Zunächst muss ich sagen, dass es zum Glück immer noch Hundebesitzer gibt, die sich vorbildlich verhalten.
Aber es gibt genügend Ausnahmen. Asoziale Menschen erkennt man auch am Hund. Das sehe ich Woche für
Woche und ich meine, es wird immer schlimmer.
Wenn ich Leute sehe,
die mit dem Hund gehend permanent auf ihr Smartphone starren,
die mit mehreren Hunden gleichzeitig im Rudel hinter den Hunden hinterher hecheln,
die Bitten den Hund an die Leine zu nehmen schlichtweg ignorieren,
die sich dann auch noch dämlicherweise wundern, dass es Beißattacken gibt, weil sie die Hundesprache nicht verstehen,
die ihre Hunde ohne Kackbeutel begleiten und ihr Statussymbol auch auf Kinderspielplätzen kacken lassen,
die dämlicherweise auch noch der Meinung sind, dass das mit der Hundesteuer abgegolten ist,
die ihren Hund andere Leute anspringen lassen, weil sie so borniert sind und glauben, dass es nicht ihr Problem ist, wenn Kleidung beschmutzt wird oder es Menschen gibt, die vor Hunden Angst haben,
dann bekomme ich auch einen Kackreiz und dann weiß ich, wer asozial ist und wer nicht.
Dieser Tage habe ich mich vor unseren Hund gestellt weil so ein größerer Drecksköter ihn anfallen wollte.
Ich hatte schon voll ausgehöhlt, um das Vieh ganz gewaltig in die Schnauze zu treten, aber der Reflex der Leine
kam zuvor. Geht's noch?
Und übrigens, das Wort Entschuldigung ist denen völlig fremd.
Und wie sind so eure Erlebnisse?
Aber es gibt genügend Ausnahmen. Asoziale Menschen erkennt man auch am Hund. Das sehe ich Woche für
Woche und ich meine, es wird immer schlimmer.
Wenn ich Leute sehe,
die mit dem Hund gehend permanent auf ihr Smartphone starren,
die mit mehreren Hunden gleichzeitig im Rudel hinter den Hunden hinterher hecheln,
die Bitten den Hund an die Leine zu nehmen schlichtweg ignorieren,
die sich dann auch noch dämlicherweise wundern, dass es Beißattacken gibt, weil sie die Hundesprache nicht verstehen,
die ihre Hunde ohne Kackbeutel begleiten und ihr Statussymbol auch auf Kinderspielplätzen kacken lassen,
die dämlicherweise auch noch der Meinung sind, dass das mit der Hundesteuer abgegolten ist,
die ihren Hund andere Leute anspringen lassen, weil sie so borniert sind und glauben, dass es nicht ihr Problem ist, wenn Kleidung beschmutzt wird oder es Menschen gibt, die vor Hunden Angst haben,
dann bekomme ich auch einen Kackreiz und dann weiß ich, wer asozial ist und wer nicht.
Dieser Tage habe ich mich vor unseren Hund gestellt weil so ein größerer Drecksköter ihn anfallen wollte.
Ich hatte schon voll ausgehöhlt, um das Vieh ganz gewaltig in die Schnauze zu treten, aber der Reflex der Leine
kam zuvor. Geht's noch?
Und übrigens, das Wort Entschuldigung ist denen völlig fremd.
Und wie sind so eure Erlebnisse?