Schpaik
jeder nach seiner Façon
Hallo zusammen!
Bei uns wurde Ende Oktober das Analogfernsehen abgestellt. Etwas, was ich durchaus nervig finde. Die rund vierzig Sender über analogen Empfang reichten mir völlig aus. Aber so ist nun einmal Fortschritt.
Die öffentlich-rechtlichen Sender kann ich durchaus sehen. Auch eigentlich so ziemlich alle anderen Sender. Bis auf die von Prosiebensat.1 Media. Dort geht es manchmal ganz gut, aber es schleichen sich auch gerne mal Blöckchenbildungen oder Festfrierungen ein.
Ohne von der Materie Ahnung zu haben rief ich dann einfach bei denen an, schilderte mein Problem und fragte nach, was dies sein könnte. Es wurde eine Störung oder fehlende Signalstärke vermutet. Mir wurde jedoch geraten, dass ich mich an meinen Vermieter wenden sollte.
Dort schilderte ich mein Problem und es wurde eine Störung oder fehlende Signalstärke vermutet. Man verwies mich an meinen Kabelfernsehanbieter. Dies ist in meinem Fall wilhelm.tel.
Dort rief ich an, schilderte mein Problem und es wurde eine Störung oder fehlende Signalstärke vermutet. Dies würde mit dem Hausanschluss bzw. der Verzweigung zu tun haben. Ich möge mich jedoch bitte an ImmoMediaNet wenden. Diese wären für die Kabel und Anschlüsse zuständig. Deren Nummer hängt bei mir im Treppenhaus. Dem Herrn am Telefon schilderte ich mein Problem. Dieser vermutete eine Störung oder fehlende Signalstärke. (Ich schreibe das deswegen immer wieder auf, weil ich selbst so etwas nie behauptet habe.)
Dieser Herr meinte dann, das er ein Ticket schreibt und mein Problem weiterreicht.
Nach ein paar Tagen kam ein Techniker vorbei, um sich das mal anzusehen. Er kam zu dem Schluss, das es an meinem Kabel hängt. Es sei zu alt. Ein zwei- oder dreifach abgeschirmtes Kabel würde das Problem beheben. Eines da lassen wollte er nicht. Warum es auch nur die Sender von Prosiebensat.1 Media konnte er mir nicht erklären.
Eine Woche später bekam ich eine Rechnung. In der unter anderem steht, das ich angegeben hätte, das ALLE Sender betroffen seien und dass das Problem behoben sei.
Beide Aussagen sind nicht wahr. Neues Kabel ist nicht vorhanden.
Dann habe ich mich auf die Suche im Internet gemacht. Inzwischen weiß ich, das die Bundesnetzagentur einen Richtwert für dBµV vorgibt, welches aus dem Antennenanschluss für Endverbraucher kommen muss.
Zudem habe ich endlich herausgefunden wo mir mein Fernseher die Signalstärke anzeigt. Leider ist dies nur ein Zahlenwert. Ob der Fernseher in Prozent oder Promille (oder in Äpfel, Birnen, Zwetschgen) anzeigt, weiß ich leider nicht.
Ich konnte mir zwischenzeitlich ein zweifach abgeschirmtes Kabel von meiner Nachbarin ausleihen. Laut meinem Fernseher habe ich bei ARD, ZDF und Konsorten eine Signalstärke zwischen 18 und 26 und bei Prosiebensat.1 Media zwischen 10 und 18. (pendelt ständig)
Dies erscheint mir sehr niedrig.
Dem Verein vom Techniker habe ich jetzt zunächst einmal einen Widerspruch zugeschickt. Weder ist die Aussage wahr, noch wurde das Problem für mich zufriedenstellend behoben.
Zudem sehe ich eigentlich nicht ein, warum ich mit meinen eigenen Mitteln eine eventuell zu schwache Signalstärke ausgleichen muss.
Nur wie weise ich das nach? Und was kost mich das im Falle eines Falles? - Oder habe ich da insgesamt nen Fehler in meinen Überlegungen?
Bei uns wurde Ende Oktober das Analogfernsehen abgestellt. Etwas, was ich durchaus nervig finde. Die rund vierzig Sender über analogen Empfang reichten mir völlig aus. Aber so ist nun einmal Fortschritt.
Die öffentlich-rechtlichen Sender kann ich durchaus sehen. Auch eigentlich so ziemlich alle anderen Sender. Bis auf die von Prosiebensat.1 Media. Dort geht es manchmal ganz gut, aber es schleichen sich auch gerne mal Blöckchenbildungen oder Festfrierungen ein.
Ohne von der Materie Ahnung zu haben rief ich dann einfach bei denen an, schilderte mein Problem und fragte nach, was dies sein könnte. Es wurde eine Störung oder fehlende Signalstärke vermutet. Mir wurde jedoch geraten, dass ich mich an meinen Vermieter wenden sollte.
Dort schilderte ich mein Problem und es wurde eine Störung oder fehlende Signalstärke vermutet. Man verwies mich an meinen Kabelfernsehanbieter. Dies ist in meinem Fall wilhelm.tel.
Dort rief ich an, schilderte mein Problem und es wurde eine Störung oder fehlende Signalstärke vermutet. Dies würde mit dem Hausanschluss bzw. der Verzweigung zu tun haben. Ich möge mich jedoch bitte an ImmoMediaNet wenden. Diese wären für die Kabel und Anschlüsse zuständig. Deren Nummer hängt bei mir im Treppenhaus. Dem Herrn am Telefon schilderte ich mein Problem. Dieser vermutete eine Störung oder fehlende Signalstärke. (Ich schreibe das deswegen immer wieder auf, weil ich selbst so etwas nie behauptet habe.)
Dieser Herr meinte dann, das er ein Ticket schreibt und mein Problem weiterreicht.
Nach ein paar Tagen kam ein Techniker vorbei, um sich das mal anzusehen. Er kam zu dem Schluss, das es an meinem Kabel hängt. Es sei zu alt. Ein zwei- oder dreifach abgeschirmtes Kabel würde das Problem beheben. Eines da lassen wollte er nicht. Warum es auch nur die Sender von Prosiebensat.1 Media konnte er mir nicht erklären.
Eine Woche später bekam ich eine Rechnung. In der unter anderem steht, das ich angegeben hätte, das ALLE Sender betroffen seien und dass das Problem behoben sei.
Beide Aussagen sind nicht wahr. Neues Kabel ist nicht vorhanden.
Dann habe ich mich auf die Suche im Internet gemacht. Inzwischen weiß ich, das die Bundesnetzagentur einen Richtwert für dBµV vorgibt, welches aus dem Antennenanschluss für Endverbraucher kommen muss.
Zudem habe ich endlich herausgefunden wo mir mein Fernseher die Signalstärke anzeigt. Leider ist dies nur ein Zahlenwert. Ob der Fernseher in Prozent oder Promille (oder in Äpfel, Birnen, Zwetschgen) anzeigt, weiß ich leider nicht.
Ich konnte mir zwischenzeitlich ein zweifach abgeschirmtes Kabel von meiner Nachbarin ausleihen. Laut meinem Fernseher habe ich bei ARD, ZDF und Konsorten eine Signalstärke zwischen 18 und 26 und bei Prosiebensat.1 Media zwischen 10 und 18. (pendelt ständig)
Dies erscheint mir sehr niedrig.
Dem Verein vom Techniker habe ich jetzt zunächst einmal einen Widerspruch zugeschickt. Weder ist die Aussage wahr, noch wurde das Problem für mich zufriedenstellend behoben.
Zudem sehe ich eigentlich nicht ein, warum ich mit meinen eigenen Mitteln eine eventuell zu schwache Signalstärke ausgleichen muss.
Nur wie weise ich das nach? Und was kost mich das im Falle eines Falles? - Oder habe ich da insgesamt nen Fehler in meinen Überlegungen?