Silvester am Kölner Hauptbahnhof

Desperado

Evolutionär
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Ausgerechnet hier hat sich zum Jahreswechsel eine Serie von Übergriffen auf Frauen zugetragen, die man in dieser Form in Deutschland bislang nicht gekannt hat, sondern entfernt an Szenen vom ägyptischen Tahrir-Platz erinnern. Etwa 60 Frauen erstatteten in den vergangenen Tagen Anzeige bei der Polizei, weil ein Mob junger Männer – die Zeugenaussagen reichen von 20 bis 100 Tätern – sie begrapscht, bedroht, beschimpft und ausgeraubt habe.
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Es waren am Silvesterabend auf dem Bahnhofsvorplatz etwa tausend Männer versammelt, die offenbar aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammten. Es hätten sich kleine Gruppen gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und Handys und Geldbörsen ausgeraubt hätten, hieß es. Die Männer seien alkoholisiert und völlig enthemmt gewesen.
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"Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht", sagte der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert, der Deutschen Presse-Agentur.
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Quellen und mehr dazu: Kölner Hauptbahnhof: "Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po" - DIE WELT

Silvester in Köln: "Straftaten einer völlig neuen Dimension"

http://www1.wdr.de/themen/aktuell/koeln-uebergriffe-silvester-hauptbahnhof-100.html

Nur eine Frau wurde vergewaltigt. Auch diese Ausnahme sollte natürlich die Willkommenskultur auf keinen Fall beeinflussen. Wir schaffen das.
 
Da gibt es doch ein Lied der Black Föss: He künnt ihr klüngele, bütze, singe un fiere - Quelle

Erstaunlich wie schnell die das umsetzen! :devil

Nein, Verständnis habe ich natürlich nicht, denn das stand ja wohl nicht im Kontext mit der Rheinischen Frohnatur.
Mich erschreckt allgemein die Gewalt auf der ganzen Welt.

Womöglich schauen diese Deppen noch anschließend im Web: Komm isch jetz im Internet? :wand
 
Ist das jetzt ne Argumentation nach dem Schema

"Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, aber ..." ???

Ich hoffe, ich verlese mich da grad zwischen deinen Zeilen...

:wand
 
Alle mal ganz ruhig bleiben!;)

Erst einmal kritisiere ich, dass dieser Thread nur mit einem Zitat und einigen Links eröffnet wurde. Ohne die eigene Meinung darzustellen.

Da die Polizei selbst über diese erschüttert zu sein scheint, sollte man erst mal weitere Ermittlungen abwarten.

Das solche Entgleisungen nicht sein dürfen, sollte jedem klar sein.
 
Meine Meinung dazu steht doch darunter.

Nur eine Frau wurde vergewaltigt. Auch diese Ausnahme sollte natürlich die Willkommenskultur auf keinen Fall beeinflussen. Wir schaffen das.

Vielleicht sagt ihr erst mal eure Meinung zu dem Geschehenen bevor ihr kritisiert.
Entgleisungen klingt ablehnend, aber irgendwie auch verständnisvoll.
 
Man liest sehr oft das, was man meint heraus zu lesen. Dafür kann man ja auch hinterfragen und interpretieren,
was man verstanden hat.
Ich meinte das allgemein für alle Gewalttäter und damit waren nicht gezielt Ausländer gemeint, so habe ich es
auch im Startbeitrag gelesen.
 
Man liest sehr oft das, was man meint heraus zu lesen. Dafür kann man ja auch hinterfragen und interpretieren,
was man verstanden hat.
Ich meinte das allgemein für alle Gewalttäter und damit waren nicht gezielt Ausländer gemeint, so habe ich es
auch im Startbeitrag gelesen.
Und deshalb steht da auch "Willkommenskultur" - weil nur/auch "Inländer" gemeint waren...?
Schon klar...
 
Na, die Beimengungen von an Szenen vom ägyptischen Tahrir-Platz erinnern und die offenbar aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammten finde ich schon arg bedenklich. Völlig egal ob dies stimmt oder nicht, aber seit wann sind wir denn soweit gekommen, Menschen bei ordentlichen Berichterstattungen sofort in 'wo sie her kommen' zu stecken?

Die meisten deutsch stämmigen Nachbarn hier können einen Araber nicht von einem Chilenen unterscheiden. Mir gegenüber wohnt eine italienische Familie. Die beklagen sich regelmäßig darüber, das sie für Türken gehalten werden. Solche Textzusätze wie oben heizen einfach nur das dumme Pack an.

Natürlich ist das nicht schön, was da passiert ist. Im Video-Text von Pro7 las ich heute Morgen etwas von "tausend Männern, sexueller Belästigung, 90 getätigter Anzeigen und Diebstahl". Mein erster Gedanke war: Da hat sich jemand die alte Schulklassengemeinschaft abgeguckt.
verborgener Text:
Man geht mit einer größeren Gruppe in einen (zum Beispiel) Supermarkt. Der Großteil der Gruppe ist laut, anstrengend und möglichst auffällig und ein paar wenige Leute nutzen die Ablenkung und fangen an den Laden zu plündern.
So etwas lässt sich durchaus auch mit Menschengruppen machen, wie ich leider mal in Frankreich zum Nationalfeiertag erleben musste.


Inzwischen wird auch von einer Vergewaltigung gesprochen. Genauere Angaben gibt es aber wohl bisher nicht. Daher bin ich diesbezüglich, ganz im Gegensatz zu einigen meiner Arbeitskolleginnen, sehr vorsichtig und reserviert. Erfahrungsgemäß ist die Bandbreite von Vergewaltigung sehr hoch. Solange es da keine exakteren Angaben gibt, werde ich mich mit meiner Meinung auch eher vorsichtig verhalten.

Insgesamt (nachdem ich den WDR-Bericht gelesen habe) sieht das Ganze für mich nach sehr geplanten Aktionen aus. Für Pläne brauch man Köpfe. ;)
 
Super Schpaik, vorbildlich politisch korrekt ausgedrückt.
Frauen sind doch selbst schuld, wenn sie sich so aufreizend gekleidet in der Öffentlichkeit rumtreiben. Weiber eben, ob in Köln, Hamburg oder Stuttgart, immer das Gleiche mit denen. Männer heißmachen um jeden Preis - und dann ... . Wer weiß denn schon, ob die Weiber überhaupt Höschen anhatten, als sie ihre Wohnungen verließen. Das man in so einer dichtgedrängten Menschenmenge begrapscht und das Höschen vom Körper gerissen wurde, kann schließlich jede einfach behaupten. Ohne hieb- und stichfeste Beweise sollten die mit ihren Beschuldigungen besser sehr vorsichtig sein, wegen übler Verleumdung, falscher Beschuldigung oder gar Rassismus und so.
Und vielleicht hatten die angeblichen "Opfer" auch gar keine Handys und Geldbörsen dabei und wollen mittels so einer organisierten kriminellen Aktion die Diebstahlversicherung abzocken.
Und ja, wer kann schon eine Gruppe von 1000 Nordafrikanern und Arabern von 1000 Durchschnittseuropäern unterscheiden, besoffene Weiber schon mal gleich gar nicht.
Mein politisch korrekter Verdacht: Das waren nordafrikanisch-arabisch geschminkte Pegida-Demonstranten! Und organisiert wurde das Ganze von der AfD.

Achtung, mein Beitrag könnte ironische Elemente enthalten! ;)

Nimm mir meine Ironie nicht übel Schpaik, aber dein Beitrag klingt verharmlosend und nach "weil nicht sein kann was nicht sein darf".
Wenn sich der Verdacht der Polizei, daß es sich bei den Tätern um Asylsuchende mit Duldung handelt, die sich schon länger in Deutschland befinden und sich bandenmäßig organisiert haben, bestätigt, sollten die Täter ermittelt werden, bestraft und mMn anschließend ausgewiesen, ohne wenn und aber. Wahrscheinlich wird aber keiner der Täter ermittelt werden können, was das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung inklusive Vertrauen in Polizei und Politik negativ beeinflussen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn deiner Meinung nach jetzt passieren? - die Täter ermitteln, bestrafen und ggfs. ausweisen mal außen vor, weil selbstverständlich in einem Rechtsstaat -
 
Genau das, auch wenn wenig wahrscheinlich, daß sie gefaßt und die Taten bewiesen werden können.
Abschiebung ist laut Innenminister durchaus möglich:

"Der Rechtsstaat hat schon Mittel, solche Straftäter abzuschieben. Abgelehnte Asylbewerber unterfallen dem normalen Ausweisungsrecht", betonte de Maizière. Man müsse unterscheiden zwischen Straffälligen und nicht Straffälligen - "das machen wir bei Deutschen ja auch. Und diese gleiche Haltung brauchen wir auch gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern."

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/de-maiziere-koeln-101.html

Was bleibt vom Rechtsstaat übrig, wenn das Beispiel Köln Schule macht, ein Sicherheitschaos. Der Rechtsstaat muß sich wehrbereit und wehrhaft präsentieren und Recht und Gesetz durchsetzen, auch mit harten Mitteln und entsprechenden Gesetzänderungen, falls notwendig.
 
Was bleibt vom Rechtsstaat übrig, wenn das Beispiel Köln Schule macht, ein Sicherheitschaos.
Ja.

Der Rechtsstaat muß sich wehrbereit und wehrhaft präsentieren und Recht und Gesetz durchsetzen,
Auch ja, wenn auch ein wenig viel "wehr".

auch mit harten Mitteln
Aha? Zum Beispiel?

und entsprechenden Gesetzänderungen, falls notwendig.
Welche Gesetzesänderungen genau? Das aktuelle Problem ist doch eben nicht, dass wir die Gesetze nicht haben, sondern dass dort vermutlich 1000nde Stunden Videomaterial
auszuwerten sind, und es verdammt schwer werden wird, die Schuldigen zu identifizieren. Welche Gesetzesänderungen sollen denn da helfen?

Ist übrigens das gleiche, wenn sich Schalke und Bayernfans am Bahnhof die Köppe einhauen. Da kommt dann am Ende auch meist nicht viel bei raus, aus den gleichen Gründen.
 
Na, die Beimengungen von [...] die offenbar aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammten finde ich schon arg bedenklich. Völlig egal ob dies stimmt oder nicht, aber seit wann sind wir denn soweit gekommen, Menschen bei ordentlichen Berichterstattungen sofort in 'wo sie her kommen' zu stecken?
Das finde ich überhaupt nicht bedenklich!

Besser als Birgit Kelle kann ich es nicht ausdrücken:
http://nrwjetzt.de/aufschrei-0-0-wenn-die-feministische-empoerung-ausbleibt/ schrieb:
Nun könnte man ja sagen: Na gut, solange man noch nichts sicher weiß und die Identität der Täter nicht klar ist, wollen wir mal nicht spekulieren und falsche Debatten [bzgl. Herkunft der Täter] anheizen. Zwei Einwände: Hätte es sich bei den Tätern zum Beispiel um deutsche Hooligans gehandelt, wir wüsten alle inzwischen deren Vornamen, die Tagesschau hätte berichtet und Justizminister Maas hätte einen runden Tisch eingesetzt. Niemand hätte ein Problem damit, dass die Identität der Täter offen genannt wird, zumal Pranger in Deutschland ja wieder ganz hoch im Kurs sind.
Wie um Himmels willen soll nach Tätern gefahndet werden, wenn es nicht mehr möglich sein darf, sie zu beschreiben? Und ja, verdammt, es ist relevant, wie jemand aussah, genauso relevant, wie die Frage, welche Sprache er sprach, welchen Akzent er hatte oder wie alt er ungefähr war. Wer einen Täter finden will, muss ihn so genau wie möglich beschreiben (dürfen).

Der Artikel ist by the way ein Traum - unbedingt lesen!
 
@BigMäc
Danke für die Kolumne von Sascha Lobo
@bastla
Danke für den Kommentar von Birgit Kelle
 
@ Desperado

Super Schpaik, vorbildlich politisch korrekt ausgedrückt.
(y)

Frauen sind doch selbst schuld, wenn sie sich so aufreizend gekleidet in der Öffentlichkeit rumtreiben. Weiber eben, ob in Köln, Hamburg oder Stuttgart, immer das Gleiche mit denen. Männer heißmachen um jeden Preis - und dann ... . Wer weiß denn schon, ob die Weiber überhaupt Höschen anhatten, als sie ihre Wohnungen verließen.

Nein Desperado das siehst Du falsch, die Mädels hätten einfach nur Ihre Burka tragen müssen ......

@ Schpaik

aber seit wann sind wir denn soweit gekommen, Menschen bei ordentlichen Berichterstattungen sofort in 'wo sie her kommen' zu stecken?

Gegenfrage: seit wann sind wir soweit gekommen, daß sich Frauen in einem Mitteleuropäischen Land an einen Verhaltenskodex halten sollten, wie es die liebe Frau Reker vorgeschlagen hat.

@ bastla der Artikel ist genial und drückt ziemlich genau meine Meinung zu dem Thema aus.
 
Auch ja, wenn auch ein wenig viel "wehr".

Mittels Totschweigen, die Medien berichteten erst 4 Tage später (erst Erlaubnis eingeholt?), oder dem Verhaltenskodex von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker für Frauen, "eine Armlänge Abstand" zu Fremden halten, läßt sich Sex-Terrorismus wohl eher nicht verhindern. Haftandrohung ohne Du-du-du-Bewährungschance und Abschiebung, nicht nur ab einer bestimmten Strafhöhe, schreckt solche Täter mMn eher ab. Polizisten dürfen sich nicht länger zu Hampelmann und -frau machen lassen müssen, wenn sie übelst beleidigt, z.B. als Nazis beschimpft, bespuckt und körperlich bedroht werden. Deeskalation darf nur ein polizeiliches Mittel sein. Die Authorität der Polizei und damit von Staat und Gesetzen muß immer gewahrt werden, zur Not auch mit gewaltsamen Mitteln. Und mehr Polizei ist nicht nur wegen der Ereignisse in Köln unbedingt notwendig, denke ich. No-Go-Areas müssen wirksam patroulliert, besser noch gänzlich aufgelöst werden. ...

Welche Gesetzesänderungen genau? Das aktuelle Problem ist doch eben nicht, dass wir die Gesetze nicht haben, sondern dass dort vermutlich 1000nde Stunden Videomaterial
auszuwerten sind, und es verdammt schwer werden wird, die Schuldigen zu identifizieren. Welche Gesetzesänderungen sollen denn da helfen?

Ist übrigens das gleiche, wenn sich Schalke und Bayernfans am Bahnhof die Köppe einhauen. Da kommt dann am Ende auch meist nicht viel bei raus, aus den gleichen Gründen.

Wie schon geschrieben, Abschiebung nicht nur nach Art der Straftat und Höhe der Strafe, wie momentan gesetzlich möglich, sondern generell bei Gesetzesbruch. Bürgern mit zwei Staatsbürgerschaften sollte die deutsche Staatsbürgerschaft nach Straftaten generell entzogen werden, also keine Kann-Bestimmung mehr. Das würde sich genau so schnell und weit verbreiten wie die Grenzöffnung der Kanzlerin. So eine Abschreckung würde ihre Wirkung bestimmt nicht verfehlen.

Die Anzahl der Opfern hat sich übrigens inzwischen auf über 160 erhöht und ein zweites Vergewaltigungsopfer wurde gemeldet.
Zum nachdenken, ein Interview mit einem Opfer:

http://www.focus.de/regional/koeln/betroffene-im-interview-sex-uebergriffe-in-koeln-die-massen-an-maennern-waren-beaengstigend_id_5191550.html

Lisa M.: Es ging den Männern dabei offensichtlich nicht um Diebstahl. Keiner hat versucht, an unsere Taschen zu gehen. Sie haben uns gezielt angepackt. Und auch nicht nur einfach so eine Hand an den Po, sondern es wurden direkt Finger irgendwo reingesteckt. Es gab keine Möglichkeit aus dem Bahnhof rauszugehen, ohne da durch zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Anekdote am Rand ... viele Supermärkte in der Nähe der Flüchtlingsunterkünfte holen schon seit Wochen nicht mehr die Polizei bei Diebstahl, sondern geben ihre gesammelten "Schadenslisten" zur weiteren Bearbeitung am Ende der Woche bei ihrer zuständigen Polizeistelle ab.
Die Security-Firmen sind auch nur dazu da den Schaden zu begrenzen und die erfolgreich gefilzten Sachen wieder in den Laden zu tragen ... festhalten bis die Polizei kommt ist nicht mehr ... die kommt nur noch nach (!) mechanischer Diskussion mit Flurschaden ...

Kein Wunder, dass die "Kriminalitätsstatistik" so gut ausschaut ...

Aber ... Back to Topic ...
Egal welche "schlimmen Finger" hier am Werke waren ... dass so was bei uns passieren kann erschreckt mich sehr!
 
Ich frage mich eigentlich, macht diese Diskussion überhaupt einen Sinn?

Es scheint ja wohl politisch gewollt zu sein, den deutschen „Gutmenschen“ darzustellen.
Was aber zur Konsequenz hat, Polizei und auch andere Behörden machen bei einem Verstoß gegen Gesetze oder seien es „nur“ Ordnungswidrigkeiten die Augen einfach zu.
So gesehen erst kürzlich gesehen bei der DB. Schwarzfahrer (aus Afghanistan) wurden nicht mit 60€ abgemahnt (woher auch), sondern laufen gelassen.
Jeder Flüchtling, der diese fürchterlichen Kriege im Nahen Osten oder sonst wo entkommen konnte, ist gerne willkommen.
Dann sollte diesen aber auch klar sein, es gibt hier eine Ordnung und auch Regeln, die jeder Bürger zu beachten hat.
Da spricht man von Integration, dann sollte man diesen Menschen aber auch erst einmal diese Regeln klar machen, dass es strafrechtliche Konsequenzen haben kann, bis zur schnellstmöglichen Abschiebung.
Wie ich aber schon vorher geschrieben hatte, erst mal die Ruhe bewahren und nicht die Situation in Köln und anderen Städten falsch zu bewerten, so konnte ich heute lesen, es sollen angeblich Leute aus der Drogenszene gewesen sein. Wer es glaubt.

Wenn die jetzige Politik versagt, dann frage ich mich, wo soll ich hin?
 
Ich frage mich eigentlich, macht diese Diskussion überhaupt einen Sinn?

finde ich schon.

Seit uns von unserer Staatsratsvorsitzenden Erika Merkel, die "Wir schaffen das" Doktrin verordnet wurde, scheint in unserem Land mit zweierlei Maß gemessen zu werden.

Ich frage mich allen ernstes wieso kann nicht mehr geschrieben werden, daß es sich bei den Straftätern um Nordafrikaner bzw. Araber gehandelt hat ?

Sind wir jetzt alle zum wegschauen verurteilt wenn die "neuen" Staatsbürger gegen die für uns normalen Werte verstoßen ?

Müssen sich denn nicht die Gäste an unsere Kultur anpassen und nicht wir uns an die Kultur der Gäste (da habe ich noch die unsägliche Beschneidungsdebatte vor Augen, wo auch mal wieder unser GG mit den Füßen getreten wurde https://www.supernature-forum.de/boardsofa/109703-bundestag-fordert-genitalverstuemmellung-muss-deutsche-wertarbeit-werden.html)

Es kann doch wirklich nicht wahr sein, daß jetzt alle vor den Gutmenschen kuschen und nur eine Partei die ich gelinde gesagt zum :kotz finde den Mut hat eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen und eine Rückreise der aufgenommen nach dem Wegfall des Fluchtgrundes zu fordern.

Wenn das so weitergeht, ist dies nicht mehr mein Land und ich werde selbst zum Flüchtling .....
 
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