE der BW damals in den vorhandenen Führerschein Klasse 3 (heute B) eintragen zu lassen hatte nur 14,30 DM gekostet.
Ist aber trotzdem noch extrem billig, anstatt tausende von Euros für den zivilen LKW-Führerschein ausgeben zu müssen.
 
Hessen - Die besten Autofahrer der Welt

Und ... die Erde ist eine Scheibe
 
Wie man sich dieses Wissen nur so nach und nach Eintrichtern soll, wenn man nebenbei vielleicht auch noch Schule, vielleicht nen kleinen Minijob oder schon Ausbildung hat, ist mir unklar. 2011 waren das bereits über achthundert verschiedene Fragen. Wobei die größten unlogischen Klippen wurden uns im theoretischen Unterricht mitgeteilt. - Zwar ist vieles simple Logik, aber es sind ja auch häufig zwei oder drei Antworten richtig.


Bei mir war es damals auch der CrashKurs. Innerhalb von 14 Tagen den Lappen gemacht.
Aber es war noch etwas krasser. Sieben Tage Theorie und die Praxisstunden. Dann in der zweiten Woche lediglich die zwei Prüfen.
Das war schon sehr haarig muss ich sagen aber es hat auf Anhieb geklappt.

Aber mich hat eine FahrschulApp schon einige Wochen vorher drauf vorbereitet. Da waren alle Prüfungsfragen (ca 900Stk.) integriert und man konnte jederzeit sein Wissen testen und "Prüfungen" machen.
Wenn man drei mal diese "Prüfungen" hintereinander geschafft hat war man fit für die richtige Prüfung. Und so war es dann auch.

Lernen mit der App wurde in jeder Minute die ich hatte durchgezogen. Sei es in der Straßenbahn, im Zug oder in der Badewanne gewesen.
Disziplin war angesagt und zahlt sich dann auch auch aus.
Nebst Vollzeitberuf :)
Zwei Wochen Urlaub genommen und fertig der Braten. Fahren konnte ich schon vorher :ROFLMAO:. Sprich Kupplung kommen lassen, richtig schalten und Einparken .... ging alles. Aber ich hatte Spaß und ein gewisses Talent gehört ja auch irgendwie dazu.
ot:
Ich weiß noch die erste Fahrstunde. Ab auf die Autobahn bei Regen im Februar :rolleyes:
Mein Fahrlehrer hatte mich richtig eingeschätzt :smokin


Sicherlich hat der Verkehr zugenommen. Aber letzten Endes fährt auch nur ein Auto vor und hinter einem.
Diese Argumentation erschließt sich mir also nicht ganz.

Vielleicht kann man es ja allgemein auf die verlorene Lernlust und Selbstständigkeit zu lernen heutzutage schieben. Zumal die Autos heute fast von alleine fahren.
Ich weiß es nicht und mir ist es auch egal. Ich hab den Lappen.
Und das innerhalb von 14 Tagen. Ich bin halt schlau :smokin :p
 
Fahren konnte ich schon vorher :ROFLMAO:.
Fahren ist ja nun auch nicht so wirklich das Problem. Das Lenken eines Fahrzeuges ist ja möglichst einfach gehalten. Lernen tun wir eigentlich nur das rücksichtsvolle Miteinander mit all den anderen Verkehrsteilnehmern.

Duftie schrieb:
Aber ehrlich gesagt bezweifel ich bei den meisten Autofahrern, dass die auch nur einen Bruchteil des gelernten auch nur eine halbe Stunde über die Prüfung hinaus mitgenommen haben.
Absolut!
Bei meinen praktischen Unterrichtsstunden war ich definitiv ein rollendes Verkehrshindernis für alle anderen Fahrer. Ich könnte nicht einmal sagen, wie oft ich geschnitten bzw. angehupt worden bin. Einfach weil ich mich an die Verkehrsregeln gehalten habe.
Dreimal hat mein Fahrlehrer zu seinem Fotoapparat gegriffen und anschließend die Polizei verständigt, wegen rücksichtslosen Fahrern. Und das nur in meinen Fahrstunden.

Bei irgendeiner Doku hatten die mal 20 Leute unterschiedlichsten Alters. Zehn Weibchen und zehn Männchen. Diese haben sie in unterschiedliche Verkehrssituationen gesteckt und dabei gefilmt. Also auch mit Kamera aufs Gesicht um zu sehen, wohin diese Probanden sehen.
Insgesamt sind die Weibchen die aufmerksameren Fahrer. (Wundert mich nicht) Zudem zeigte sich häufig, das die Fahrer sich dem Verkehr anpassen. Wenn also alle zu schnell fahren, machen die einfach mit.
Aber es hat sich auch gezeigt, das keiner von diesen 20 Leuten noch so im Straßenverkehr verhält, wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Das fand ich schon sehr bezeichnend.
 
Aber es hat sich auch gezeigt, das keiner von diesen 20 Leuten noch so im Straßenverkehr verhält, wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Das fand ich schon sehr bezeichnend.

Als bekennender Hesse muss ich sagen: Ist ja auch kein Wunder. Wer sich an die Regeln hält und nicht mit dem Strom fährt hat bei einer 20 km Fahrt mindestens 3 lebensgefährliche Situationen (wie Schpaik schon geschrieben hat: Da wird man geschnitten, bei Gegenverkehr überholt und dann mit Vollbremsung ausgebremst, etc.).

Heute Morgen hatte ich wieder mal eine lustige Situation (naja, lustig für mich zumindest):
Ich stand an einer Ampel (zweispurige Fahrbahn) und neben mir kam nach einiger Zeit ein anderes Fahrzeug an. Beim Losfahren kam der Fahrer nicht vom Fleck (ich beschleunige auch nicht brachial) und brauchte von den 150 Metern bis zum zweispurigen Kreisel ca. 120 um mich dann noch zu überholen.
Dann beide an der nächsten Kreuzung Richtung Autbahnzubringer. Rechts in die eine Richtung, links in die Andere. Ich wollte nach links und musste noch ein Auto durchlassen, daher hatte ich einen schönen Blick auf den Überholer von vorher: Er wurde ständig langsamer und fuhr dann (relativ langsam, aber ohne richtig zu Bremsen) auf den ca. 40 Zentimeter hohen, unübersehbaren Spurentrenner.
Als ich dann vorbeifuhr, war er gerade ausgestiegen und hat sein Nummernschild aufgehoben.

Keine Ahnung, warum er da rauf gefahren ist, vermutlich hat er aber am Handy oder Navi rumgefummelt (Beifahrerin hatte er keine ;)), der Trenner ist bei normaler Aufmerksamkeit wirklich nicht zu übersehen.

Und dann der große Lacher: Es war gar kein hessisches Kennzeichen, sondern ein Mainzer.
Im letzten Jahr haben die MZler schon den Limburgern den Rang abgelaufen und tun anscheinend alles, um die Offenbacher vom Thron zu stoßen ...
:angel
 
Insgesamt sind die Weibchen die aufmerksameren Fahrer.
Da stecke ich jetzt in der Zwickmühle. Entweder widerspreche ich dieser Aussage oder ich behaupte, dass die Weibchen nicht in der Lage sind, ihrer Aufmerksamkeit Taten folgen zu lassen. Zumindest bei meinen regelmäßigen Fahrten durch das Hamburger Stadtgebiet verzweifel ich immer wieder an den unkontrollierten Fahrmanövern der holden Weiblichkeit. Nicht, dass es nicht auch genug männliche Vollpfosten gäbe, aber ich sehe tatsächlich gerade bei der Aufmerksamkeit die Männer vorne. Kompensiert wird das dann allerdings durch die machohafte "Hopplajetztkommich"-Fahrweise einiger Testosteron getriebenen Kerle ... ;)
 
Und dann der große Lacher: Es war gar kein hessisches Kennzeichen, sondern ein Mainzer.
Im letzten Jahr haben die MZler schon den Limburgern den Rang abgelaufen und tun anscheinend alles, um die Offenbacher vom Thron zu stoßen ...
:angel

Die OFler fahren doch zivil. Wenn ich ne DA-Kennzeichen sehe, fahre ich panisch rechts ran und ducke mich in den Straßengraben, um nicht von den umherfliegenden Trümmerteilen getroffen zu werden.
 
OF = Ohne Führerschein
DA = Dämliches A.......h

50 Jahre unfallfrei mit OF-Kennzeichen gefahren und man darf das "O" entfernen. :ROFLMAO:
Mann was trauere ich meinem früheren Kennzeichen als wilder RÜDe hinterher. :(
 
dass die Weibchen nicht in der Lage sind, ihrer Aufmerksamkeit Taten folgen zu lassen.

Möglich. Ich sprach ja auch extra von aufmerksamen Fahrern.

Als jahrelanger Beifahrer konnte ich im groben zwei unterschiedliche Arten von Fahrern ausmachen. Und zwar die, die vorausschauend Fahren und die, die soweit Fahren bis es nicht mehr weitergeht.
Nehmen wir mal als Beispiel die Buslinie hier um die Ecke. Damit dieser Bus durch diese kleinen Straßen und die engen Kurven durchkommt ist dieser extra kleiner gemacht. Dieser Bus ist nur etwa zwei Drittel so groß wie ein herkömmlicher Linienbus.
Wenn dieser auf dem Rückweg der Linie ist, gibt es eine Straßenpassage, in der links und rechts Autos stehen. Nur unterbrochen von diversen Einfahrten. Zwei Stellen sind jedoch so, das dort nur ein Fahrzeug durchpasst. Für den Bus geht es an diesen Stellen nur vorwärts.

Nun stand ich an meiner Haltestelle und sah aus der Ferne, das dieser Bus in diese Straße fährt. Von der anderen Seite kamen vier PKW. So ein Bus ist größer als ein Auto und mit seiner Leuchtschrift auch recht gut aus der Entfernung zu sehen. Aber alle vier Fahrzeuge fuhren sozusagen frohen Mutes auf diesen Engpass zu.

Das nun der erste und vielleicht sogar der zweite PKW sich Hoffnungen darauf macht, doch dort sich über den Bordstein oder eine Einfahrt am Bus vorbeischlängeln zu können, kann ich ja noch nachvollziehen. Das jedoch der dritte Fahrer das Problem nicht erkannt hat und auch der vierte Fahrzeuglenker einfach Stur der Straße folgte, ist mir unverständlich. Was mir jedoch klar war, dass der Bus in keinem Fall pünktlich bei mir ankommt. :(

Als ich dann sah, das vier weitere PKWs von meiner Seite auf den Bus zurollten, stellte ich mich auf die Straße um sie umzulenken. (Das geht. Man fahre in meine Straße hinein, die ein U beschreibt und komme hinter dem Engpass wieder heraus.) - Ich bin jedoch geflissentlich ignoriert worden.
Die zwei weiteren PKWs (mit Fahrerinnen) konnte ich jedoch von meiner Idee überzeugen. Danach schlenderte ich zum Bus.

Dort sah ich dann, das der erste PKW sich in eine Einfahrt geflüchtet hatte um den Bus vorbei zu lassen. Der zweite PKW hatte keinen Platz, weil der dritte PKW nicht rückwärts fuhr. Der Vierte versuchte eine Verrenkung über den Bordstein auf welchen er aber nicht drauf passte, der fünfte wollte zurück, der sechste hupte sich ein Wolf, der Siebente guckte Ratlos aus der Wäsche, weil der achte Fahrer seinen Wagen verlassen hatte um sich die Situation weiter vorne anzusehen. (Alles Männer!)
Siggi (der Busfahrer) hatte seine Arme verschränkt und lächelte freundlich.

Tatsächlich kamen noch drei weitere PKWs dazu, die die Situation nicht einfacher machten.

Mein Bus fährt diese Linie alle halbe Stunde. Bis sich dieser Knoten mit zum Teil uneinsichtigen Fahrern gelöst hatte, vergingen fast vierzig Minuten. Bis auf den ersten PKW mussten alle Rückwärts fahren. Bis das in den Köpfen der Beteiligten eingesickert war, dauerte das aber. Manch einer versuchte Krampfhaft den eigentlich nicht vorhandenen Platz zu nutzen, um die Straße zumindest ein wenig frei zu machen. Für einen anderen PKW hätte das vielleicht etwas gebracht, aber für einen Bus mit einer entsprechenden Länge?

Anscheinend war keiner von diesen männlichen Fahrern im Geiste beweglich genug, dass das nicht weiter geht, wenn man(n) immer nur nach vorne will. Stattdessen kamen von überall Klagen, dass der Bus zurück setzen muss oder ähnliches.
Der Bus konnte nicht zurück. Hinter ihm staute sich bereits ein ansehnlicher Autokorso von ähnlich handelnen Deppen.

Ganz klar gibt es auch Frauen (eine meiner Schwestern ist so) die so dicht wie irgend möglich an das Problem heran fahren um dann festzustellen, das es keine Chance gibt, weiter nach vorne oder vorbei zu fahren.
Auch mein Fahrlehrer war eigentlich so einer. Ich hatte während meiner Fahrstunden so einige Diskussionen mit ihm. Ich sah etwas und blieb in angemessener Entfernung lieber stehen. In einer engen Straße, zwei Autos vor mir und in der Entfernung sehe ich einen LKW auf mich zukommen. Dann suche ich mir irgendwo eine Lücke und warte, bis dieser vorbei ist.
Wenn er vorher irgendwo abbiegt, dann war meine Aktion überflüssig, ABER wenn er das NICHT tut, bin ich auf der sicheren Seite.

Wobei ich (gefühlt) einen ganz klaren Vorteil habe im Straßenverkehr. Ich hetze nicht. Es dauert so lange, wie es dauert. Ich muss nicht Erster sein und schnell fahren und auf die Tube drücken ist nicht. Dafür habe ich Trackmania und The Crew. Aufgrund meiner Behinderung versuche ich alles zu meiden, was mich aufregen könnte, wenn ich Auto fahre. Falls es doch einmal passiert, dann stelle ich eher das Fahrzeug irgendwo ab und gehe spazieren. (Für ne Stunde oder länger)
Niemandem ist geholfen wenn sich klein Schpaik aufregt. Und rund achthunderttausend Unfälle pro Jahr im Straßenverkehr mit ca. 11 Toten am Tag, sprechen für mich eine deutliche Sprache.
 
Oben