Diskussion Alternative Fakten

Dieser Präsident ist so ein widerliches A. mit seinen Frauen verachtenden Äußerungen. :kotz

Wenn ein Präsident in der Beweisaufnahme die Frau verhöhnt, die sich ein Herz gefasst hat, das öffentlich zu machen, was sie ein Leben lang schon belastet hat, dann zeigt es, was die Amerikaner da gewählt haben:

einen charakterlichen Müllhaufen :kotz

www.tagesschau.de/ausland/kavanaugh-ford-trump-101.html
 
Jetzt haben sich über 1000 Juraprofs gegen die Ernennung von Trumps Lieblingsrichter in das höchste Amt ausgesprochen in einem offenen Brief.
Was dort argumentiert wird, ist genau der Punkt. Diesem Richter wird überhaupt kein Richteramt zugetraut!

Auch in Sachen Trumps Steuerhinterziehung geht es um harte Anschuldigungen.
Was darf sich dieser Mann noch erlauben?
Mord? Stehen dann die Anhänger immer noch hinter ihm und er bleibt im Amt?

http://www.spiegel.de/politik/ausla...g-an-den-supreme-court-a-1231450.html#ref=rss
 
War letzten auf dem Facebookprofil einer Amerikanerin, die mit einem Bekannten auf FB befreundet ist. Die teilt so Sachen wie "Trump ist der Gesandte Gottes und wir Patrioten sind seine Engel die ihn mit unserer immerwährenden Liebe unterstützen müssen".
Diese Leute wird wohl wirklich gar nichts schocken.
 
Dazu noch ein treffendes Zitat von Albert Einstein:

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher
 
Kava Nope hat versagt. Die Politik in den USA hat einen schweren Schaden erlitten und das
Vertrauen in diese angebliche Demokratie, ist auf schlimmste Weise gebrochen.

Es kann nur durch eine neue Partei wieder ein Gleichgewicht hergestellt werden, aber das
wird in diesem Land wohl nicht passieren. Vielleicht gibt es jetzt Massendemos und es kracht
ordentlich an vielen Stellen. Für das Volk ist das eine heftige Klatsche.

Hier ein Beitrag, der es für mich recht gut beschreibt, was da jetzt alles kaputt gemacht wurde.
 
Irgendwie erinnert mich die Affäre Kavanaugh an die Affäre Maaßen. Es geht Politikern und Parteien nicht mehr primär um Recht und Gerechtigkeit im Sinne und zum Wohle des demokratischen Staates, sondern um ihre Macht und Machterhalt.
 
Macht euch keine Hoffnungen, es wird keine Revolte gegen Trump geben.

So lange die Wirtschafft in Amiland so boomt wie bisher und die Arbeitslosenzahlen weiter im Sinkflug sind ist für das amerikanische Volk alles in bester Ordnung und Trump der Präsident der ihnen Brot gibt.

Schließlich macht er genau das für das er gewählt wurde - America's first.
 
Back to the future! Idiots first! No future for intelligence.

Das Vakuum in der Birne der Amerikaner lässt sich erst lösen, wenn die Dummen im eigenen Dreck stehen.
Die Gesetze der freien Märkte werden es richten. Wenn der Rest der Welt die First Amis isoliert und absorbiert.
 
Das wäre zu schön um wahr zu sein. :cry:

Die meisten Milliardäre auf dieser Welt sitzen in den USA. Die Geschichte zeigt auch auf, das diese sich zu schützen wissen, falls es Aufstände geben sollte.
Nach jedem Kollaps waren (zumindest in den letzten 250 Jahren) die Reichen noch reicher.

Der Begriff "freier Markt" ist mir so nicht ganz klar.

Wer Amerika jedoch wirklich empfindlich stören kann, wäre China. Diese besitzen - je nach Schätzung - zwischen 16 und 25% der Staatsanleihen aus den USA.
 
In den USA ist politisch fast die Hölle los vor den wichtigen Zwischenwahlen.
Trump polarisiert unaufhörlich gegen alles. Die paar Flüchtlinge aus Lateinamerika werden von 15.000 zusätzlichen Soldaten mit Waffen empfangen und haben beim Steinwurf die Order, scharf zurück zu schießen wie im Krieg.

Er verunglimpft Farbige und Frauen und wenn die Reps jetzt keinen Denkzettel bei den Wahlen bekommen, dann macht er verstärkt weiter.

Er bezichtigt andere der Lüge, doch so wie er seine "Wahrheiten" verbreitet, das registriert bei den Wählern wohl niemand.

Er wird irgendwann den Titel "schlimmster Präsident der USA aller Zeiten" bekommen.
Aber immer weiter so, es geht noch viel tiefer...
 
Läßt er diese 15000 ins Land, könnte das eine Lawine lostreten. Viele Menschen Lateinamerikas sind bettelarm und es könnte in ihnen die Hoffnung geweckt werden, in den USA ihr Glück zu finden. Ich mag Trumps Politik sonst auch nicht, aber verstehe, was er mit dieser harten Reaktion verhindern will. Trump ist nun mal nicht Merkel.
 
Letztendlich stellt Lateinamerika für die USA das dar, was für uns Afrika und der muslimisch geprägte Teil Asiens ist.

Lateinamerika scheint gerade gepflegt den Bach runter zu gehen. Es stellt sich die Frage nach dem Umgang mit diesem Umstand. Während Afrika und Asien ein Tummelplatz für die Weltmächte sind, die Möglichkeiten Europas also begrenzt sind, ist Lateinamerika immer noch der Hinterhof der USA. Die USA könnten also hier mal ausnahmsweise konstruktiv wirken. Was mit einem Präsident Trump allerdings völlig ausgeschlossen sein dürfte.

So wird der Staatenverfall Lateinamerikas weitergehen. Als Bürger der USA wollte ich offen gestanden auch nicht, dass diese Menschen kommen. Jede Menge orientierungslose Menschen, die in die Ballungszentren der USA strömen und dort aufgrund ihrer geringen Möglichkeiten schnell mit den schon vorhandenen kriminiellen Netzwerken ihrer Landsleute in Berührung kommen. Selbst wenn man voraussetzt, dass sich dann nur ein kleiner Teil diesen Netzwerken anschließt, braucht man nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, was dies bedeutet.

Die USA rühmen sich und werden gerühmt, DAS Einwanderungsland zu sein. Ja, natürlich. Viele Einwanderer bzw. ehemalige Sklaven haben es geschafft, aber wie viele eben auch nicht. Die afrikanischstämmige Bevölkerung und die lateinamerikanischstämmige Bevölkerung haben oftmals massive Probleme. Kann man jetzt der weißen Herrscherschicht die Schuld für geben. Ist sicherlich auch so, wobei man sich fragt, wieso die asiatischstämmige Bevölkerung so viel weniger Probleme zu haben scheint. Es stellt sich allerdings so oder so die Frage, ob man nun diese Probleme noch vergrößern will. Erst mal wäre doch die Lösung der schon vorhandenen Probleme angesagt. Wird natürlich nicht kommen, schon gar nicht unter Trump

Wenn eine Lösung nicht in Sicht ist, möchte man nicht auch noch eine Vergrößerung des Problems. Trump, der "lustigerweise" Teil dieses Problems ist, bietet genau das an. Das Problem wenigstens zu begrenzen. Natürlich mit seinem ganz eigenen Charme.

Die Mid-Terms werden spannend. Und ich würde mein Geld derzeit nicht auf die Demokraten setzen.
 
Na endlich mal ein Dämpfer für Trump. Die Demokraten haben im Repräsentantenhaus vermutlich 23 Wahlkreise dazu gewonnen und stellen dort die Mehrheit, so dass die Reps nicht mehr in beiden Kammern dominieren.

Es ist ein gutes Zeichen und für Trump wird es jetzt schwerer werden.
 
Wieder einmal eine der zahllosen öffentlichen Twitterdiffamieringen von Trump über einen Exminister.
Trump selbst hat nicht ansatzweise das Profil von Tillerson und wird es auch nie haben.
Sein Niveau liegt noch weit unter einem Straßenarbeiter, vor dem hätte ich allerdings noch Hochachtung.
Der Mann wird wohl niemals damit aufhören, egal wie sehr und nachhaltig er das Amt des Präsidenten beschädigt.
Letztendlich beschädigen alle die ihn wählen in gleicher Weise.

Pfui ist das widerlich. (n)

https://www.welt.de/politik/ausland...iert-Ex-Minister-strohdumm-und-stinkfaul.html
 
Donald Trump versprach nach seinem Wahlsieg, nur die besten Leute für sein Team auszuwählen.
Er bezeichnet seinen Ex-Außenminister als strohdumm und stinkendfaul.
Also brach er entweder sein Wahlversprechen oder er war unfähig, als er Tillerson auswählte.
 
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