Schpaik
jeder nach seiner Façon
Wenn ich mir die Welt, die Berichte, die Aussagen, die Themen hier, die politischen Entscheidungen, die Länder dieser Welt, die Wirtschaft hier und in diesen Ländern und überhaupt so alles andere ansehe...
Sehe ich da keine Zukunft. Also nicht so wirklich.
Nicht für ein einzelnes Land, sondern so mal eben ein bisschen Global. Also nicht für uns Säugetiere die auf fruchtbaren Boden und saubere Luft angewiesen sind.
Und zu den Säugetieren, die auf fruchtbaren Boden und saubere Luft angewiesen sind, gehören auch wir.
Also nicht, das ich den Planeten untergehen sehe. Dieser dreht sich seit etwas über vier Milliarden Jahren um diese Sonne. Wir (Menschen) existieren seit neuesten Funden mit gut Glück seit 3 Millionen Jahren. Die ehemaligen Dinosaurier (die es immerhin auf knapp 200 Millionen Jahre gebracht haben) würden uns auslachen.
Aber die Zivilisation Mensch ist gerade dabei sich ganz massiv selbst ins Knie zu schießen.
Ein Beispiel habe ich heute Abend in diesem Forum selber erzählt: https://www.supernature-forum.de/bo...fahrverbote-gerechtfertigt-5.html#post1146548
Tja, nun kamen Flüchtlinge. Das sie überhaupt Flüchtlinge wurden, hängt unter anderem mit deutschen Waffen zusammen. Wie wir es geschafft haben, das die allermeisten von Denen uns auch noch dankbar dafür sind, das wir sie aufgenommen haben, obwohl wir für diese Misere ihres Lebens Schuld haben, will mir nicht so ganz klar werden.
Das mit den Autos die Abgase produzieren, stelle ich mir komplizierter vor. - Im Normalfall werden Firmen oder wenn es einfach nur billig läuft, nur ein paar Angestellte dieser Firmen zur Verantwortung gezogen. Jedoch keine Politiker. (Warum eigentlich nicht?? - Gesetze und Regeln machen Politiker...mh)
Wir sorgen mit unserem Willen jetzt also etwas bessere Luft. Lassen jedoch zu, das diese Fahrzeuge voranders schlechte Luft produzieren.
Nach einer ARTE-Doku von vor ein paar Jahren (und auch dem Spiegel) benötigen Umweltsünden in der Luft rund 30 Jahre bis sie sich in der Atmosphäre verfestigt, bzw. bis sie ihre "Gewalt" zeigen.
Inzwischen dürfte jedem klar sein (bis auf Trump und ähnlichen Schwachmaten) das sich die Arktis auflöst.
ot:
Schick oder? Viele Junge Leute, mit denen ich geredet habe, freuen sich darüber, das sich ein Land auflöst. "Wird auch Zeit!". "Länder- und Staatsgrenzen sind dürfen gar nicht sein!", "Wir sind doch alle nur eine große Familie..." etc.
Wenn sich die Arktis in ihre H2O-Bestandteile zerlegt, dann steigt der Wasserspiegel. (und wahrscheinlich sterben die Eisbären aus!)
Tiefergelegene Länder wie Bangladesch oder Holland werden schlicht versinken. H&M verliert seinen Hauptproduktionsstandort und wir werden überschwemmt von Holländern. (PANIK, oder?... deren Moral - Drogen, Sex, LKWs, etc. wollen wir doch gar nicht, mh?)
Viel interessanter finde ich jedoch, das sich eventuell - die Meteorologen und die Meeresforscher sind sich da noch nicht wirklich einig - das sich der Verlauf des Golfstroms verändert. Dieser ist dafür zuständig, das wir hier in Mitteleuropa relativ angenehmes Klima haben. Wenn dieser wegfällt, dann haben wir wahrscheinlich ähnliches Klima wie auf dem gleichen Breitengrad an Amerikas Ostküste. Wahrscheinlich noch schlimmer, da unsere Grenzen an das riesige Festland von Russland angrenzt.
Was machen wir, was machen die Verantwortlichen dieser Nation - die immerhin von uns gewählt werden - dagegen? Soweit ich das überschauen kann in den letzten 20 Jahren.. NICHTS.
Es geht eigentlich nur darum, die Wirtschaft voran zu bringen, den Müll aus dem Land zu schaffen und ums Tagesgeschehen.
Apropos Mülltrennung: Find ich schick. - Letztens irgendwo hier gelesen: China weigert sich unseren Plastikmüll weiter anzunehmen.
Mal sehen wie viel Platz noch in Afrika ist, mh?
Afrika ist auch so ein schickes Thema. Mit denen haben wir ein paar schicke Handelsverträge. Die sehen nicht so freundlich aus wie TTIP. Da waren wir schlimmer. Zum Glück fällt das nicht so auf, da so gut wie alle ehemaligen Kolonialmächte ähnlich aussehende Verträge mit Afrika oder ähnlich 'rückständigen Ländern' haben. Und wenn das andere auch so machen, können das doch eigentlich gar keine Verbrechen sein, oder?
Mal völlig davon abgesehen, das wir seit Jahrzehnten dort nachhaltig deren Wirtschaftsstrukturen stören, bzw. sogar zerstören, so landet auch dort ein Teil von unserem Müll.
Zoom, auslandsjournal, Galileo und diverse andere 'Nachrichten' berichteten inzwischen darüber, das in Afrika unser Computerschrott landet.
Wie trennen die dort die Edelmetalle und die wichtigen Rohstoffe aus den Rechnern vom Plastik? - Die verbrennen das Zeug einfach unter freiem Himmel. Die Giftstoffe aus dem Plastik - welches wir herstellen - gelangt in die Luft.
Apropos Plastik: Das Zeug - mal als absoluter Wunderbaustoff angepriesen - vergiftet inzwischen dermaßen nachhaltig die Meere, das es inzwischen kaum noch gefangene Wassertiere gibt, die das Zeug nicht irgendwie im Körper haben. (diese essen wir dann, nur um es mal nebenbei bemerkt zu haben)
Im Pazifik schwimmt eine Insel Plastikmüll, die etwa die Fläche von Halbdeutschland hat. - Nur mal so am Rande erwähnt.
Die 'neue' Droge der Industrie dieser Plastikwelt nennt sich Carbon.
Plastik an sich ist eigentlich schon gruselig. Carbon, bzw. Carbonverbundstoffe sind (laut meinen Infos) so gut wie nicht abbaubar. Aber alles muss jetzt mit Carbon verbeutelt werden. Ist ja viel leichter. Senkt den Spritverbrauch, macht Fahrräder leichter. ....äh... HALLOOOO?!?!
Ich bin ja gerne für neue Stoffe, aber wenn diese eine ähnliche Abbauzeit haben wie Atombrennstäbe, dann ist das kein Fortschritt sondern eine gezielte Vernichtung unserer Umwelt und damit auch von uns. - Sieht das keiner? - Warum wird das nicht unterbunden von den Verantwortlichen die sich Volksvertreter schimpfen?
Weil alles in dieser Welt inzwischen auf finanziellen Gewinn getrimmt ist. Als Beispiel hier mal nen Text den ich gefunden habe.
Es interessiert die Leute nicht, weil sie fast alle selbst mit im System stecken. Die, die wirklich etwas machen könnten reden sogar vielleicht darüber. Dann gibt es mal hier oder da ne Spende, die großzügig aussieht, es jedoch in keinem Fall ist. (Zuckerberg oder auch Bill Gates fallen mir hier spontan ein.)
Die allermeisten Menschen versuchen sich in diesem System nur irgendwie durchzubekommen. Zwar ist eigentlich deren Beitrag entscheidend, aber Alternativen gibt es so gut wie nicht.
Zudem werden Begehrlichkeiten geweckt, die Umwelttechnisch gesehen ein Fehler sind. Schnelle Autos zum Beispiel. Die ganzen Autosendungen (TopGear, Grip, etc.) gehen in keinster Weise darauf ein, was es die Umwelt kostet, wenn so ein Fahrzeug fährt oder abgebaut werden muss. Da wird nur die Lust am Fahren geweckt und angespornt.
Für mich nachvollziehbar, für die Umwelt... also die Umwelt von uns allen ..völlig kontraproduktiv. Alleine die diversen Testfahrten dieser Sendungen und auch Zeitschriften müssten im Sinne des Allgmeinwohls wegen der Luftverschmutzung schlicht unterbunden werden. Und dann lese ich irgendwo mal wieder:
"Bei unserer Testreihe dieser sechs Autos über einhundert-tausend Kilometern....."
100.000 Kilometer? Zweieinhalb mal um den Erdball? Test? Das so etwas überhaupt geduldet wird. Solchen Berichterstattern, solchen Medien gehört schlicht die Lizenz entzogen. - Aber nein, es gibt Käufer für solche Zeitschriften. Die Wirtschaftlichkeit ist gegeben, etc.
Inzwischen haben wir ja sogar Verfassungsrechtlichen Tierschutz. Für Tiere. Unter anderem deswegen, weil nachgewiesen wurde, das Tiere Schmerzen empfinden können.
Tatsächlich wurde schon vor über 10 Jahren festgestellt, das Fische auch Schmerzen empfinden können. Seltsamerweise fallen diese jedoch nicht unter dieses Gesetz.
Das einzige was bisher erkannt wurde war, das den Meeren eine Überfischung droht. Hier werden dann Regularien (nach meinem Gefühl - erwürfelt) aufgestellt. Ne wirkliche Strafe für das Land selbst gibt es jedoch nicht. (Japan zum Beispiel - Ne Strafe wäre da z.B. mal für sechs Monate ALLE WAREN aus dem Land mit sechshundert Prozent zu besteuern für ein paar Monate.)
Apropos Fische: Ich kann schon nicht mal mehr nachvollziehen, das es nen Aufschrei gibt, wenn ein Hai nen Mensch gebissen hat. Hat das Mensch eben Pech gehabt. Soll es sich nicht in Gebieten bewegen, wo es Haie gibt. Nachgewiesener Weise mögen Haie eigentlich keine Menschen. Anderseits haben Haie auch nicht so viel Ausdrucksmöglichkeiten in Wort und Schrift wie wir.
Die Population an Haien (letztens auf ZDFInfo) ist stark zurück gegangen. Diese Fische sind jedoch wohl extrem wichtig für das Zusammenspiel innerhalb der Meere dieser Welt.
Der grundsätzliche Umweltschutzgedanke in diesem Land ist eigentlich nett, aber in aller Regel völlig Inkonsequent. Sobald das Zeug aus dem Land ist haben wir anscheinend nix mehr damit zu tun.
Und das meine lieben Freunde, ist leider ein Irrglaube. Mein bestes Beispiel bleibt in diesem Zusammenhang noch immer die Luft. Wir sorgen mit unserem Wohlstandsmüll ganz klar für giftige Verbrennungen außerhalb unseres Staatsgebietes. Die Luftströme scheren sich darum jedoch einen 'Dreck'. (unbeabsichtigtes Wortspiel) um Staatsgrenzen.
Aber was rede ich. Meine Informationen stammen aus Quellen, die Jedem in diesem Land zugänglich sind. Also nix Neues. - Und dann ist es doch eh langweilig.
Meine Prognose: Wir kacheln uns und ihr eure Kinder gerade ganz klar an die Wand. Wir entziehen nicht nur den paar armen Menschen aus Syrien, Afghanistan oder aus ein paar anderen unterentwickelten Ländern, wo wir für Krieg sorgen, die Lebensgrundlage, wir sorgen gerade dafür das wesentlich mehr Menschen sterben müssen als eben nur die drei Millionen Kinder pro Jahr.
Wobei ich mir sehr sicher bin, das die Rasse Mensch überleben wird. In den letzten 70.000 Jahren haben wir unsere Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Aber so viele wie wir heute sind, wird es wohl nicht mehr sein.
Sehe ich da keine Zukunft. Also nicht so wirklich.
Nicht für ein einzelnes Land, sondern so mal eben ein bisschen Global. Also nicht für uns Säugetiere die auf fruchtbaren Boden und saubere Luft angewiesen sind.
Und zu den Säugetieren, die auf fruchtbaren Boden und saubere Luft angewiesen sind, gehören auch wir.
Also nicht, das ich den Planeten untergehen sehe. Dieser dreht sich seit etwas über vier Milliarden Jahren um diese Sonne. Wir (Menschen) existieren seit neuesten Funden mit gut Glück seit 3 Millionen Jahren. Die ehemaligen Dinosaurier (die es immerhin auf knapp 200 Millionen Jahre gebracht haben) würden uns auslachen.
Aber die Zivilisation Mensch ist gerade dabei sich ganz massiv selbst ins Knie zu schießen.
Ein Beispiel habe ich heute Abend in diesem Forum selber erzählt: https://www.supernature-forum.de/bo...fahrverbote-gerechtfertigt-5.html#post1146548
Wobei das natürlich für die "Exportnation vom Dienst" natürlich Programm ist. Wir exportieren ALLES. Todesspritzen an die USA, Waffen in alle Herren-und-Frauen-Länder und nun eben Autos, die nicht unserem Umweltstandart entsprechen. Hauptsache diese Sachen kommen nicht zurück. Nur raus raus raus mit den Sachen.mir schrieb:und anstatt die Fahrzeuge die nicht der verlangten Norm entsprechen dauerhaft aus dem Verkehr zu ziehen (verschrotten), werden diese zur Zeit nach Osteuropa und darüber hinaus verkauft. Als wenn verschmutzte Luftmassen vor Europas Grenzen halt machen würden. :suizid:
Tja, nun kamen Flüchtlinge. Das sie überhaupt Flüchtlinge wurden, hängt unter anderem mit deutschen Waffen zusammen. Wie wir es geschafft haben, das die allermeisten von Denen uns auch noch dankbar dafür sind, das wir sie aufgenommen haben, obwohl wir für diese Misere ihres Lebens Schuld haben, will mir nicht so ganz klar werden.
Das mit den Autos die Abgase produzieren, stelle ich mir komplizierter vor. - Im Normalfall werden Firmen oder wenn es einfach nur billig läuft, nur ein paar Angestellte dieser Firmen zur Verantwortung gezogen. Jedoch keine Politiker. (Warum eigentlich nicht?? - Gesetze und Regeln machen Politiker...mh)
Wir sorgen mit unserem Willen jetzt also etwas bessere Luft. Lassen jedoch zu, das diese Fahrzeuge voranders schlechte Luft produzieren.
Nach einer ARTE-Doku von vor ein paar Jahren (und auch dem Spiegel) benötigen Umweltsünden in der Luft rund 30 Jahre bis sie sich in der Atmosphäre verfestigt, bzw. bis sie ihre "Gewalt" zeigen.
Inzwischen dürfte jedem klar sein (bis auf Trump und ähnlichen Schwachmaten) das sich die Arktis auflöst.
ot:
Schick oder? Viele Junge Leute, mit denen ich geredet habe, freuen sich darüber, das sich ein Land auflöst. "Wird auch Zeit!". "Länder- und Staatsgrenzen sind dürfen gar nicht sein!", "Wir sind doch alle nur eine große Familie..." etc.
Wenn sich die Arktis in ihre H2O-Bestandteile zerlegt, dann steigt der Wasserspiegel. (und wahrscheinlich sterben die Eisbären aus!)
Tiefergelegene Länder wie Bangladesch oder Holland werden schlicht versinken. H&M verliert seinen Hauptproduktionsstandort und wir werden überschwemmt von Holländern. (PANIK, oder?... deren Moral - Drogen, Sex, LKWs, etc. wollen wir doch gar nicht, mh?)
Viel interessanter finde ich jedoch, das sich eventuell - die Meteorologen und die Meeresforscher sind sich da noch nicht wirklich einig - das sich der Verlauf des Golfstroms verändert. Dieser ist dafür zuständig, das wir hier in Mitteleuropa relativ angenehmes Klima haben. Wenn dieser wegfällt, dann haben wir wahrscheinlich ähnliches Klima wie auf dem gleichen Breitengrad an Amerikas Ostküste. Wahrscheinlich noch schlimmer, da unsere Grenzen an das riesige Festland von Russland angrenzt.
Was machen wir, was machen die Verantwortlichen dieser Nation - die immerhin von uns gewählt werden - dagegen? Soweit ich das überschauen kann in den letzten 20 Jahren.. NICHTS.
Es geht eigentlich nur darum, die Wirtschaft voran zu bringen, den Müll aus dem Land zu schaffen und ums Tagesgeschehen.
Apropos Mülltrennung: Find ich schick. - Letztens irgendwo hier gelesen: China weigert sich unseren Plastikmüll weiter anzunehmen.
Mal sehen wie viel Platz noch in Afrika ist, mh?
Afrika ist auch so ein schickes Thema. Mit denen haben wir ein paar schicke Handelsverträge. Die sehen nicht so freundlich aus wie TTIP. Da waren wir schlimmer. Zum Glück fällt das nicht so auf, da so gut wie alle ehemaligen Kolonialmächte ähnlich aussehende Verträge mit Afrika oder ähnlich 'rückständigen Ländern' haben. Und wenn das andere auch so machen, können das doch eigentlich gar keine Verbrechen sein, oder?
Mal völlig davon abgesehen, das wir seit Jahrzehnten dort nachhaltig deren Wirtschaftsstrukturen stören, bzw. sogar zerstören, so landet auch dort ein Teil von unserem Müll.
Zoom, auslandsjournal, Galileo und diverse andere 'Nachrichten' berichteten inzwischen darüber, das in Afrika unser Computerschrott landet.
Wie trennen die dort die Edelmetalle und die wichtigen Rohstoffe aus den Rechnern vom Plastik? - Die verbrennen das Zeug einfach unter freiem Himmel. Die Giftstoffe aus dem Plastik - welches wir herstellen - gelangt in die Luft.
Apropos Plastik: Das Zeug - mal als absoluter Wunderbaustoff angepriesen - vergiftet inzwischen dermaßen nachhaltig die Meere, das es inzwischen kaum noch gefangene Wassertiere gibt, die das Zeug nicht irgendwie im Körper haben. (diese essen wir dann, nur um es mal nebenbei bemerkt zu haben)
Im Pazifik schwimmt eine Insel Plastikmüll, die etwa die Fläche von Halbdeutschland hat. - Nur mal so am Rande erwähnt.
Die 'neue' Droge der Industrie dieser Plastikwelt nennt sich Carbon.
Plastik an sich ist eigentlich schon gruselig. Carbon, bzw. Carbonverbundstoffe sind (laut meinen Infos) so gut wie nicht abbaubar. Aber alles muss jetzt mit Carbon verbeutelt werden. Ist ja viel leichter. Senkt den Spritverbrauch, macht Fahrräder leichter. ....äh... HALLOOOO?!?!
Ich bin ja gerne für neue Stoffe, aber wenn diese eine ähnliche Abbauzeit haben wie Atombrennstäbe, dann ist das kein Fortschritt sondern eine gezielte Vernichtung unserer Umwelt und damit auch von uns. - Sieht das keiner? - Warum wird das nicht unterbunden von den Verantwortlichen die sich Volksvertreter schimpfen?
Weil alles in dieser Welt inzwischen auf finanziellen Gewinn getrimmt ist. Als Beispiel hier mal nen Text den ich gefunden habe.
Es interessiert die Leute nicht, weil sie fast alle selbst mit im System stecken. Die, die wirklich etwas machen könnten reden sogar vielleicht darüber. Dann gibt es mal hier oder da ne Spende, die großzügig aussieht, es jedoch in keinem Fall ist. (Zuckerberg oder auch Bill Gates fallen mir hier spontan ein.)
Die allermeisten Menschen versuchen sich in diesem System nur irgendwie durchzubekommen. Zwar ist eigentlich deren Beitrag entscheidend, aber Alternativen gibt es so gut wie nicht.
Zudem werden Begehrlichkeiten geweckt, die Umwelttechnisch gesehen ein Fehler sind. Schnelle Autos zum Beispiel. Die ganzen Autosendungen (TopGear, Grip, etc.) gehen in keinster Weise darauf ein, was es die Umwelt kostet, wenn so ein Fahrzeug fährt oder abgebaut werden muss. Da wird nur die Lust am Fahren geweckt und angespornt.
Für mich nachvollziehbar, für die Umwelt... also die Umwelt von uns allen ..völlig kontraproduktiv. Alleine die diversen Testfahrten dieser Sendungen und auch Zeitschriften müssten im Sinne des Allgmeinwohls wegen der Luftverschmutzung schlicht unterbunden werden. Und dann lese ich irgendwo mal wieder:
"Bei unserer Testreihe dieser sechs Autos über einhundert-tausend Kilometern....."
100.000 Kilometer? Zweieinhalb mal um den Erdball? Test? Das so etwas überhaupt geduldet wird. Solchen Berichterstattern, solchen Medien gehört schlicht die Lizenz entzogen. - Aber nein, es gibt Käufer für solche Zeitschriften. Die Wirtschaftlichkeit ist gegeben, etc.
Inzwischen haben wir ja sogar Verfassungsrechtlichen Tierschutz. Für Tiere. Unter anderem deswegen, weil nachgewiesen wurde, das Tiere Schmerzen empfinden können.
Tatsächlich wurde schon vor über 10 Jahren festgestellt, das Fische auch Schmerzen empfinden können. Seltsamerweise fallen diese jedoch nicht unter dieses Gesetz.
Das einzige was bisher erkannt wurde war, das den Meeren eine Überfischung droht. Hier werden dann Regularien (nach meinem Gefühl - erwürfelt) aufgestellt. Ne wirkliche Strafe für das Land selbst gibt es jedoch nicht. (Japan zum Beispiel - Ne Strafe wäre da z.B. mal für sechs Monate ALLE WAREN aus dem Land mit sechshundert Prozent zu besteuern für ein paar Monate.)
Apropos Fische: Ich kann schon nicht mal mehr nachvollziehen, das es nen Aufschrei gibt, wenn ein Hai nen Mensch gebissen hat. Hat das Mensch eben Pech gehabt. Soll es sich nicht in Gebieten bewegen, wo es Haie gibt. Nachgewiesener Weise mögen Haie eigentlich keine Menschen. Anderseits haben Haie auch nicht so viel Ausdrucksmöglichkeiten in Wort und Schrift wie wir.
Die Population an Haien (letztens auf ZDFInfo) ist stark zurück gegangen. Diese Fische sind jedoch wohl extrem wichtig für das Zusammenspiel innerhalb der Meere dieser Welt.
Der grundsätzliche Umweltschutzgedanke in diesem Land ist eigentlich nett, aber in aller Regel völlig Inkonsequent. Sobald das Zeug aus dem Land ist haben wir anscheinend nix mehr damit zu tun.
Und das meine lieben Freunde, ist leider ein Irrglaube. Mein bestes Beispiel bleibt in diesem Zusammenhang noch immer die Luft. Wir sorgen mit unserem Wohlstandsmüll ganz klar für giftige Verbrennungen außerhalb unseres Staatsgebietes. Die Luftströme scheren sich darum jedoch einen 'Dreck'. (unbeabsichtigtes Wortspiel) um Staatsgrenzen.
Aber was rede ich. Meine Informationen stammen aus Quellen, die Jedem in diesem Land zugänglich sind. Also nix Neues. - Und dann ist es doch eh langweilig.
Meine Prognose: Wir kacheln uns und ihr eure Kinder gerade ganz klar an die Wand. Wir entziehen nicht nur den paar armen Menschen aus Syrien, Afghanistan oder aus ein paar anderen unterentwickelten Ländern, wo wir für Krieg sorgen, die Lebensgrundlage, wir sorgen gerade dafür das wesentlich mehr Menschen sterben müssen als eben nur die drei Millionen Kinder pro Jahr.
Wobei ich mir sehr sicher bin, das die Rasse Mensch überleben wird. In den letzten 70.000 Jahren haben wir unsere Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Aber so viele wie wir heute sind, wird es wohl nicht mehr sein.