Diskussion Diesel-Fahrverbote gerechtfertigt?

So problemlos sind Elektroautos auch nicht. Allein bei der Produktion zb: Batterien usw. fallen genug Schadstoffe und Emissionen an. Aber man muss zumindest in die Forschung und Entwicklung investieren.
 
Die heute beim "Diesel-Gipfel" verkündeten Nachbesserungen sind ja wohl offensichtlich Augenwischerei.

Ein einfaches Software-Update soll nun eine durchschnittliche Reduzierung der Stickoxid-Belastung um 25-30% erreichen, natürlich ohne Reduzierung der Motorleistung oder der Lebensdauer des Motors und auch ohne Steigerung des Kraftstoffverbrauchs. Und die vorher so beliebten diversen Manipulationen werden auch gleich alle noch abgeschaltet.

So nebenbei wird dabei auch die bereits verloren geglaubte Erfüllung der Euro 4 oder Euro 5-Norm zurück gewonnen.

Wenn das alles wirklich so einfach ist und nur durch ein Update der Motorsteuerungs-Software erreicht werden kann, warum hat man das nicht gleich von Anfang so gemacht und stattdessen auf eine Betrugs-Software gesetzt?

Sorry, aber wer das glaubt,der glaubt auch noch an den Osterhasen und den Weihnachtsmann.

Und ich habe selten einen Politiker gesehen, der eine dermaßen schlechte und vollkommen unglaubwürdige Figur abgegeben hat wie der Herr Dobrindt bei der heutigen Pressekonferenz.
Im Prinzip hätte man auch eine Texttafel einblenden können:
Ich erzähle Euch jetzt allen etwas vom Pferd, ich glaube das selbst nicht und ich glaube noch nicht mal, dass ihr mir das glaubt, aber ein paar ganz Doofe fallen vielleicht doch darauf herein!

Warum tritt der Mann nicht endlich zurück und erspart uns allen seinen Anblick und weitere Peinlichkeiten?
 
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Der Herr Minister Dobrindt funktioniert nicht anders wie alle Politiker - die Lobbyisten der Auto-Industrie diktieren ihm, was er zu sagen, zu tun und zu lassen hat. Hoch lebe die Postdemokratie.
 
Entscheidend ist für mich, dass 3,5 Mio. Euronorm 4 - Besitzer sehr bald nicht mehr in ausgewählte Großstädte fahren dürfen.

Die Euronorm 5+6 Besitzer werden dann mit einer neuen Betrugssoftware verarscht, ok die soll die Autoindustrie zahlen, aber
das ist doch durchschaubar, dass wieder die Diesel-Volksverarsche weitergeht.

Die Euronorm 4 - Besitzer werden in die Röhre schauen und ihre Autos mit Wertverlust verramschen dürfen, wenn sie zu den
Pendlern gehören und das sind nicht wenig.

Wer die Diskussion um, mit und gegen den Diesel verfolgt, der kommt sich richtig verarscht vor, denn zum Buhmann sind ja
sehr oft die Verbraucher gemacht worden, weil man sie dann besser abstrafen konnte für ihre Dämlichkeit.
Weder die Politik noch die Autoindustrie waren ehrlich.

Als man 2007 in der EU beschlossen hatte, dass neue Grenzwerte einzuhalten sind, hat man diese ab 2015 schlichtweg bei den
Autobauern dahin manipuliert und niemand hat ernsthaft sich diese Technik und die Maßverfahren angeschaut.

Politiker sind im Wegschauen wahre Meister!
 
Der Herr Minister Dobrindt funktioniert nicht anders wie alle Politiker...
Ich glaube, es schon mal anderer Stelle geschrieben zu haben :unsure:

Die Kanzerlin/Minister (und Konsorten) sind nur "bessere Pressesprecher" der Industrie und weiteren Interessenverbänden. :motz

Was soll ich mit einer (niedrigen) Prämie, wenn ich mir einen neues Auto (Diesel?) kaufen soll. :unsure:
 
Nachdem nun auch die Autoindustrie eingestanden hat, dass Millionen von Dieselfahrzeugen durch die Software-Manipulation die Euro 4- bzw. Euro 5-Norm seit Erstzulassung nicht erfüllt hat, frage ich mich, wie unser Staat mit den entgangenen Kfz-Steuereinnahmen umzugehen gedenkt?

Das dürften in Summe mehrere Milliarden Euro sein!
Will man die verschenken?

Eigentlich müsste die Automobil-Industrie hier wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung angeklagt werden, die entgangenen Steuern beim Steuerpflichtigen (dem Kfz-Halter) nach erhoben werden und dieser müsste die wiederum im Wege einer Schadensersatzklage geltend machen.

Ich bin mir zwar sicher, dass da absolut nichts geschehen wird (obwohl unser Staat sonst sehr kreativ ist, wenn es darum geht von Otto Normalverbraucher Steuern beizutreiben).
 
Ja das stimmt natürlich, dass Elektroautos nicht alle Probleme lösen werden. Aber jetzt mal für den Fall Stuttgart gesprochen: Das könnte imo schon eine deutliche Verbesserung für die Luftqualität in der Stadt bedeuten. Also für Metropolregionen sehe ich da schon einen Lösungsansatz. Dass E-Autos teuerer sind, ist mir auch klar und ich schlucke auch bei den Preisen. Aber hier finde ich, kann die Politik Einfluss nehmen und die Bedingungen für die Elektromobilität optimieren (z.B. durch relevante Zuschüsse, Ausbau entsprechender Parkflächen, Investitionen in die Forschung, ...).

Nachdem nun auch die Autoindustrie eingestanden hat, dass Millionen von Dieselfahrzeugen durch die Software-Manipulation die Euro 4- bzw. Euro 5-Norm seit Erstzulassung nicht erfüllt hat, frage ich mich, wie unser Staat mit den entgangenen Kfz-Steuereinnahmen umzugehen gedenkt?

Interessante Frage -> soweit habe ich gar nicht gedacht..
 
Selbst der Dobrindt weiß das ein Software Update niemals zum Ziel führen wird,der ist ein Lakaie der Automobilindustrie :rolleyes:

Wenn schon Diesel dann auch richtig: Hardwareupdate auf Kosten der Hersteller denn die haben den Verbraucher lange betrogen und richtig dabei verdient mit Duldung der Politik
 
Ich habe einen schönen Satz (aus der Pressekonferenz der Umwelthilfe) am Rande mitbekommen. Zur Sprache kam dort der Hinweis des Herstellers zu einem Audimotor:

Der Sprecher meinte in etwa: "Aufgrund des Betriebshandbuches scheint der Motor eines Fahrzeuges wichtiger zu sein, als die Lunge der Menschen."

Und was da jetzt mit dieser Zusammenkunft abgegangen ist..... den Politikern in diesem Staat scheint die Darmflora der Autoindustrieellen hierzulande kein Neuland zu sein... um es höflich auszudrücken.
 
Das andere nicht besser (oder gar schlimmer) sind ist imho mal wieder der Versuch einer unlauteren Relativierung.

Was haben die (angeblich schlechten) Arbeitsbedingungen in den Tesla-Werken mit den Abgasmanipulationen von VW, BMW, Daimler und Co. zu tun?
Werden dadurch die Betrügereien der deutschen Automobilindustrie besser oder weniger schlimm?

Das Steve Jobs sicherlich nicht der Heilige war, als den die Apple-Jünger ihn verehren, ist nun auch keine ganz so neue Erkenntnis.
Diejenigen, die die Welt nicht durch apfelgrün gefärbte Brillengläser betrachten, wissen das schon seit Jahren.

Aber auch die Arbeitsbedingungen in den chinesischen Produktionsanlagen, in denen Apple seine Produkte unter sicherlich fragwürdigen Bedingungen herstellen lässt, haben nun mal rein gar nichts mit den Betrügereien der deutschen Automobilindustrie zu tun.

Natürlich ist in den USA auch nicht alles Gold, was glänzt.
Aber zumindest erhalten die amerikanischen Käufer von manipulierten VW-Dieselmotoren einen Schadensersatz, während die deutschen Dieselkäufer blöd aus der Wäsche gucken und auf ihren (deutlich wertgeminderten) Karren sitzen bleiben dürfen.

Wenn die deutschen Automobilkonzerne schnell aus dem Gerede kommen wollen, dann sollen sie auch die deutschen Autokäufer mal ordentlich entschädigen (am besten die manipulierten Karren zum Neupreis zurück kaufen). Da das nicht geschehen wird müssen sie sich eben damit abfinden, dass die geprellten Käufer sie noch einige Zeit wie die Sau durchs Dorf treiben werden.

PS:
Es handelt sich vermutlich um den größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte, (mehr oder weniger) gemeinschaftlich begangen von einigen der größten deutschen Wirtschaftsunternehmen und sowohl die Aufsichtsbehörden als auch die Politik (quer durch alle Parteien) haben total versagt.

Und unsere Bundeskanzlerin schweigt sich zu dem Thema vollkommen aus!
 
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Das wundert mich grundsätzlich nicht.
Das Kraftfahrbundesamt als oberste Kontrollbehörde glaubt allen Angaben aller Hersteller blind und prüft nichts nach oder lässt gar eigene unabhängige Messungen durchführen.
Da aber auch nicht geplant zu sein scheint, dass in Zukunft zu ändern, könnte man wenigstens etwas Geld sparen und die Behörde abschaffen. :D

Das ist in den USA anders (und vielleicht kontrollieren die Amerikaner die importierten Fahrzeuge auch strenger als die eigenen Benzin-/Dieselschlucker) und nur deswegen sind die Manipulationen der deutschen Hersteller ja überhaupt aufgeflogen.
Und möglicherweise haben die in die USA exportierten französischen Fahrzeuge ja eine andere Steuerungssoftware (die sich nicht nur bei bestimmten Messzyklen einschaltet oder geschickter programmiert ist).
Aber ob die Franzosen nun geschickter im Bescheißen sind oder nur höhere Bestechungsgelder Parteispenden gezahlt haben macht die Manipulationen der deutschen Hersteller keinen Deut besser oder entschuldigt diese.

Wenn ich eine Straftat begehe und dabei erwischt werde kann ich auch nicht darauf verweisen, dass andere das auch machen und vielleicht sogar straffrei damit davon kommen, dass interessiert keinen Staatsanwalt.

Allerdings scheint es auch keinen Staatsanwalt zu interessieren, dass die Vorstände und Aufsichtsräte sowie das gesamte obere Management von VW, BMW, Opel und Mercedes (vermutlich eigentlich von allen Kfz-Herstellern) über Jahre hinweg einige kriminelle Energie entwickelt haben um ihre Kunden, den Steuerzahler und den Staat massiv zu betrügen. Da rührt sich bisher gar nichts.
 
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Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen...

Ahm.. ja. Absolut! - Alles was die Erderwärmung voran treibt oder eben auch das verbrauchen von endlichen Energien...sofort einstellen!

Die Chance diese Umweltfreundliche Art umzusetzen geht gleich null.

Nicht nur, das so fast das gesamte Wirtschaftssystem zusammenbrechen würde, auch ist der einfache Mensch schlicht nicht bereit, seinen geringen Status aufzugeben. Dafür hat er hart gekämpft.. (den Kampfbereich hat der 'Staat' erlaubt), den wird er nicht einfach aufgeben und eben auch sämtliche Einschränkungen im Rahmen der Demokratie versuchen auszugleichen.

Anstatt neu zu denken... oder eben überhaupt zu denken,....geht das Mensch in eine klare Richtung von Selbstauschlöschung!
 
Anstatt neu zu denken... oder eben überhaupt zu denken,....geht das Mensch in eine klare Richtung von Selbstauschlöschung!
Es gibt derzeit rund 7,4 Milliarden Menschen auf der Welt. Aufgrund der geringen genetischen Bandbreite des Homo Sapiens gehen Humangenetiker heute davon aus, dass unsere Art in der Vergangenheit schon einmal bis auf eine Anzahl von ca. 5.000 gebärfähigen Frauen (Männer spielen in dieser Betrachtungsweise eine untergeordnete Rolle :D) reduziert war.

Also reichen 5.000 gebärfähige Frauen (und ein paar hundert Männer) aus, um unsere Art auch längerfristig aufrecht zu erhalten. Von der Selbstauslöschung sind wir noch sehr sehr weit entfernt.

Der Lebensstandard dieser "Überlebenden" spielt dabei evolutionär überhaupt keine Rolle, solange sie nur ausreichend Nachkommen in die Welt setzen.
 
Bin ich gerade drüber gestolpert:
Feinstaubgrenzwert.jpg


Und noch ein bisschen Recherche ran gehängt: ;)

- Fraunhofer-Institut Dresden zur Diesel-Diskussion: Weniger Stickoxide bedeutet mehr Feinstaub | MDR.DE
- Ein Verkehrsexperte erklärt, was eine Studie der US-Umweltbehörde aus dem Jahr 1970 mit dem Dieselskandal zu tun hat
- https://www.heise.de/tp/features/Diesel-Debatte-Feinstaub-statt-Stickoxide-3784732.html
 
Wir haben ab November in der Uni Gießen eine Vorlesungsreihe auch für Nichtstudenten zum Thema "Klima(w)ende, unter anderem auch mit Ranga Yogeshwar. Da gibt es auch den Termin
"4. Dezember 2017
Prof. Dr. Thomas Koch
Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Wie die Öffentlichkeit fast zwei Jahre an der Nase herumgeführt wurde. Eine sachliche Bewertung der Dieselthematik"

Bin mal gespannt, ich hoffe ich habe da auch Zeit.

Falls es wen interessiert: http://www.uni-giessen.de/ueber-uns/p-veranstaltungen/ringvorlesung
 
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Ich habe noch nie einen Diesel gehabt, auch wenn ich schon Firmenwagen hatte, denen ich eine Kilometerleistung abverlangt habe, das ein Diesel sehr lohnend gewesen wäre. Aber bei einigen Überlegungen möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Im Moment ist für mich ein E-Auto noch nichts, weil der Anschaffungspreis noch viel zu hoch ist. Ein Bekannter fährt einen Tesla, und wenn man so die finanziellen Vorteile sieht, relativiert sich der Preis ein wenig. Er zahlt für seine Luxuskiste keine Steuern, er tankt an Tesla-Ladestationen kostenlos (was er häufig ausnutzt), Strom ist günstiger als Benzin. Er hat den Wagen seit ein paar Jahren und ist äußerst zufrieden.
Aber der Anschaffungspreis will eben erst einmal gezahlt werden.

Der Strom kommt aus Kohlekraftwerken: Das stimmt so natürlich nicht. Ich brauche nur schauen, aus welchem Mix mein Hausstrom besteht, da sind 50% Öko-Strom. Hinzu kommt, dass Verbrennungsmotoren -egal, ob Benziner oder Diesel - im Bereich Effizienz unter aller Sau sind. Kraftwerke haben eine wesentlich höhere Energieausbeute, verbrennen den Kram deutlich sauberer und können deutlich besser die Abgase reinigen.

Akkus: Sie sind noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber es wird ja intensiv geforscht und ich erwarte bis 2030 einige große Sprünge in der Entwicklung. Es gibt schon einige Erkenntnisse, die diese Sprünge andeuten. Dennoch bin ich der Meinung, dass das Laden am Fahrzeug der falsche Weg ist. Wenn erst einmal alle ein Elektroauto fahren, wird man riesige Tankstellen brauchen, selbst wenn das Aufladen nur eine Stunde dauern sollte. Austauschbare Akkus wären sinnvoller.

Viele andere werden auch solche Überlegungen anstellen. Wenn in einigen Jahren der nächste Autowechsel fällig wird, wird es wohl bei uns immer noch kein E-Auto sein (vielleicht ein Hybrid?), vielleicht aber das übernächste Auto (wenn ich auf die 70 zugehe, ach du Scheiße!). Und solange viele ebenso denken wie ich, hat der Verbrennungsmotor eine Daseinsberechtigung und somit auch der Diesel. Denn der ist ja nicht schlecht, er könnte der bessere Motor sein, wenn die Industrie wollen würde.
Der Verbrennungsmotor wäre sowieso kein großes Problem, wenn die Kisten nicht ständig größer und schwerer würden. Jeder weiß, dass das Bewegen von Masse Leistung benötigt. Mein erster Wagen war ein Opel Ascona B mit 90PS, das war gute Mittelklasse und wog 1000kg. Mein letzter Wagen war ein Alfa Romeo 156 Sportwagon mit knapp 200PS, also obere Mittelklasse und wog 1400kg. Mein jetziger Wagen ist ein Fiat Tipo mit 120PS, das ist obere Kleinwagenklasse und wiegt ebenfalls 1400kg. Die drei Wagen unterscheiden sich nicht groß in der Länge oder Breite, aber sind in die Höhe gewachsen. Das Gewicht der Fahrzeuge erhöht sich ständig und sie werden größer. Beides wirkt sich aus auf den Spritverbrauch und benötigt größere Motoren. Und wenn die Muttis ihre Zivilpanzer vor dem Aldi parken, die das Ladevolumen eines Kleinlasters haben, um dann ihre zwei Einkaufstüten zu verstauen, denke ich mir, das irgendwas gewaltig falsch läuft und man genau dort der Industrie die Daumenschrauben ansetzen sollte. Würde die KFZ-Steuerformel "Schadstoffausstoß mal Gewicht mal Motorleistung" lauten, würde man schnell versuchen, die einzelnen Multiplikatoren zu verkleinern. Und man müsste nicht ständig größere Parkplätze auf die Straßenränder malen.

Aber vielleicht kaufe ich auch gar kein übernächstes Auto, sondern rufe mir einen selbst fahrenden Wagen, wenn ich gerade einen brauche. Das wäre eigentlich mein Traum.
Wir haben zwei Autos - die brauchen wir, denn hier auf dem Dorf kann man die öffentlichen Verkehrsmittel vergessen. Ich benötige außerhalb des Berufsverkehrs 20 Minuten, um in der Innenstadt von Gütersloh oder Bielefeld zu sein. Das ist auch fast die Zeit, die ich brauche, um zu Fuß die Bushaltestelle zu erreichen. Und die Frequenz, mit der die fahren - echt übel! Der Weg zur Arbeit: Mit dem Auto 30 Minuten im Berufsverkehr oder drei Stunden mit den Öffis. Zu meinen Schwiegereltern, meinem Schwager, zum Aldi, Lidl, Supermärkten brauche ich mit dem Auto ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten, mit dem Bus 1,5 bis 2 Stunden.
Wir sind also auf unsere Autos angewiesen, doch eigentlich stehen sie die meiste Zeit nur herum. Selbst, wenn man die Wagen weiterhin kaufen müsste, könnten wir auf einen verzichten, wenn die Kiste selbstständig dorthin fahren könnte, wo man sie gerade braucht.

Das ist ein Thema, da könnte ich noch eine Stunde weiter schwafeln. Aber ich höre jetzt auf.
 
Ist Ökostrom auch Öko?
Windkraftwerke z.B.
Material, Herstellung, Aufbau und Wartung?
Glasfaser-Karbon oder was auch immer für ein Mix,
es werden nur naturliche Öle und Fette verwendet, und
die Maschinen zum Aufbau laufen mit Rapsöl :rolleyes:
... ja klingt alles Öko.


btt
Also ob Elektrofahrzeug oder Dieselschleuder, da wird eine "Unwahrheit"
mit einer Anderen gedeckt/beschönigt.

Ich spann gleich die Pferde ein und fahr mit meiner Kutsche einkaufen, hoffentlich
kackt einer der Gäule nicht auf die Straße, sonst werde ich noch wegen Umweltverschmutzung
angezeigt :rolleyes: ;) :rolleyes:
 
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