Diskussion Alternative Fakten

Ein logisches agieren kann man bei dem ohnehin nicht erkennen,der macht sich und sein Land immer mehr unglaubwürdiger.Scheinbar geht es dem in erster Linie darum möglichst viel von seinem Vorgänger rückgängig zu machen. ot:
Wie eine hohle Dampfwalze :rolleyes:
 
Er mag ja seine Wahlversprechen einhalten, aber was bringt das, wenn am Ende die USA allein da steht mit einem Scherbenhaufen?
 
Die Folge für die amerikanische Wirtschaft wird schlimmer sein, als wenn man das ganze miteinander geregelt hätte, statt gegeneinander.

Etwas, was die U.S. Amerikaner erst einmal entdecken müssen. Der Normalo von dort, hat keine Ahnung von der Geschichte der Welt. Wie das alles zusammenhängt, wie es sich entwickelt hat.

Er mag ja seine Wahlversprechen einhalten, aber was bringt das, wenn am Ende die USA allein da steht mit einem Scherbenhaufen?

Naja, zum einen tut er es nicht wirklich, zum anderen dürften wir inzwischen eigentlich alle sicher sein (der Thread ist lang genug), das Trump die Fehlbesetzung vom Dienst ist.
Es zeigt jedoch auch, das die Repräsentanten dort im Weißen Haus das entweder egal ist, bzw. es sie nicht stört.
Wundert mich nicht!
Trump hat durch seine Steueränderungen den aller Meisten Abgeordneten zunächst einmal in die Hände (sprich - ihren Reichtum vermehrt) gespielt. -Sich übrigens auch!

Die Geschichte zeigt - gerade bei USA - das es immer wieder Blender gab. Die Parlamente haben diese Personen selten ernst genommen und sich danach geschüttelt und danach schlicht weiter gemacht. Wie auch jetzt.

Ob da Trump sitzt und Scheiße baut oder Trump steht und den nächsten Atomkrieg herauf beschwört auf dem Nachbarkontinent... oder in irgend einem Land, welches die meisten Amerikaner nicht mal auf der Landkarte finden, ist denen völlig egal.
Die Menschen, die dort im Parlament sitzen, sind in der Regel sowieso schon längst von gut und böse soweit entfernt....

Speziell meine Meinung
Trump isoliert eigentlich die USA immer mehr aus der Weltgemeinschaft.
Ne, der ist einfach nur ehrlich und setzt um, was schon ganz vielen Amerikanern durch den Kopf geht. Die sind vor rund 400 Jahren nämlich aus Europa geflohen oder wurden verschickt.
Dass das heute eigentlich keinen Wert mehr haben dürfte,...

Ich bin drei Amerikanern gestern Abend begegnet die hier studieren. Die waren Felsenfest davon überzeugt, das WIR (wobei sie kein Land sondern nur die EU) ihre Vorfahren ausgewiesen hatten. Vor dreihundert Jahren!??
Die waren so dämlich in europäischer Geschichte und so absolut darüber überzeugt, das ich da schlicht gehen musste. (Gibt es kein Wiki auf Englisch?)

Insgesamt ist Trump einfach nur einer, der drei, vielleicht auch nur noch zwei Generationen von Amerikanern versucht zu vermitteln, das ALLES möglich ist. Wie es seine Familie gemacht hat. (Und das Kapitel überlasse ich euch selber)

P.S.

Schaut euch mal den Wiki-Artikel an: https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump
 
Er mag ja seine Wahlversprechen einhalten, aber was bringt das, wenn am Ende die USA allein da steht mit einem Scherbenhaufen?

Wieso sollte die USA alleine darstehen? GB braucht einen großen Partner mehr denn je. Die EU ist zu schwach, um sich von den USA zu distanzieren. Und das nicht nur militärisch. Südkorea und Japan werden gegen China weiterhin eine militärische Schutzmacht benötigen. Kanada, Australien und Neuseeland sind traditionell an die USA gebunden.

China kann einfach abwarten und das Chaos nutzen, seine langfristigen Ziele voranzutreiben. Und Russland scheint auch kein großes Interesse daran zu haben, mittels einer Charmeoffensive die US-Verbündeten von den USA zu entfernen. Was wohl nach der Krim-Geschichte sowieso ziemlich aussichtslos sein dürfte. Allein die Osteuropäer würde das innerhalb der EU nicht zulassen. Und GB liegt schon lange Jahre mit Russland über Kreuz.

Irgendwie würde ich es den USA ja gönnen, wenn sich ihre Partner von ihnen abwenden würden, aber die Sachlage sieht momentan definitiv nicht danach aus.

Letztendlich wird nach acht Jahren Trump, und angesichts der führungslosen Demokraten sieht es zumindest momentan danach aus, der Scherbenhaufen von allen zusammen aufgekehrt werden. Interessant ist nur, welche langfristigen Schäden er in der US-Gesellschaft verursacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trump poltert weiter. Jetzt gegen May.

Offen gestanden, ich würde, als fiktiver Herrscher dieses Landes, völliges Verständnis für Mr. Trump heucheln und ihm mit strahlendem Blick vorschlagen, mit dem vollständigen Truppenabzug aus Deutschland zu beginnen. Das hätte er ja ohnehin schon geplant und so könnten die Lasten für die USA doch deutlich reduziert werden.

Wir wären die Besatzungstruppen, insbesondere die Atombomben, los und das trotzige Kleinkind aus den USA wäre erst mal ruhig gestellt.

Das Deutschland mal wieder ein paar Euro in seine marode Bundeswehr stecken sollte, gestehe ich gerne ein. Aber nicht als koloniale Hilfstruppen für die kleinen Hände.
 
Bitte, bitte beschwöre es nicht herauf. Präsidenten dort haben eine Amtszeit von vier Jahren. ;)

Ich fürchte ehrlich gesagt, dass wir uns an den Gedanken gewöhnen müssen. Die Demokraten sind derzeit schwach und das Ganze scheint nicht mehr eine Entscheidung "Wer ist der bessere Präsident?" zu sein, sondern ein Kulturkampf. Entweder du bist für oder gegen uns. Die Demokraten werden sich wieder in ihren Vorwahlkämpfen aufreiben und einen Kompromisskandidaten präsentieren, während er sich als kompromisslos darstelen kann. Und das scheinen viele US-Amerikaner zu wollen.
 
Gab ja schon schlimmere Präsidenten, George W. Bush fällt mir da spontan ein, hat 2 Kriege angezettelt, den zweiten gegen den Willen der Europäer, schon vergessen? Andererseits weiß man ja nicht, was Donald noch alles anstellen wird... Aber selbst Bush wurde ein zweites Mal wiedergewählt, also ich würde den Amerikanern eine Wiederwahl Donalds durchaus zutrauen.
 
Ich traue den Amis auch jede Dummheit zu. Kann aber sein, dass die
Vergangenheit Trump schon vorzeitig einholt und es den Amis dann
deutlich schlechter geht. Der haut doch jetzt Dinge in Klump, die viele
Jahrzehnte gut gelaufen sind.

Aber die Widerstände in Europa formieren sich langsam und wenn es
sich die Amis nicht völlig verscherzen wollen, dann sollten sie
schleunigst Trump stoppen.
In London ist gerade eine riesige Demo mit Baby Trump.:geheule:lachweg

Bush war auch ein Vollpfosten, aber er war nicht so extrem in seinem Zick-Zack-Kurs.Er war auch nicht so frauenverachtend und narzistisch. Aber gut, schauen
wir mal, was Trump noch alles kaputt macht auf dieser Welt.
 
Es ist zwar nicht gerade Diplomatie, aber ich ich hätte den Trump aus meinem Land/Einmischung innerer Angelegenheiten,
sei es Land/Europa etc schon längst wieder nach Hause geschickt. :devil

Seine Vorbereiter zu Gesprächen scheinen mehr Intelligenz zu haben.
Aber europäische Führungspolitiker kneifen ja auch nur den Arsch zusammen.
 
Bush war auch ein Vollpfosten, aber er war nicht so extrem in seinem Zick-Zack-Kurs
Ich finde die Unterschiede von Trump und Bush sehr offensichtlich. Bush war nur eine Schachfigur. Der hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung und hat sich von anderen aufstellen lassen und dann diese Menschen auch regieren lassen. Kein anderer Präsident hat wie er so viel Urlaub genommen.

Trump ist (wie es in einem von Gammas Links so schön steht) eine Krämerseele. Hat auch nicht viel Ahnung. Und wie so manch anderer Verkäufer produziert er viel heiße Luft um oben zu bleiben.

Interessant finde ich auch immer wieder seine Aussagen, das er sich mit diesem oder jenem Staatsoberhaupt gut (oder 'sogar fantastisch') versteht, im Gegenzug jedoch das Land welches diese Person repräsentiert angeht, Forderungen stellt und/oder Vorwürfe in den Raum wirft.
Ich habe nicht das Gefühl, das er auch nur im Ansatz versteht, wie die verschiedenen politischen Systeme der einzelnen Länder funktionieren.
In seinem eigenen Land musste er ja inzwischen feststellen, das einfach Ansagen von ihm vom Kongress einfach abgelehnt werden können. Einfach Präsident sein und wie ein Diktator regieren ist also nicht. Inzwischen ist er ja dazu übergegangen häufig per Dekret etwas umzusetzen.
 
Es ist jetzt ein Buch der ehemaligen amerikanischen Außenministerin Albright erschienen und was die über Trump schreibt, finde ich unglaublich interessant.

Hier ist ein Buchauszug und das was dort über Trump geschrieben steht, passt genau.

Dieses A. treibt die ganze Welt in den Wahnsinn, wie Hitler, nur anders.
 
Widerliche Interpretation von Trump zum Helsinkitreffen.
Vor nicht all zu langer Zeit wäre er dafür wegen Hochverrat in den USA eingelocht worden.
Quid pro quo, auch das dürfte Putin für sich entschieden haben. Trump gibt Preis und Putin wirft ihm das Stöckchen hin. :ROFLMAO:
 
Letztendlich wird nach acht Jahren Trump

Bitte, bitte beschwöre es nicht herauf. Präsidenten dort haben eine Amtszeit von vier Jahren. ;)

Er hat bereits offen davon geträumt, es Putin gleich zu tun und Präsident auf Lebenszeit zu werden. Ihr dürft ganz sicher sein, dass er es versuchen wird. Und ich sehe nichts und niemanden, was ihn davon abhalten könnte. Wären die USA eine funktionierende Demokratie, wäre er schon nicht mehr im Amt.
 
Er hat bereits offen davon geträumt, es Putin gleich zu tun und Präsident auf Lebenszeit zu werden. Ihr dürft ganz sicher sein, dass er es versuchen wird. Und ich sehe nichts und niemanden, was ihn davon abhalten könnte. Wären die USA eine funktionierende Demokratie, wäre er schon nicht mehr im Amt.

Wow, jemand der meinen Pessimismus überbietet.

Noch sehe ich die USA nicht so weit. Das Trump wiedergewählt wird, das ja. Aber darüber hinaus? Andererseits fragt man sich, in welchem Zustand die USA 2024 sein werden, wenn der irre König weiterhin auf seinem Thron hockt.
 
Trump rudert nach heftiger Kritik von allen Seiten wieder zurück.
Er hätte sich wohl falsch ausgedrückt...
Peinlicher geht's nimmer. :ROFLMAO:


 
Peinlichkeiten haben den doch noch nie interessiert. Sein Ego ist so groß, das so etwas einfach nicht wahrgenommen werden kann.
 
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