Keuchhusten
assimiliert
Wollte eigentlich etwas Politik-Diät machen, aber es ging mal wieder um die SPD. Und die ist bekanntlich wie ein Verkehrsunfall. Es ist schrecklich, aber muss einfach hinschauen.
Am 28. Oktober wird in Hessen gewählt.
Hier sind die Umfragen. Die bisherige schwarz-grüne Koalition hat mit 45 zu 51 Prozent keine Mehrheit. Die Sozen dürfen auf 22% hoffen. Immerhin 4% mehr als derzeit im Bund. Rot-Rot-Grün würde mit 43 zu 53 Prozent ebenfalls keinen Stich machen. Es bliebe nur die GroKo mit 53% oder Jamaika mit 52%. Die AfD würde 15% bekommen.
Die Bazis wählen übrings zwei Wochen vorher am 14. Oktober.
Anscheinend wollen unsere buckligen Verwandten, die sich in den Bergen verstecken, mal dieses neuartige Konzept eines Mehrparteiensystem ausprobieren.
Für die CSU wird es allein wohl nicht reichen. Die Sozen liegen mit 13% noch hinter den Grünen mit 16%. Die AfD ist mit 12% dabei.
Hier in Hessen ist vom Wahlkampf bislang nichts zu merken. Das letzte Mal, als die SPD in Hessen stark war, hat Ypsilanti schon lange vorher Kampagnen gefahren. TSG scheint sich mit der Situation hingegen abgefunden zu haben. Damit ist natürlich kein Staat zu machen, geschweige denn die SPD aus der Apathie zu holen.
Am 28. Oktober wird in Hessen gewählt.
Hier sind die Umfragen. Die bisherige schwarz-grüne Koalition hat mit 45 zu 51 Prozent keine Mehrheit. Die Sozen dürfen auf 22% hoffen. Immerhin 4% mehr als derzeit im Bund. Rot-Rot-Grün würde mit 43 zu 53 Prozent ebenfalls keinen Stich machen. Es bliebe nur die GroKo mit 53% oder Jamaika mit 52%. Die AfD würde 15% bekommen.
Die Bazis wählen übrings zwei Wochen vorher am 14. Oktober.
Anscheinend wollen unsere buckligen Verwandten, die sich in den Bergen verstecken, mal dieses neuartige Konzept eines Mehrparteiensystem ausprobieren.
Für die CSU wird es allein wohl nicht reichen. Die Sozen liegen mit 13% noch hinter den Grünen mit 16%. Die AfD ist mit 12% dabei.
Hier in Hessen ist vom Wahlkampf bislang nichts zu merken. Das letzte Mal, als die SPD in Hessen stark war, hat Ypsilanti schon lange vorher Kampagnen gefahren. TSG scheint sich mit der Situation hingegen abgefunden zu haben. Damit ist natürlich kein Staat zu machen, geschweige denn die SPD aus der Apathie zu holen.