[Gelöst] Der sich dem Gruppendruck beugt

Keuchhusten

assimiliert
Bis heute konnte ich dem Gruppendruck widerstehen. Ich besitze kein Smartphone. Allerdings werde ich mich wohl meiner peer group beugen müssen. Zumal gestern unsere alte Digikamera den Geist aufgegeben hat.

Allerdings bin ich total überfordert. Welche Display-Größe ist sinnvoll, tun es 500 MB oder lieber 1 GB Volumen, sind 16 GB Speicher noch ausreichend und wie Zukunftssicher ist das Betriebssystem? Die ganzen Beratungsmaschinen lassen einen irgendwie ratlos zurück.

Welcher Typ ich bin:

- Ich telefoniere und simse kaum.
- Da das Handy vermutlich als Ersatz-Digicam dient, sollte die Kamera etwas taugen und ein gewisser Speicherplatz sollte da sein.
- Wenn es zur Verfügung steht, werde ich auch sicherlich etwas im Netz surfen, zumal ich, einen gewissen WhatsApp-Verkehr (kotz) haben werde.
- Als Betriebssystem sollte es Android sein.
- Der Bildschirm sollte auch was für Grobmotoriker sein, aber ein Ziegelstein, der mir die Hosentasche ausbeult, will ich auch nicht.

Auf welche Rahmendaten muss ich achten? Welche wichtigen Fragen habe ich vergessen?
 
Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass Du bei Deinen Ansprüchen kaum etwas falsch machen kannst (meine sind auch recht gering). Und da es um Dein erstes Smartphone geht, läufst Du kaum Gefahr kurzfristig neidisch zu werden, was andere alles mit ihren Telefonen machen können. Und bis Du gänzlich infiziert bist, sind die ersten beiden Jahre schon fast um und Du kannst Dir von ganz neuer Ausgangsposition aus das zweite Smartphone kaufen.

Da Du mit Android schon festgelegt bist, kannst Du meiner Ansicht nach einfach in einen Laden Deiner Wahl gehen und dann das Gerät aussuchen, das für Dich den besten Kompromiss zwischen Aussehen (inkl. Beulenfaktor) und Preis bildet.
 
Größer als 5 Zoll sollte es sein, aber 5,5 Zoll nicht überschreiten. Mit dicken Fingern wirst du dich ärgern, wenn es kleiner ist, zu groß wird unhandlich.
Die Qualität der Kamera ist auch immer vom Preis abhängig, die Variante "Superkamera in Billiggerät" gibt es nicht.
Im Moment ist ist eigentlich nicht der beste Zeitpunkt für den Kauf eines Smartphones. Das Versionskarussel beginnt sich im Frühjahr zu drehen, dann fallen die Preise der Vorgänger.
Vom Preis-Leistung-Verhältnis her solltest du dir China-Handys anschauen.
 
Ich hab noch das gute alte Samsung S3 Mini - da ist die tastatur ne Zumutung weil viel zu klein. Bis ich ne Whatsapp geschrieben hab dauerts verdammt lang (Vertipper). Meine Frau hat das S5 von Samsung - groß genug, auch die Tasten. Beide geräte gibts für wenig Geld als Restposten. Die Dinger sind absolut zuverlässig. Kamera reicht bei beiden für Snapshots und Urlaubsbilder - an ne Digicam kommen die aber trotz guter Auflösung nie ran. Töchterchen hat das neue Chinesen-gerödel (Huawei) - nicht schlecht das Teil - aber gewöhnungsbedürftig (wie alle Smartphones).
Ich persönlich würde meine Digicam nie gegen ein Smartgerödel eintauschen. Allein schon wegen dem optischen Zoom, den kein Smartphone bieten kann. Und den Unterschied sieh man bei Aufnahmen, bei denen die Bedingungen nicht optimal sind. Da versagen die Smartphones, die Digicam nicht.
Es ist also eine Entscheidungsfrage deinerseits. Für Schnappschüsse reichen die heutigen Smartphones allemal - teilweise sogar überdimensioniert. Ich für mich würde aber nie meine Digicam abgeben - die kanns einfach besser.

Ach ja: Als Wenigtelefonierer und auch wenig im netz unterwegs reichen eigentlich 500 MB Datenvolumen. Ne Flat zu Handys und Festnetz ist ja fast Standard (ich zahl für mich und meine Frau 17 euro im Monat inkl. jeweils 200 MB - die wir noch nie verbraten haben weil Wenignutzer). Speicher kannst Du normalerweise mit ner 32 GB-Karte aufbohren. achte beim Kauf drauf, dass ne Micro-SD reinpasst.
 
Schau dich mal nach einen Huawei P8 oder P8 Lite (je nach Budget) um.
Das wäre als Einstieg sicher das richtige.
 
Nun, ich habe einen Vertrag bei der Telekom. Dadurch, dass ich kein Handy von denen genommen habe, wurde die Gebühr um 10 €/mtl günstiger.
Hatte mir damals das Galaxy S3 für 160€ zugelegt, also bei einem 2 Jahresvertrag 80€ gespart.

Da dieses nun defekt ist, habe ich mir das Galaxy J3 für 133€ zugelegt.
Man kann also auch schon für releativ "kleines" Geld etwas Brauchbares finden.
 
Die Datennutzung liegt natürlich an dir. Ich benutze mein Handy recht viel und habe einen Datentransfer von 5 bis 8 Gigabyte im Monat. Aber ich befinde mich die meiste Zeit in irgendeinem WLAN-Netzwerk, mein Verbrauch im Mobilfunknetz liegt bei nur 300 bis 500 MB, auch wenn ich einen 1GB-Vertrag habe.
Als Wenignutzer wirst wirklich sehr wenig brauchen. Momentan bekommt man praktisch keinen Vertrag unter 8€ im Monat, die muss man erst einmal verbrauchen, damit sich das lohnt.
Ich würde dir dringend raten, dir erst einmal eine billige Prepaid Basis-Karte zu holen, z.B. vom Aldi. Da sind schon 10€ darauf. Da noch einmal 20 Euro drauf und dann schauen, wie weit du damit kommst, halte ich für die sinnvollste Variante.
Du darfst nur nicht an die Kosten denken, sondern das Handy benutzen, als ob alles nichts kosten würde.
Wenn du nach drei Monaten noch einen Restbetrag von 10€ oder mehr auf der Karte hast, bleibe erst einmal dabei. Wenn es weniger Restguthaben ist oder das Guthaben keine drei Monate gehalten hat, wechsle in einen anderen Tarif.

Aktualität von Android:
Vorgängerversionen aktueller Handys sind ein zweischneidiges Schwert. Man bekommt für einen "niedrigen" Preis ein Handy, dass mal ein Spitzengerät war. Das klingt gut, ist es aber nur bedingt. Alte Handys haben alte Androidversionen, das ist ein Sicherheitsproblem. Handys werden von den Herstellern mit Glück zwei Jahre lang mit Updates versorgt, selten etwas länger. Wenn du also ein Handy kaufst, das vorletztes Jahr auf den Markt gekommen ist, musst du einkalkulieren, dass es bald schon mit veralteter Software läuft. Andererseits wirst du sicherlich das Handy nicht nur zwei Jahre nutzen wollen, also trifft es dich zwangsweise sowieso irgendwann - falls du es nicht routen und mit einer sogenannten Custom Rom bestücken willst, wovon ich dir jedoch sehr abrate, wenn du dich nicht wirklich damit auskennst. Ich gehe davon aus, dass das für dich nicht in Frage kommt.
Aktuell ist theoretisch Android 7.1.2, aber eine 7er Version haben bisher nur sehr wenige Geräte, also kannst du die Version 6 als aktuell betrachten.

Kamera:
Ich gebe Bullabeisser recht, eine Handyknipse ist kein vollwertiger Ersatz für eine Digitalkamera. Eine Handykamera entspricht meist 26-28mm Brennweite, sie macht also Weitwinkelaufnahmen mit den entsprechenden Schwächen. Die Handys in der Spitzenklasse machen inzwischen aber Fotos in einer Qualität, die ansonsten durchaus mit einer mittelpreisigen Pocketkamera konkurrieren können.
Andererseits ist die Kamera die beste Kamera, die man bei sich hat. Das Handy hat man immer in der Hosentasche, die Digitalkamera hingegen ist meist gut Zuhause verwahrt.

Preis:
Da du das Handy auch als Kamera benutzen willst (was ich durchaus verstehe, ich mache inzwischen mindestens 95% meiner Fotos mit dem Handy), solltest du an den Bereich unter 200€ keinen Gedanken verschwenden, du würdest nicht glücklich damit.

Kaufvorschlag:
Im unteren Preissegment der Mittelklasse solltest du dir das Lenovo (früher Motorola) Moto G4 Plus anschauen. Das Gerät ist in Qualität und Ausstattung recht gut, die 16MP-Kamera in Relation zum Preis sehr gut. Es gibt das Handy in drei verschiedenen Versionen, die ausschließlich die Größe von Arbeitsspeicher und internen Speicher betreffen. Dir wird die kleinste Version mit 2GB RAM und 16GB ROM völlig reichen, zumal der Speicher durch eine MicroSD erweiterbar ist. Man kann es im Moment für rund 220€ kaufen.
 
Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen, aber zum Thema mobile Daten den Hinweis das, je nach Einstellung, alle Updates auch über das mobile Netz erfolgen.
Mein AuweiOwei P8Lite hat für das Update auf Android 6 mal eben fast 1 GB an Daten gezogen, also ruhig ins eigene WLAN reinhängen. Die Updates aus dem Playstore sind ja auch nicht gerade wenige. ;)
 
Das kann man ja unterbinden, indem man Updates nur im WLAN erlaubt, bzw Updates immer manuell runterläd, also z.B. wenn man im WLan ist.
Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, daß ein Smartphone einen Wenig-Nutzer schnell zu einem Doch-öfter-immer-wieder-Nutzer machen kann, weil es einfach vielseitiger ist, als ein altes Handy.
Mein altes Nur-zum-Telefonieren-Handy hatte ich fast immer aus und brauchte nur alle 3-4 Monate mal 5 Euro guthaben nachladen, wenn überhaupt.
Momentan habe ich das Fairphone 1 und bin schon mit der Nutzung bei "täglich". Mit dem billigsten Flat-Tarif von Aldi (750MB+200Einheiten SMS+Telefon) komme ich aber dabei locker hin, weil ich auf der Arbeit und zu Hause nur im WLAN bin und dann ansonsten das Handy großzügig über mobile Daten nutzen kann. Man sollte es nicht als Navi benutzen wollen und auch keine Massen an Filmen aus dem Netz darauf laden, dann passt das schon.
Am Ende des Monats ziehe ich mir regelmäßig doch Updates, wenn ich unterwegs bin, nur um die Deadline anzukratzen... habs noch nie geschafft.
Und falls du WhatsApp nicht magst: ich hab mir Threema und Telegram installiert und wer was von mir will, soll mich darüber kontaktieren. Das WA-Geschwür kommt mir auch noch nicht mal aufs gerootete Telefon... never. Ich habe darüber alle meine Kontakte gefunden. Spricht ja auch nichts dagegen, mehrere Messenger auf dem Teil zu haben - weswegen die LED blinkt, ist ja wurscht.
 
Ach, das wusste ich gar ich, dass man damit im Winter durch das Gewicht des Handys mit dem Auto
ein bessere Bodenhaftung hat... :rofl
 
Sorry, für meine späte Antwort.

Hatte eine neue Stelle angetreten und dürfte mich gleichzeitg mit einer satten Grippe herumschlagen.

Danke für die vielen Ratschläge. :)

Die Ratschläge für die Kamera - naja, meine ehemalige Digikam war noch von Kodak. Die Qualität war altersbedingt entsprechend (ansonsten eine feine Kamera). Insofern sind meine Ansprüche dort relativ gering. Für richtig gute Fotos habe ich eine Sony Alpha. Die ist halt nur zu klobig, um sie mit sich rumzuschleppen.

Das mit der Prepaid ist sicherlich eine Idee.
 
Sorry, für meine späte Antwort.

Hatte eine neue Stelle angetreten und dürfte mich gleichzeitg mit einer satten Grippe herumschlagen.
Gratuliere! Du hast eine Männergrippe überlebt! :)
Die Ratschläge für die Kamera - naja, meine ehemalige Digikam war noch von Kodak. Die Qualität war altersbedingt entsprechend (ansonsten eine feine Kamera). Insofern sind meine Ansprüche dort relativ gering. Für richtig gute Fotos habe ich eine Sony Alpha. Die ist halt nur zu klobig, um sie mit sich rumzuschleppen.
Als ich mir 2011 das erste Smartphone kaufte, hatte ich auch so meine Zweifel.
Ich kaufte mir ein Mittelklasse-Samsung für rund 350€ und war zuerst damit sehr zufrieden. Erst ärgerte ich mich über den Preisverfall (ich hatte das Handy gekauft, kaum, dass es auf dem Markt war), dann, als ich mich immer mehr mit den Möglichkeiten des Geräts beschäftigte und spielte, das ich nicht etwas mehr Geld in ein besseres Gerät gesteckt hatte.
Inzwischen bin ich bereit, zwischen 400 und 500 Euro für ein Smartphone zu bezahlen.

Ich muss dazu sagen, dass meine Frau meine alten Handys erbt, die Dinger also einige Zeit lang weiter benutzt werden. Nichts desto trotz begibt man sich mit einem Smartphone in einen weiteren Kaufzwang.
-- Nach zwei Jahren bekommt man keine Updates mehr.
Man kann sich einfach nicht darum kümmern (meine Frau wäre so ein Fall). Wer sich aber im Bereich Technik ein wenig informiert, bekommt zwangsweise auch mit, dass es immer wieder heftige Sicherheitslücken gibt. Dann muss man mit einem komischen Gefühl im Bauch leben oder man beginnt sich zu informieren, rootet das Handy und benutzt eine Custom Rom. Die Zeit der unbeschwerten Benutzung des Geräts ist aber vorbei, man muss sich kümmern. Eine gewisse Risikobereitschaft gehört auch dazu.
-- Nach drei Jahren hat sich die Technik in diesem Bereich so viel weiter entwickelt (zumindest bisher), dass man im gleichen Preisbereich ein deutlich verbessertes Gerät bekommt.
Man könnte sagen "Augen zu und durch, ich bin zufrieden mit meinem Smartphone". Wenn man sich aber mittlerweile mehr mit seinem Handy beschäftigt hat und es mit den Geräten um sich herum vergleicht, wurmt es einen schon. Dann ist man nicht mehr ganz so zufrieden mit seinem Handy.
-- Nach vier Jahren hat der inzwischen in den meisten Geräten fest verbaute Akku so stark nachgelassen, dass es nervig wird.
Auch ein fest verbauter Akku lässt sich austauschen. Den sollte man auf Vorrat liegen haben, nach vier Jahren ist er oft kaum noch zu bekommen. Da sich die Geräte aber nicht mehr einfach so öffnen lassen, braucht man schon ein gewisses Maß an technischem Verständnis, Spezialwerkzeug und eine ruhige Hand. Das ist nichts für Grobmotoriker. Es in einer Werkstatt machen zu lassen, lohnt sich nicht mehr.

Wenn du dir jetzt ein Smartphone kaufst, kannst du also schon direkt auch anfangen, für das nächste zu sparen. :)
 
...bei Fairphone ist das allerdings anders. Wenn man also gerne ein wenig gegen den Strom schwimmt und nicht immer den neusten Hype mitmachen muß, kann ich das sehr empfehlen - für das FF1 gibt es immer noch und auch weiterhin Support - denn genau das ist der Sinn des Gerätes. Für Schnappschüsse sind Handykameras ok, aber solltest du wirklich FOTOS machen wollen, dann kauf dir ein günstiges Smartphone zum Telefonieren und eine gescheite Digikam zum Fotografieren.
 
Das Fairphone 1 war ein Gerät für die totalen Idealisten. Das hatte nichts mit Fairness zu tun, das war unfair dem Käufer gegenüber.
Beim Fairphone 2 ist meine Meinung sehr gemischt.
Ich finde gut, dass die Arbeiter ein paar Euro mehr bekommen, fünf Euro mehr tun beim Kauf niemandem weh.

Ich bin nicht der Meinung, dass der Benutzer in der Lage sein muss, sein Handy selbst zu reparieren. Wenn das Handy so gebaut ist, dass ein Techniker sich keine Finger daran bricht und seine Arbeit schnell verrichten kann, reicht das. So häufig gehen die Dinger nicht kaputt, dass jeder seine Griffel da unbedingt rein steckten muss. In über zwanzig Jahren Handy- und Smartphone-Nutzung hat bei mir ein Gerät den Geist aufgegeben - nach fast über fünf Jahren. Die anderen wurden ausgetauscht, weil die Technik einfach überholt war.
Eine Batterie leicht austauschbar zu machen ist auch keine große Kunst, das ging früher immer. Aber die Firmen kämpfen um jeden Kubikmillimeter Raum im Handy, um es einen hundertstel Millimeter flacher zu machen als die Konkurrenz, und jeden Bruchteil eines Cent an Gewinnoptimierung.

Sinn machen würde der modulare Aufbau des Fairphones 2, wenn ich die Module gegen bessere, aktuellere austauschen könnte. Mir ist die Handykamera wirklich wichtig. Die Leistung meines Smartphones ist deutlich höher als die des FF2, aber wäre für mich eigentlich nicht nötig. Ich wäre mit Leistung und Display des FF2 zufrieden. Doch die Kamera des Geräts ist - freundlich ausgedrückt - sehr mäßig, von Anfang an. Wenn also in drei Jahren das Kamera-Modul defekt sein sollte, ersetzt man es durch ein Modul, das schon vier Jahre früher nicht gut war.
Das Gerät mag fair produziert worden sein, Nachhaltigkeit sehe ich dort nur begrenzt.

Leider ist auch das Design auf der Strecke geblieben. Ich bin durchaus für faire Produktion und Nachhaltigkeit, doch man zahlt rund 530€ für ein Gerät, dessen Spezifikationen "unfair" produziert zum halben Preis erhältlich sind und dann sieht es auch noch aus wie ein 100€ Billigteil.
Das Fairphone kann noch etwas werden, vielleicht ein oder zwei Versionen weiter. Im Moment ist mir das noch zu viel Idealismus und zu wenig Professionalität.

Das Betriebssystem aktuell zu halten, ist eine Aufgabe, die Geld kostet. Je länger diese Aufgabe garantiert wird, muss es im Preis des Geräts mit einkalkuliert werden. Ich wäre sehr dafür, wenn die Hersteller grundsätzlich gesetzlich zu einem längeren Support verpflichtet würden oder zumindest gegen Entgelt Supportverlängerungen anbieten müssten.
 
Wollte an dieser Stelle mitteilen, dass ich eurem Rat gefolgt bin. Das Moto G4 mit einer Prepaid. Technisch und preislich eine gute Empfehlung.

Bislang jubelt aber nur meine soziale Umgebung, dass sie mich mit WhatsApp nerven kann. Ich nutze es nur als Einhand-Laptop abends, wenn ich vor dem Schlafengehen noch die Katze streicheln muss (nein, keine Metapher). Und als Laptop auf dem Klo ist das Ding sehr nützlich.

Aber mal ehrlich, was findet alle Welt an diesen Dingern? Pornos to go, schön und gut, aber sonst ... :unsure:
 
Keuchhusten, man merkt, du brauchst ein paar Apps. :)
- Du kannst Musik und Radio hören. Apps: Radio.de, PCRadio, Amazon Music (falls du Prime Mitglied bist), Spotify
- Du kannst deine gemachten Fotos verschönern. Apps: Snapseed, PhotoshopExpress, Pixlr, Prisma
- Informationen beim Einkauf erhalten. Apps: CodeCheck, mehr-tanken.de, idealo, Amazon Shop (um Bewertungen zu lesen)
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Dein neues Handy hat nur die Grundausrüstung. Erst die weiteren Apps, die du dir aber natürlich nach deinen eigenen Bedürfnissen zusammenstellen musst (Porn to go habe ich nicht drauf :) ), machen das Gerät zu einem interessanten Begleiter.
 
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