Wir sind doch ein Witz....

Skalp

assimiliert
...das musste ich zumindest einmal wieder denken als ich das Video heute morgen sah.
Man könnte auch sagen, dass wir ein Pups währen, eine Laune, ein Zufall.
Wie man es auch nennen mag spielt keine Rolle.
Man könnte philosophieren über unsere Bedeutung hier; wobei ich bei diesem Gedanken schon wieder schmunzeln muss. Eine Bedeutung :ROFLMAO:

Seht aber selbst. Und staunt vielleicht auch ein bisschen. Viel Spaß :)

 
Danke Skalp
Angesichts solcher Dimensionen fragt man sich:
Was soll der kleinliche Streit mit dem Nachbarn weil er den Grenzzaun falsch gesetzt hat? :unsure:
 
Naja, ein Sandkorn kann nicht denken oder fühlen - und falls doch, hat es noch keine Möglichkeit gefunden uns dies mitzuteilen.

Wobei es ganz im allgemeinen nicht um die Größe geht. Ein Elefant wird sein ganzes Leben lang nicht soviel Honig sammeln, wie eine Biene an einem einzigen Tag. ;)

Nach all dem, was ich bisher weiß, sind wir (also das Mensch) immer noch auf dem Weg vielleicht etwas zu werden. Unsere Erde rechnet sich in Millionen von Jahren. Es gibt Funde von Sauriern, die auf 370 Millionen Jahren vor unserer Zeit berechnet worden sind.

Unser Weg hat angefangen, wenn es denn so stimmt, vor so ziemlich genau (also so Plus Minus drei vier Jahre :ROFLMAO:) vor 65 Millionen Jahren, als die Erde von einem recht großen Komenten, Asteroiden oder so... also in echt von nem doofen großen Stein getroffen worden ist.
Zwar gab es wohl vorher schon Säugetiere, aber die Saurier waren halt mächtiger.
Nach diesem extrem unangenehmen Steinschlag und der darauffolgenden (vermutlich so eins, zwei drei oder mehr hundert Jahre) Klimakatastrophe, haben sich die diversen Säugetiere entwickelt. Also so ziemlich alles zwischen Pferd und Primat usw. usf.

Sind wir fertig mit der Entwicklung? :rofl - ne.. noch lange nicht. Wir stehen noch mittendrin.
 
Und das alles hat der Gott der Christen, Juden und Moslems in 7 Tagen erschaffen. Respekt drinks.gif
 
Das passt ganz gut in diesen Thread.
arte spricht aus was ich seit Jahren denke.
Die Schöpfung wird in diesen 30min so schön vom Thron geschuppst (y) :)




 
Auch wenn man jetzt über mich lachen wird:
WIR können das gar nicht wissen! Wir denken, vermuten, meinen. Aber wir wissen gar nichts! Und warum das?
Unser Wissen besteht aus 4 "Wüstenrot" Steinen. Die Wahrheit aus Millionen davon.
Wir glauben ja noch nicht mal an Gott, wissen nicht wie die Pyramiden erbaut wurden, wer Mensch und Tier geschaffen hat und leben weiterhin in dem Glauben, dass der Mensch vom Affen abstammt ....
 
arte spricht aus was ich seit Jahren denke.
Die Schöpfung wird in diesen 30min so schön vom Thron geschuppst (y) :)
DANKE.
Spricht auch mir aus der Seele.
Ich glaube, der einzige Vorteil, den der Mensch für sich beanspruchen kann, ist, dass er erkennt (nein: erkennen KÖNNTE)
WIE UNBEDEUTEND er wirklich ist.
 
Die Schöpfung wird in diesen 30min so schön vom Thron geschuppst
Die Schöpfung ist das Universum! - Wir sind ein Teil davon.

Ein furchtbar :kotz pathetisches Werk. Zudem werden einige Kernelemente schlicht weggelassen. Durchaus schick gemacht, aber darauf abzielend, den Mensch als klein und nichtig hinzustellen und ihm ein schlechtes Gewissen einzureden. - Nicht, das wir nicht ziemlich zielgerichtet die Welt, die wir zum Leben benötigen so nach und nach vernichten und uns damit die Lebensgrundlage entziehen. Aber für uns "Normalos" ist dieser Film Witzlos und Sinnlos. WIR versuchen nur irgendwie in dieser Welt klarzukommen. Eventuell versuchen wir uns sogar anzupassen, aber die VERNICHTER sitzen an ganz anderen Stellen.

Das wir überhaupt so große Gehirne haben im Vergleich zu anderen Säugetieren (die Vergleichsweise die gleiche Zeit hatten sich zu entwickeln) hängt mit der Lage unseres Daumens zusammen UND (und das fehlt so komplett in dem Bericht!) den Weibern.




..... so, genug gelacht oder über den Satz den Kopf geschüttelt. :smokin



Tatsächlich gibt es bei fast allen Arten (Insekten, Fischen, Pflanzen, Säugetieren, etc.) einen Art von Östrus. Also eine Zeit, in der das Weibchen deutlich zeigt, das Bestäubung oder Befruchtung wohl zu Nachwuchs führt.
Blüten gehen auf, die Vögel balzen wie doof, überall werden Duftstoffe abgesondert, manche Primatenarten bekommen einen rosa Hintern, sondern Duftstoffe ab.. etc.

Beim menschlichen Weibchen ist das jedoch eher irgendwie geheimnisvoll. Nicht das es keine Pheromone (Duftstoffe) gibt. Diese zeigen jedoch keine Empfängnisbereitschaft an, sondern Eignung.
Selbst wenn die Mädels vielleicht nen roten Hintern bekommen würden.. bei dem Kleiderzwang überall könnten wir Jungs das nicht sehen. :cry:


Die großen Gehirne die wir Menschen haben (womit wir dann auch einen Teil der Welt verstehen können) hängt unmittelbar damit zusammen, das die Mädels unserer Spezies sich irgendwann im Lauf der Evolution anfingen, sich eher für schlaue Gedanken und Ideen zu interessieren als für fette Hauer.
Kann man direkt sehen in den Ausgrabungen. Eine Zeitlang gab es wohl eine Vorliebe der Mädels für überstehende Eckzähne und über die Zeit ließ das nach. Sogar - wenn man den Ausgrabungen trauen darf - in relativ kurzer Zeit. Die Mädels fanden die Jungs mit den Hauern nicht mehr attraktiv.

Überall auf dieser Erde kann man in der Tierwelt beobachten, das sich die Männchen eine irre Mühe geben, den Weibchen zu gefallen. Das ist bei uns Menschen nicht anders. Es gibt zum Beispiel zwei sehr schöne Vergleiche in Afrika zu finden. Im eher östlichen Teil gibt es einen Stamm mit einem Ritual wo sich die Junggesellen anpreisen können. Dort ist beliebt bei den Mädels: Möglichst groß, lange Nase und weiße Augen.
In diesem Stamm (Sippe) gibt es kaum jemanden unter 190cm. Die Männers können dort in jungen Jahren (also vor der Frau) aus der Standposition durchaus über zwei Meter in die Höhe springen. - Sobald die für die Olympischen Spiele zugelassen werden, können wir uns im Hochsprung eintüten lassen von denen. Die brauchen keinen Flop.

Knapp 1.500 Kilometer weiter nach Westen gibt es einen Stamm, bei dem sich die Mädels für kleine Männer mit dicken Hintern interessieren. Die Leute dort sind selten über 150cm groß und haben ausladende Gesäße...und die sind nicht nur 'ausladend'.. für unser Eins sehe das echt gruselig aus.. so eine Art von etwa Kalli Calmund mit dünnem Oberkörper in etwas O..o.o.o.o.o.o....

Wo sich jetzt genau die Mädels den eigentlich beherrschenden Status abkaufen ließen, kann ich nicht beantworten. Aber grundsätzlich sind wir Männers durch Frauen gemacht. Und das haben sie vor allem dadurch erreicht, weil sie keinen Östrus mehr haben, wie eigentlich alle anderen Säugetiere auf der Welt.



Was dies nun mit unserer Stellung im Universum zu tun hat?

Wahrscheinlich nix! - Ich sehe das Ganze jedoch recht pragmatisch.
Laut meinen Infos ist unser Universum rund 11 Milliarden Jahre alt. (Wie jetzt achtzig daraus wurden in dem Film ist mir unklar!)
Unser Sonnensystem besteht seit etwa fünf Milliarden. Seit etwa 3 Milliarden Jahren gibt es irgendeine Form von Leben auf diesem klümpchen Dreck. Und dieses ist auch nur durch Wasser möglich (welches nicht von diesem klümpchen Dreck stammt - Insofern sind wir zu einem großen Prozentsatz Außerirdische :cool:).

Vor etwa zwei Milliarden Jahren war die höchste Lebensform in etwa ein Wurm. Fand ich unrealistisch und fragte nach.
verborgener Text:

Tatsächlich musste ich über die Jahre viel herum Fragen. Die allgemeine Direktive war klar, aber wieso und weshalb ÜBERHAUPT ein Wurm sein muss, konnte mir keiner erklären. Bis ich dann auf einen Professor für Evolutionsbiologie traf. - Also nicht, das er mir die Frage sofort beantworten konnte, aber ich hab ihn dort wohl auf ein interessantes Projekt gestoßen. (Und eigentlich war ich herzlich eingeladen..seufz.. bin leider kein Student.

Meine ursprüngliche Frage war eben der Wurm. Warum Wurm? Er machte dann mit seinen Studenten daraus die Frage, warum überhaupt Wurm? Wieso sollte sich eine zufriedene Zelle überhaupt auf den Weg machen, mehr aus sich und anderen zu bilden. Die Frage schwappte weiter und weiter.....
Ich lebte dann inzwischen in Hamburg, als eine ausländische Studie heraus kam, die in etwa aussagte: Aufgrund der Gefahrenquellen für einzelne Zellen durch Bakterien und Viren wird stark vermutet, das sich einzelne Zellen zusammen taten.

Auf gut Deutsch: Die Evolution ist blind und probierte rum. Die Zellen, die sich zusammentaten konnten sich gegen die Viren durchsetzen. Teils sogar hier und da eine Verbindung mit Bakterien und anderen Zellansammlungen eingehen.
Wie jeder wissen müsste ist blindes Rumprobieren jedoch außerordentlich Zeitaufwendig. Zudem sind Viren sehr anpassungsfähig.

Machen wir einen großen Sprung: Vor 200 Millionen Jahren war die beherrschende Spezies die Saurier. Also die Größten vom Dienst. Lange davor gab es bereits Meeresbewohner und Insekten. Und lange, lange davor gab es Pflanzen. Aber ich hab ja nun auch einen großen Sprung gemacht.

Vor geschätzten 65 Millionen Jahren schlug dieser olle Stein ein. Dieser sorgte für (siehe auch den Film) für ein globales Desaster. Die Wesen die an der Oberfläche lebten, also vor allem die Dinos gingen fast alle Hops. Nicht alle. Gewisse Krokodil-Arten und einige Vogelarten werden heute noch deutlich den ehemaligen Sauriern zugerechnet. Nachdem die (wahrscheinlich mehrere Jahrhunderte andauernde) Klimakatastrophe überwunden war, kamen die meisten Überlebenden wieder ans Licht. Darunter auch die Säugetiere. Nach meinen bisherigen Infos war die Spezies "Säugetier" im Mittel in etwa so groß wie eine fette Hauskatze ohne Fett. ;)

In dieser Zeit von jetzt also rund 65 Millionen Jahren (im Vergleich: dieser Planet und dieses Sonnensystem berechnet sich in mehr als der tausendfachen der Zeit)
haben sich so ziemlich alle noch anwesenden und inzwischen schon wieder ausgestorbenen Säugetier-Spezies entwickelt.

Über Fische weiß ich nix, bei Pinguinen ist man sich inzwischen recht sicher, das sie sich erst vor rund zehn Millionen Jahren auf diesen Lebensraum dort eingeschossen haben.
Der Mensch? - Der Homo Erectus ist (nach meinen Infos) vor so etwa 00,7 Millionen Jahren aus Afrika ausgerückt. Dies war der Vorläufer der Menschheit. Der tatsächliche Mensch - nach Meinung einiger Taxonomen kam jedoch wohl erst rund 30 Tausend Jahre später zum Vorschein um mit allem zu poppen und alles andere platt zu machen. Aber alle aus Afrika!

Wobei: Wenn man sich so die anderen Primaten ansieht, sind wir Menschen irgendwie anders. Wir sind in besonderer Form vom Wasser angezogen. Wir baden gerne, wir schwimmen gerne. Babys kurz nach der Geburt ins Wasser zu werfen tut denen nix.
Macht das mal mit anderen Primaten. Die ertrinken. Diese haben keine Blockade in ihrer Atmung. Schubst nen Gorilla in tiefes Wasser. Der menschliche Gorilla wird euch wahrscheinlich ordentlich vertrimmen, der tatsächliche Gorilla wird wahrscheinlich nie wieder auftauchen.
Stichwort dafür: Missing Link
Die Wissenschaftler streiten sich seit Jahrzehnten darüber. Die Indizien deuten auf der einen Seite auf ein Wesen, welches sich lange Zeit an Wasser gewöhnt hat, die anderen sagen, es gibt keinen Beweis, es muss eine andere Erklärung geben, man hätte sie halt noch nicht gefunden.

Nichts desto trotz: Gehen wir mal vom Homo Erectus aus. Dann ist die Expansion der Menschheit etwa 70.000 Jahre alt.

Nehmen wir jetzt mal die Zeitdauer, die dieser Planet noch um die Sonne kreisen wird, bevor diese explodiert und dieses Staubkörnchen zu einem Nichts zerblasen wird, welches es ja auch ist. Nach meinen Informationen (Norbert wird da eventuell neuere Informationen haben) hält unsere Sonne noch rund vier Milliarden Jahre durch.

Wir haben also sozusagen Halbzeit!

Vor zwei Milliarden war das höchste Lebewesen wahrscheinlich in etwa ein Wurm.
Die Säugetiere haben sich in den letzten rund 65 Millionen Jahren entwickelt.
Wir hier sind auf der Hälfte der Erdenzeit. - Selbst wenn wir es in unserer Gier versauen.. Die Zeit ist noch immer da, das alles was nach uns kommt es auch wieder an die Wand fahren kann. - Und das sogar mehrmals. 65 Millionen Jahre passen mehr als 15 Mal in eine Milliarde Jahre. ;)

Und bitte nicht vergessen: Wir sind hochkomplizierte Zellklumpen, weil dies die bisher beste Abwehr gegen Viren ist. Falls die miesen Teile jemals den ultimativen Code knacken, gibt es hier nur noch Virensuppe. Unsere einzige Chance dagegen ist: Maximale Vielfalt. Die Chromosomenstränge möglichst bunt mischen.

Und dann kommen einfach die Mädels und machen uns Jungs das so schwer, indem sie ihren Östrus verbergen.... seufz. *gg*
 
... Evolutionsbiologe sagt, daß wir einen gemeinsamen Vorfahren/Säugetier haben.

Auch dein Evolutionsbiologe baut nur mit 4 Steinen, denn auch diese Antwort ist falsch!
Der Mensch stammt von nichts ab! Ein Mensch kann nicht zum Tier werden und ein Tier nicht zum MMensch und Tier sind 2 völlig verschiedene Lebensformen! Ein Mensch kann lernen (Sprachen, C++, Klavier, kochen...) kann Flugzeuge erfinden und bauen... Ein Tier nicht und nie.
Ums dir mal mit anderen Bausteinen (als den 4) zu erklären: Ein Mensch hat 3 "Körper": Den grobstofflichen (den du siehst und fühlst), den psychischen UND den noetischen. Ein Tier nur 2: den grobstofflichen und den psychischen.

glaub mir: So stimmts
 
Bist du ein Jünger Abd-ru-shin´s (Im Lichte der Wahrheit-Gralsbotschaft)?
Für mich zählen die jeweils aktuellsten Erkenntnisse der Evolutionsbiologie, also Wissenschaft und Forschung statt Glauben.
 
Bevor hier ein Glaubenskrieg losbricht, würde ich zu einer allgemeinen Konvertierung zu Ishtar raten.
Die hat die meisten Probleme mittels Geschlechtsverkehr gelöst.
Das ist sicherlich sowohl der konventionellen Theologie, als auch der Wissenschaft vorzuziehen.

Die Hippies haben das damals auf einen guten Nenner gebracht.
 
Ist mir gerade so ins Auge gestochen:

Ein Elefant wird sein ganzes Leben lang nicht soviel Honig sammeln, wie eine Biene an einem einzigen Tag.

Ich halte dagegen! Ich wette mit Dir um 50€, dass eine Biene nicht mehr Honig sammelt, wie ein Elefant! ;)
 
Es dürfte ja kaum noch ein Geheimnis sein, dass ich ein echter Hardcore-Atheist bin. ;)
Und alles, was auch nur einen Hauch von Esoterik ausstrahlt, ist mir ein Graus.

Natürlich steckt auch die Wissenschaft voller (teilweise unbewiesener) Theorien. Aber im Gegensatz zur Religion räumt die Wissenschaft ein, dass ihre Theorien falsch sein könnten und gibt diese auch auf, sobald sie widerlegt sind.
Die meisten Religionen (und die drei großen Buchreligionen sowieso) halten auf Biegen und Brechen an ihren Doktrinen und Theorien fest, selbst wenn diese längst widerlegt sind.

Die christlichen Religionen wissen natürlich genau, warum die "Armen im Geiste selig sind", schließlich ist das ihre Klientel. :D
Ich kann und will mein Gehirn aber nicht so weit verbiegen um an jahrtausendealte falsche Theorien glauben zu können und ich kann beim besten Willen auch nicht verstehen, wieso Menschen das überhaupt machen (es sei denn, es fehlen ihnen zu etwas anderem die intellektuellen Fähigkeiten).

Und natürlich hat sich der Mensch im Rahmen der Evolution aus einer laaangen Reihe von Vorfahren entwickelt (bis zurück zu den nagetierähnlichen Säugetieren der Saurierzeit und noch davor).
Wie soll er auch sonst entstanden sein?
Keine Gottheit hat uns erschaffen und es war mit Sicherheit auch nicht so, dass auf einmal aus dem Nichts der Homo Sapiens entstanden ist.
 
Und natürlich hat sich der Mensch im Rahmen der Evolution aus einer laaangen Reihe von Vorfahren entwickelt (bis zurück zu den nagetierähnlichen Säugetieren der Saurierzeit und noch davor).
Wie soll er auch sonst entstanden sein?
Keine Gottheit hat uns erschaffen und es war mit Sicherheit auch nicht so, dass auf einmal aus dem Nichts der Homo Sapiens entstanden ist.

Sorry Grainger: Auch wenn ich hier in ein Wespennest steche ( was ich ja mit obiger Aussage schon getan habe), muss ich dir sagen, dass das alles kompletter Stuss ist!

Der Mensch ist keineswegs das Ende einer Evolutionsreihe! Wenn er das wäre, dürfte es die Vorfahren - Tiere nach deiner Meinung - gar nicht mehr geben, aus denen sich der Mensch entwickelt hat!
ZB der Affe: Wenn sich der Mensch aus dem Affen entwickelt hätte, dürfte es gar keine Affen mehr geben. Aber seit Millionen Jahrenwerden Affen von Affen geboren, werden zu erwachsenen Affen und sterben als Affen. Und genauso ist es beim Menschen. Nirgens kommt: Affe wird zum Menschen.

"Wie soll er sonst entstanden sein?" Ist genau, das, was ich vorhin sagte: Der Mensch baut sein Weltbild nur aus seinen 4 Steinchen zusammen!
Aber fragen wir mal weiter: Wenn der Mensch sich entwickelt hätte, wie ist das erste (Tier) dieser Entwicklung entstanden? Was war das erste Tier? Und wie und warum hat es sich entwickelt?

Keine Gottheit hat uns erschaffen.... Ach ja? Als Atheist musst du das ja sagen.Es gibt ja keinen Gott! Und schon gar nicht "viele Götter", denn ich kann sie ja gar nicht sehen! Sie haben keine Augen, keine Organe usw. Also gibts die nicht!

Auch wenn ich hier niemanden überzeugen will: Der Mensch besteht aus dem Dualsystem: 2 Augen, 2 Nasenlöcher, 2 Arme, 2 Beine, 2 Hirnhälften, 2 Geschlechter und.... 2 Arten von Menschen: Nämlich den sichtbaren und den unsichtbaren!
Auch wenn ihrs nicht glaubt, müsst ihr doch zugeben, dass das stimmen könnte..

Dein letzter Satz: Keine Gottheit hat uns erschaffen und es war mit Sicherheit auch nicht so....
wieso bist du dir da so sicher? Ich kanns dir sagen: Denn Gott oder Götter kommen in deinen 4 Steinchen nicht vor....

Jetzt stelle ich dir mal eine Frage: Angenommen der liebe Gott hat die Welt und alles erschaffen: Warum gibt es dann nicht nur liebe Tiere und Menschen, sondern auch böse, giftige Früchte und Pilze...
Klar: Es gehört auch zum Dualsystem. Aber der liebe Gott ist nur einer. Und erschafft sicher nichts böses.

und abschließend sei eins noch gesagt: Das alles ist KEINE Religion. Es läuft unter Geheimwissenschaft
 
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