AKK, Merz und wer war da noch?

Der Bundesschatzmeister der CDU-Mittelstandsvereinigung, Hermann Hesse, hat die Wahl von Ziemiak als ersten "Griff ins Klo" von AKK bezeichnet.
Auf Facebook schrieb er: „Unglaublich, wie man jemanden zum General vorschlagen kann, der noch nie mit bodenständiger Arbeit Geld verdient hat, der keinen vernünftigen Abschluss vorweisen kann und das reale Leben nur aus der Politikbrille kennt. Und ihm das Amt schon vor der Wahl angeboten zu haben, hat mehr als ein Geschmäckle."
 
Okay, aber muß denn da kein Copyrigth beachtet werden? Das Einhorn ist doch das Wappentier Schottlands. Aber vielleicht hat ja AKK Einhorn und Nashorn verwechselt. Die CDU, das letzte Nashorn in Europa, klingt doch auch nicht übel :D
 
Unglaublich, wie man jemanden zum General vorschlagen kann, der noch nie mit bodenständiger Arbeit Geld verdient hat, der keinen vernünftigen Abschluss vorweisen kann und das reale Leben nur aus der Politikbrille kennt.
Welche Kriterien sind das denn?

Die haben z.B. auch Joschka Fischer oder Karl-Theodor zu Guttenberg nicht erfüllt.
Und zumindest die "bodenständige Arbeit" hat wahrscheinlich ein Großteil derer, die in der Politik tätig sind, sowieso nie geleistet.
 
Bei Wiki steht betreffs Abschluß: "...Nach dem Abitur an einem Internat studierte er zunächst Rechtswissenschaft an den Universitäten Osnabrück und Münster. Er bestand jedoch die Erste Juristische Staatsprüfung nicht und blieb daher ohne Abschluss. Danach begann er ein Studium der Unternehmenskommunikation an der Business and Information Technology School in Iserlohn, das er nicht abgeschlossen hat. ..."
 
Bei Wiki steht betreffs Abschluß: "...Nach dem Abitur an einem Internat studierte er zunächst Rechtswissenschaft an den Universitäten Osnabrück und Münster. Er bestand jedoch die Erste Juristische Staatsprüfung nicht und blieb daher ohne Abschluss. Danach begann er ein Studium der Unternehmenskommunikation an der Business and Information Technology School in Iserlohn, das er nicht abgeschlossen hat. ..."

Und wie wir alle wissen, war der gute Herr Ziemak Merz-Befürworter. :D

Herr Gott, jetzt sei doch einfach froh. Hauptsache weg von der Straße. Er braucht den Job. ;)
 
Schlagt mich nicht, aber ich finde es mit AKK recht gut so.
Ich kanns nicht mal so genau erklären, aber ich finde ja auch weitestgehend was Mutti mach gut.
Was daran liegen mag, das ich nicht so wirklich Alternativen sehe, mit denen ich mich arrangieren kann.
 
Schlagt mich nicht, aber ich finde es mit AKK recht gut so.
Ich kanns nicht mal so genau erklären, aber ich finde ja auch weitestgehend was Mutti mach gut.
Was daran liegen mag, das ich nicht so wirklich Alternativen sehe, mit denen ich mich arrangieren kann.

Das ist so das Problem: Früher sprach sie von Alternativlosigkeit. Heute scheint sie es fast tatsächlich zu sein.
Nicht, weil sie so genial ist, sondern eher, weil die Alternativen weitaus schlechter sind.
 
Vielleicht wird sie ja schon bald beweisen, daß sie eigene Fußspuren setzen will und kann oder ob sie doch eine Mini-Merkel und Weiter-so-Merkel ist, wie ihre Gegner behaupten. Einhorn oder Nashorn :D Man darf gespannt sein.
 
Bei Wiki steht betreffs Abschluß: "...Nach dem Abitur an einem Internat studierte er zunächst Rechtswissenschaft an den Universitäten Osnabrück und Münster. Er bestand jedoch die Erste Juristische Staatsprüfung nicht und blieb daher ohne Abschluss. Danach begann er ein Studium der Unternehmenskommunikation an der Business and Information Technology School in Iserlohn, das er nicht abgeschlossen hat. ..."

Perfekt! Damit wissen wir jetzt, wen die USA nach Trump wählen. Wir müssen den da nur irgendwie schnell genug einschleusen. Jemand ne Idee? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Danach begann er ein Studium der Unternehmenskommunikation an der Business and Information Technology School in Iserlohn, das er nicht abgeschlossen hat.
Selbst wenn er das abgeschlossen hätte: was ist den Unternehmenskommunikation für ein Studienfach?
Kann man danach Chefsekretärin werden?

Die zunehmende Akademisierung von Berufen, für die früher mal eine schlichte dreijährige Berufsausbildung gereicht hat, greift immer mehr um sich.
Das hat man sich aus dem angelsächsischen Sprachraum abgeguckt und einfach nachgemacht, obwohl man dort damit eher negative Erfahrungen gemacht hat.

Nachdem das Motto erst hieß "jedem Deutschen sein Abitur" und man das Abitur systematisch entwertet hat heißt es nun anscheinend "jedem Deutschen sein Studium".

Und wer das nicht schafft bekommt zumindest einen schönen Titel und wird z.B. statt Hausmeister eben Facility Manager. :D

Das Problem dabei ist aber, dass die Menschen, die so ein Pseudostudium hinter sich gebracht haben, sich selbst tatsächlich als vollwertige Akademiker mit klassischem universitären Abschluss sehen und mit entsprechenden Gehaltsvorstellungen in das Berufsleben eintreten.
Dort konkurrieren sie aber (noch) mit Menschen, die eine klassische Berufsausbildung absolviert haben und das Gleiche (oder mehr, da die Studien sehr theoretisch sind und oft der praktische Bezug vollkommen fehlt) wie sie können.

Zumal der Bedarf an derartigen Studienabsolventen nicht sooo groß ist.
In einem Krankenhaus werden z.B. sehr viel mehr Beschäftigte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen benötigt als Menschen, die Pflegewissenschaften studiert haben.

Die bekommen idR keine Gehaltsangebote, die weit über denen von Bewerbern mit klassischer Berufsausbildung liegen. Und schon gar nicht als Berufsanfänger.
Da ist die Enttäuschung in den Vorstellungsgesprächen meist groß sobald das Gehalt zur Sprache kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es hier so schön passt...
 

Anhänge

  • IMG-20181215-WA0001.jpg
    IMG-20181215-WA0001.jpg
    62,9 KB · Aufrufe: 59
Bezgl. Spahn: Vor allem 'ne private FH. :ROFLMAO:
Da kommen doch erfahrungsgemäß die hin, mit reichen Eltern und schlechtem/gar keinem Abi, die an einer normalen Uni nicht landen können.

Edit: Ups, Ziemiak und Spahn verwechselt. Erstmal :kaffee
 
Oben