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Ich schaue ja so nebenbei die Leichathletik-WM in London.
Doping will ich jetzt überhaupt nicht ansprechen.
Was mich mich aber verwundert, sind teilweise die "männlichen" Attribute bei den weiblichen Frauenwettbewerben.
Klar, Margaret Wambui aus Kenia gilt wie Caster Semenya aus Südafrika und Francine Niyonsaba aus Burundi als intersexuell/hyperandrogen. Kein Wunder, daß da keine Gefühle bei dir aufkommen Seit einem Beschluss des Internationalen Sportschiedsgerichts CAS in Lausanne müssen sie ihren Testosteronspiegel im Leistungssport nicht mehr senken. Wo ist da noch sportliche Fairness? Mir tun die femininen Gegnerinnen Leid.
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