Berufswahl

Keuchhusten

assimiliert
Mal angenommen, ihr könntet in eurem jetztigen Beruf nicht mehr arbeiten, aber ihr hättet dafür die freie Auswahl unter allen verbliebenen Berufen. Auch finanzielle Zwänge und der drohende Druck durch Automatisierung würden wegfallen.

Für welchen Beruf würdet ihr euch entscheiden?

Ich denke, ich würde gerne was im Gartenbau machen. Habe zwar keinen grünen Daumen, aber die Klischee-Vorstellung von frischer Luft, Natur und Erde zum Buddeln spricht mich momentan doch an.
 
Optiker ist ein Beruf, der mich in den letzten Jahren immer wieder fasziniert hat.
Ich habe einen technischen Beruf erlernt und bin dann später in einen kaufmännischen Beruf gewechselt. Das hat zwar Spaß gemacht, aber irgendwann machte man aufgrund des enorm großen Zeitdrucks nur noch Überstunden.
Optiker werden immer benötigt und die Tätigkeit ist relativ anspruchsvoll.
Man hat mit Menschen zu tun, aber es geht nicht in die Richtung "eklig", so wie bei manchen medizinischen Berufen.
Und wie ich bei meinem Nachbarn sehe, kann man auch eine Menge Geld verdienen. :angel

Apotheker wäre eine Alternative, aber deutlich anstrengender von der Ausbildung her.
 
Ich habe früher (als ich so 17/18 war) in der Band von Freunden die Lichtanlage bedient (das Steuergerät und die Verkabelung haben wir selbst gebastelt :eek:) und parallel dazu auch bei Schulbällen oder Geburtstagen und Hochzeiten als "Mobile Disco" aufgelegt. Da haben wir die selbe Lichtanlage verwendet.

Noch heute habe ich bei manchen Liedern konkret vor dem geistigen Auge wie ich die Lichtanlage choreographieren würde und wenn ich sehe, welche Lichteffekte es heute gibt und was die inzwischen kosten (früher was ein Punktstrahler für die Spiegelkugel so teuer wie heute ein einfacher aber hübscher Lichteffekt), dann werde ich fast wehmütig.

Vermutlich wäre das das, was meinem Traumjob am nächsten käme. Lightshows für Konzerte erstellen oder live bei Veranstaltungen zu "spielen". Ich wollte immer ein Light-Keyboard bauen, mit dem ich per "Klavierspiel" die verschiedenen Strahler bedienen könnte. Hatte niemals Ahnung und noch weniger Ehrgeiz das wirklich anzugehen. Aber das wär's wohl.

Oder eben vom Schreiben leben können. Aber die Verkaufszahlen des zweiten Buches sprechen nicht dafür, dass das noch was wird. ;)
 
Ich wollte als Kind immer einen Beruf erlernen, der mit Tieren zu tun hat. Mein Opa war vor der Vertreibung Gutsförster in Pommern und mein Vater wollte unbedingt, daß ich Förster werde. Aber Tiere jagen wollte ich auf keinen Fall. Tja, dann wurde ich ein Kollege des Donnergottes - aber im Niederspannungsbereich bis 400V :D
Wildhüter in einem Nationalpark/Wildschutzgebiet in Afrika würde ich gerne sein. Nicht, weil ich das romantisch fände, sondern, weil ich diese Tiere vor Wilderern schützen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte immer Pilot werden. Augen schlecht, so bin ich Schlosser geworden. Ich betrachte mich als handwerklich sehr begabt. Ich kann so ziemlich alles reparieren oder nach Bedarf Neues konstruieren. Jetzt sitze ich die meiste Zeit am PC und konstruiere Prüfprotokolle, sammle Sicherheitsdatenblätter oder stemme logistische Herausforderungen.

Ich denke, zurück zum Handwerk würde mir am meisten Freude bereiten. Irgendwas reparieren oder etwas basteln was es so noch nicht gibt. Mit den Händen arbeiten. Bisschen verbrannten Stahl schnuppern. Am Ende des Tages sehen, was man gemacht hat. Ein Stapel Papier zähle ich nicht dazu. :)
 
Ich wollte als Kind immer einen Beruf erlernen, der mit Tieren zu tun hat. Mein Opa war vor der Vertreibung Gutsförster in Pommern und mein Vater wollte unbedingt, daß ich Förster werde. Aber Tiere jagen wollte ich auf keinen Fall. Tja, dann wurde ich ein Kollege des Donnergottes - aber im Niederspannungsbereich bis 400V :D
Wildhüter in einem Nationalpark/Wildschutzgebiet in Afrika würde ich gerne sein. Nicht, weil ich das romantisch fände, sondern, weil ich diese Tiere vor Wilderern schützen möchte.

Was konstruktives mit Tieren (also nicht Metzger), ginge bei mir auch. Hätte ich zu viel Geld wäre ein artgerechtes Tierheim oder Gnadenhof wohl für mich durchaus eine Option.

Auch der Wald lockt. Wobei Waldarbeiter ... nö. Und Förster? Da ist man doch mittlerweile auch nur noch mit Dokumentationen und Zertifizierungen beschäftigt. Nix mit draußen im Wald sein.
 
Schreiner fand ich schon immer interessant.
Aber mit gefühlt tausenden Allergien und Asthma kam nie etwas anderes als ein Bürojob in Frage.

Auch Kneipenwirt wäre interessant, leider braucht man dazu Kundschaft und das muss dann auch noch die richtige Sorte sein. ;)

Im Grunde habe ich meinen Traumjob schon. Zumindest inhaltlich, die Rahmenbedingungen würde ich aber gerne "anpassen".
 
Ich würde im Tierheim arbeiten, in einer Tierpension oder als Hundetrainer.

Wobei mir mein jetziger Job echt Spaß macht, aber so als Abwechslung.
 
Ich wurde auf Druck meiner Eltern ja zum Industriekfm ausgebildet. (Hatte der ältere Bruder ja schließlich auch gelernt.)

Später in einem kleineren Betrieb angefangen und Stress pur.
Als ich meinen Wecker im Kühlschrank wiedergefunden hatte, gab es für mich nur noch einen Entschluß, aufhören!

Da ich ja schon immer am WE eine Nebentätigkeit hatte, (Taxiunternehmen, erst Zentrale dann aufs Auto) bin ich dort dann "hängen" geblieben.

Dann machte ein anderes Taxiunternehmen auf und brauchte erfahrene Fahrer.
Dieses Unternehmen hatte ich dann mit aufgebaut. Von 4 Autos auf 46. Von rund 12 Fahrern/innen auf rund 160.

Also bereut hatte ich es nie, durch meine Position im Unternehmen, stimmte auch das Einkommen.

Interessant war dann natürlich auch das soziale Umfeld. Gerade ätere Menschen hatten solches verloren und man wurde immer häufiger von diesen bestellt.
Man fuhr mit diesen also auch schon mal zum Einkaufen, bis hin zum Möbelkauf.

Das Gute war auch, mir hat Niemand in meine Arbeit reingeredet, nicht mal der Scheffe.
 
Meine beiden Berufswünsche so im alter von 10 Jahren waren ganz klar definiert. Astronaut oder Taxifahrer. Das ich mir die Fahrgäste nicht wirklich aussuchen kann, war mir damals noch nicht wirklich bewusst. Und das mit dem Astronaut ist einfach. Ich habe mit 9 Jahren angefangen Perry Rhodan zu lesen. :)

1997 hat mich ein guter Freund damals mal angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, "ein paar Mark nebenbei zu verdienen". Der erste Job war der Abbau einer Quelle Modenschau in der Fischerauktionshalle. 11 Stunden Knochenarbeit. Und obwohl ich damals noch sportlich recht aktiv war, hatte ich fast eine Woche lang Muskelkater. :ROFLMAO:

Insgesamt komme ich auf knapp 12 Jahre Tätigkeit in der Veranstaltungsbranche. Meist als Helfer, was ich fast immer für absolut ausreichend fand. Körperlich zwar durchaus anstrengend, aber höchst Abwechslungsreich. Meine zwei Versuche als Techniker in einer Firma unterzukommen, waren mir dann jedoch auch schon wieder klar zu langweilig. Immer die gleichen Kunden, immer das gleiche Material, immer die gleichen Standorte.

(Wobei auch vieles Schief ging und teils (auch zwischenmenschlich) in einer Katastrophe endetet, weil noch niemand wusste, das ich da diese nervige Behinderung habe. :()
Eigentlich nach wie vor mein Traumjob. Inzwischen leider längst nicht mehr so attraktiv wie früher.
Ähnlich wie bei chmul kann ich auch heute kaum ne Fernsehshow oder ein Festival wegzappen, bevor ich nicht zumindest einmal mir die Lichtanlage angesehen habe. Traversen und Licht waren immer meine Hauptschwerpunkte.

Und heute? - Ich bin mir da nicht so sicher. Ich weiß inzwischen von sehr vielen Dingen, die ich nicht so wie andere Menschen kann.
Ich arbeite gerne mit Menschen. Im Team. Ich scheue auch nicht die Verantwortung, aber mir ist so etwas wie Ellbogenmentalität, Mobbing oder einfach eben Intrigen von meinem Wesen her ziemlich fremd.

Und ich bin ziemlich allergisch gegen Langeweile. Unter diesen Punkt fallen da auch langweilige Tätigkeiten. Diese setzen mich anscheinend unter Stress und sorgen innerhalb eines arg begrenzten Zeitraumes für Burn-out. Ich benötige also anscheinend ein breitgefächertes Gebiet mit viel Abwechslung und ständig neuen Herausforderungen.

Wie sich der Job nennt, wüsste ich noch nicht.
 
Ich habe Industriekaufmann gelernt und später BWL studiert.
Seit mehr als 40 Jahren arbeite ich inzwischen im Personalwesen.

Hätte ich die Wahl würde ich mir auf keinen Fall wieder einen kaufmännischen oder verwaltungstechnischen Beruf aussuchen (und auf keinen Fall etwas in Richtung Personalwesen und noch weniger etwas, dass auch nur im Entferntesten irgend etwas mit Buchhaltung zu hat :D).

Irgend etwas Kreatives mit einem Hauch künstlerischen Anspruch und einer guten Portion Technik würde mir wahrscheinlich gefallen.
Konkretere Vorstellungen habe ich dabei aber noch nicht, vermutlich am ehesten etwas in Richtung Kunsthandwerk.
Ob meine Kreativität und meine künstlerische Ader ausreichen um daraus gleich einen Beruf (oder eine Berufung) zu machen bezweifle ich aber selbst. ;)
 
Ich grab mal aus...

Mal schauen. Ich bin gelernter Tischler (Schreiner) und arbeite hauptsächlich bei uns im Betrieb als Sonnenschutzverkäufer/-techniker/-monteur und Bilderrahmenbauer.

Wenn ich das nicht mehr machen könnte, dann wären mehrere alternativen interessant. Z.b. Schmied (Schwerpunkt Messer/Schwerter), KFZ-Mechaniker, Lockführer für Güterverkehr (speziell in den USA), Polizist (USA), IT-Support, Custom PC Builder, Pilot, etc.
 
mein Traumberuf war Pianist und Komponist. Etwa 4000 Schallplatten und einige 100 CDs stapeln sich bei mir. Auch massig Bücher über die Themen und Noten / Partituren. Später wollte ich dann noch Dirigent werden. Leider musste ich das ganze wegen einer Behinderung wegen eines Unfalls aufgeben.
Trotz allem mache ich es noch als Hobby.
Mein jetziger Beruf ist Promotor. Ich bin in (immer unterschiedlichen Läden / knapp 500 in 10 Jahren) von Garmisch bis Gießen / Nürnberg / Würzburg unterwegs und lebe immer einige Tage /Wochen in anderen Städten. Ich mag meinen Beruf sogar mehr, als die Musik
 
Physiker mit dem Spezialgebiet der Astrophysik wäre mein Ding. Sowohl theoretisch als auch experimentell.
Allerdings sind dafür auch solide Mathe-Kenntnisse vonnöten, die ich wieder gewaltig auffrischen und stark erweitern müsste.



Früher wäre mein Traumberuf ja Pilot gewesen, aber in meinem Alter und vor allem mit Brille könnte ich das vergessen.
PPL wäre jedoch trotzdem noch möglich, falls die Ärzte nichts dagegen einwenden würden und hätte ich das nötige Kleingeld dafür übrig.
 
Wenn ich noch einmal neu anfangen könnte, mit der Motivation von heute,
würde ich mich für Architektur entscheiden.
Damals hat sich die Dame von der Berufsberatung meine Zeugnisse angesehen,
und zusammen mit meiner Mutter wurde einfach entschieden, dass ich im
Büro beim Steuerberater gut aufgehoben wäre.
War ja dann auch so.
Erst viel später kam dann die Sehnsucht nach einer kreativeren Beschäftigung.
:)5
 
Ich finde ich wäre ein guter US-Präsident ...

... und bescheiden bin ich auch! ;):ROFLMAO:


Aber im Ernst, mein Lebenslauf ist ein ziemliches Durcheinander. Gelernter Kfz-Mechaniker, Zeitsoldat, Kraftfahrer, IT-Support, Projektmanagement, Strippenzieher auf dem Bau, jetzt offiziell "Head of Engeneering" (was eher sowas wie Mädchen für alles technische ist). Nebenbei fahre ich noch etwas 40-Tonner und ab und zu findet man mich auch noch auf einem Event.

Eigentlich bin ich mit meinen Jobs ganz zufrieden. lediglich das Privatleben stört die Harmonie ein wenig. :D
Ich würde daher mittelfristig etwas kürzer treten wollen und einen der Jobs aufgeben.

Sollte ich tatsächlich keinen dieser Jobs nicht mehr ausüben können, würde ich gerne nochmal ein Unternehmen aufbauen oder zumindest dazu beitragen. Die Arbeitsbelastung wäre sicherlich nicht gering, aber zu sehen, wie so ein Unternehmen wächst und laufen lernt, ersetzt die eine oder andere freie Minute.
 
Düfte einen freien Tag heute mit einem grippalen Infekt daheim zubringen und hatte daher Zeit über meinen Broterwerb zu sinnieren.

Ehrlich gesagt ... ich hab von Schreibtisch-Arbeit momentan die Schnauze voll. Wobei mir auch klar ist, dass körperliche Arbeit langfristig auf die Knochen schlägt und ständig von der Automation bedroht wird. Aber momentan habe ich halt so einen romantischen Anfall nach einer produktiven Arbeit mit einem echten Ergebnis.
 
Es wird wohl kaum einen Job geben in Deutschland bei dem man nicht überbeansprucht wird.
Arbeitet man in einer großen Organisation / Firma, erlebt man die dauernden Veränderungen
häufiger, als in kleineren.

Die "Großen" erfinden sich am meisten immer wieder neu und Personalreduzierung ist das Hauptthema.
Billige Leute einstellen, erfahrene herausekeln/mobben und bloß nicht auf diese Leute hören.

Und wenn man immer wieder die gleichen Fehler macht, Hauptsache anders.
Mehrbelastung muss grundsätzlich kompensiert werden und Personalbemessungsrichtlinien interessiert
die wenigsten Führungskräfte.

Für viele Dinge werden Überstunden gemacht, damit man das Geleistete dann gleich wieder in die
Tonne hauen kann, weil sich das Management es wieder anders überlegt hat.
Das ist besonders motivierend.

Ein Handwerk macht da mehr Spaß, nur welches ist heutzutage noch zukunftssicher?
 
Ein Handwerk macht da mehr Spaß, nur welches ist heutzutage noch zukunftssicher?
In meinem Freundeskreis sind viele Handwerker, etliche davon selbstständig oder angestellter Meister.
Also Kfz-Meister, Fliesenlegermeister, Tischlermeister, Schlossermeister, usw.

Als gelernter Kaufmann und studierter BWLer habe ich mir schon so einiges von denen abgeguckt, ich bin handwerklich nicht gänzlich ungeschickt aber von den Profis kann man halt immer noch was lernen.

Als Gegenleistung pflege ich deren Rechner oder baue auch schon mal ein sich selbst ausrechnendes Rechnungsformular in Excel, nach meiner Erfahrung stehen viele Handwerker mit der IT auf Kriegsfuß. Das soll einfach funktionieren ohne das sie sich deswegen groß einen Kopf machen müssen, deshalb richte ich das meistens so anwenderfreundlich wie nur möglich ein (selbst wenn das manchmal heißt, dass es einem erfahrenen "Büromenschen" auf diese Art umständlicher erscheint, das ist egal solange die Handwerker damit klar kommen und zufrieden sind).

Aber gerade in den körperlich anstrengenden Handwerksberufen sehe ich auch, wie kaputt die Leute nach 30-40 Jahren Berufstätigkeit häufig sind.
Bei Fliesenleger ist es ja schon nahezu chronisch, dass die Knie kaputt sind.
Aber die Schreiner und Tischler müssen auch heutzutage noch oft sehr schwere Fenster, Türen, Möbel, usw. schleppen, das geht halt auf den Rücken.

Da bin ich als klassischer Sesselpupser schon besser dran, aber ich habe auch schon relativ früh darauf geachtet einen orthopädisch vernünftigen Bürostuhl zu haben oder einen ergonomischen Monitor, usw.
Lange bevor das modern wurde oder in die Arbeitsschutzrichtlinien Eingang fand. Hat mich damals zwar relativ viel Geld gekostet, aber ich bilde mir das es sich gelohnt hat.
 
Es wird wohl kaum einen Job geben in Deutschland bei dem man nicht überbeansprucht wird.
Mein Problem war eigentlich immer, das ich nicht überbeansprucht werde. Dass ist das was ich kann.
Durch meine Behinderung werde ich vom Staat automatisch in die Kategorie: kann nicht viel, muss gesondert geschützt werden, etc. eingestuft. Das ist eigentlich nicht der Fall. Wobei ich durchaus anders bin. Ich kann auf Arbeit nicht anders sein als ich bin. Ich bin immer und überall ich.

Die größten Schwierigkeiten für eine geregelte Arbeit bestehen bei mir weitestgehend aus An- und Abfahrt und den Tatsachen von Pause und Erholungszeiten. Brauch ich nicht.
Wenn ich morgens (sofern ich genügend geschlafen habe) aus dem Bett falle, kann es sofort losgehen.
Tut es aber nicht.

Ganz klar benötige auch ich Erholungszeiten. Aber mit dem Muster "geregelte Arbeitszeit" fange ich so überhaupt nichts an. Wenn ich in einer Arbeit drinstecke dann stecke ich da auch drin. Arbeitsende gilt nur zum schlafen wegen Erschöpfung. Gearbeitet wird bis die Aktion, bis das Projekt fertig ist.
In Etappen zu arbeiten ist durchaus sinnvoll. Aber die ständigen An- und Abfahrten sind für mich eine Qual. Und natürlich langweilige Tätigkeiten.
 
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