oxfort
Geht bald.
AW: Wer die AfD gewählt hat, wählte das politsche Desaster in Deutschland
Es war für mich eine reine Protestwahl, was für mich auch heisst, die AfD wird bundesweit kein zweistelliges Ergebnis erreichen.
Der mündige Bürger kann imho wohl schon entscheiden, was er wählt und wann.
Das große Problem ist natürlich die "Angstmacherei", es kommen ganz andere Kulturkreise zu uns. Was ich allerdings auch als ein Problem ansehe. Es sei denn, dieser Kreis ist bereit,
lang erarbeitete Erfolge, allein durch Emanzipation, zu beachten und zu tolerieren.
Wenn ich bedenke, dass meine Partnerin bisher schon 2x auf offener Strasse "angesprochen" wurde und sie sich bedroht fühlte, lässt mich zweifeln.
Es wurde immer über die Türken geschimpft! Da muss ich sagen, es ist mittlerweile eine "deutsche/türkische" Generation herangewachsen und mancher Türke ist mir mir lieber, als mancher Deutsche.
Aber das könnten wieder 50 Jahre werden, bis sich diese Kulturkreise halbwegs integriert haben. Zu lange? Ich meine, ja!
Es ist natürlich ein Problem, das Kriegsflüchtlinge nicht mal in Nachbarländer aufgenommen werden. Warum? Weil sich selbst dieser Kulturkreis seit Jahrhunderten im Konflikt befindet.
Können wir sicher sein, dass es nur Flüchtlinge sind, die sich hier wirklich integrieren wollen? Ich habe Zweifel.
Es war von der Merkel natürlich richtig, die Flüchtlingsblase zu "entlüften", aber auf Dauer keine Lösung.
Darum ist es für mich eine "Denkzettelwahl" und kein Trend auf Bundesebene.
Es war für mich eine reine Protestwahl, was für mich auch heisst, die AfD wird bundesweit kein zweistelliges Ergebnis erreichen.
Der mündige Bürger kann imho wohl schon entscheiden, was er wählt und wann.
Das große Problem ist natürlich die "Angstmacherei", es kommen ganz andere Kulturkreise zu uns. Was ich allerdings auch als ein Problem ansehe. Es sei denn, dieser Kreis ist bereit,
lang erarbeitete Erfolge, allein durch Emanzipation, zu beachten und zu tolerieren.
Wenn ich bedenke, dass meine Partnerin bisher schon 2x auf offener Strasse "angesprochen" wurde und sie sich bedroht fühlte, lässt mich zweifeln.
Es wurde immer über die Türken geschimpft! Da muss ich sagen, es ist mittlerweile eine "deutsche/türkische" Generation herangewachsen und mancher Türke ist mir mir lieber, als mancher Deutsche.
Aber das könnten wieder 50 Jahre werden, bis sich diese Kulturkreise halbwegs integriert haben. Zu lange? Ich meine, ja!
Es ist natürlich ein Problem, das Kriegsflüchtlinge nicht mal in Nachbarländer aufgenommen werden. Warum? Weil sich selbst dieser Kulturkreis seit Jahrhunderten im Konflikt befindet.
Können wir sicher sein, dass es nur Flüchtlinge sind, die sich hier wirklich integrieren wollen? Ich habe Zweifel.
Es war von der Merkel natürlich richtig, die Flüchtlingsblase zu "entlüften", aber auf Dauer keine Lösung.
Darum ist es für mich eine "Denkzettelwahl" und kein Trend auf Bundesebene.