Diskussion Tierrechtsorganisation will 47 Jahre alten Menschenaffen auswildern

Gamma-Ray

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Also manchmal schwillt mir echt der Kamm bei gewissen Tierschützern. In diesem Fall könnte man den armen Affen auch direkt einschläfern.
Wenn sich diese sogenannten Tierschützer mal intensiv mit dem Leben dieses Menschenaffen beschäftigen würden, dann kämen sie auch zu dem Ergebnis: Eine Auswilderung kommt einem Todesurteil gleich. Dieses Tier hat sich derart an Menschen gewöhnt, daß wäre absoluter Schwachsinn.

Aber so können sich solche selbsternannten Tierschützer profilieren und in der Öffentlichkeit "beliebt" machen.
Ich hoffe sehr, dass diese Leute sich nicht durchsetzen. (n)
 
Ausgewildert werden er soll er nicht, sondern in eine "Affenauffangstation" in die Niederlande, steht in dem Artikel.
Ist aber auch nicht sinnvoller. So ein Rudel Affen hat nicht viel gemein mit der romantischen Vorstellung vieler Tierschützer: Der Affenopa dürfte sich in einem ersnsthaften Kampf um die Rangordnung kaum mehr durchsetzen können. Daher würde ich für echte Tierquälerei halten, wenn man Ihn echt wieder mit anderen Schimpansen zusammenstecken würde.
 
Volle Zustimmung, Gamma-Ray. Was mit dem Schimpansen-Opa passieren soll, ist hirnloser Tierschutz, der die Realität nicht wahrhaben will.
Tierschutzorganisationen müssen aber sein, weil Politikern in aller Regel die Interessen der Wirtschaft weitaus wichtiger sind als Tierleid.
 
Da gilt das gleiche, wie fast überall:
Problematisch wird es in dem Moment, wo die Sache dogmatisch gesehen wird. Und das kann dann sehr schnell mehr schaden als nutzen. Sowohl für die Tiere, wie auch für die Menschen
 
Ich hatte den Bericht 3x im Fernsehen gesehen und bin nun froh über diese Entscheidung.

Da kann man wieder sehen, welche Auffassungen PETA, Umwelthilfe, etc. vertreten (n)

Das hat schon nichts mehr mit Tierschutz oder Umwelt zu tun.:sleep
 
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