Klingt schick, aber wird wohl so manchen vor ein paar Probleme stellen:
Quelle
Ich müsste zwar meinen Schreibtisch komplett umstellen um den zweiten Monitor hier unterzubringen, aber das wäre wohl noch das geringste Problem.
"Der Rechenaufwand wird für den Prozessor deutlich erhöht, für die Grafikkarte fast verdoppelt." - Dass ist vielmehr das was mir Sorgen bereitet. Gut, aktuelle Spiele hab ich nicht (würden bei mir eh nicht laufen), aber ich bin auch schon mit einigen Games von 2011 an der Oberkante Unterlippe, was die Fähigkeiten meiner kleinen Gurke anbelangt, angekommen.
Ja, da gibt es sicher Einschränkungen, allerdings ist es dann meist doch nicht so wild, es sei denn man ist ein Gamer, der mit den allerneuesten Spielen spielt. Welche immer den jeweils letzten Chip und Grafik brauchen.
Beispiel- zu Hause habe ich einen
ACER laptop 4710 von 2007, 1.86 GHz mit 3 GB RAM und einer ganz gewöhnlichen on Board Karte.
Grafik läuft mit Intel Media Accelerator, also wirklich nichts spezielles.
Darauf laufen z.B. Online Games wie Grepolis neben meinen MS Office Büro Anwendungen und dem
Dokumentenmanagementsystem, oder auch
Siedler 7 und ähnliches als PC Spieler.
Den Rechenaufwand kann man eigentlich vernachlässigen, Chips sind doch eher wie ein Ferrari der im Stau steht. Karte dasselbe, hat ja meist einen eigenen Chip, der noch 2 Jahre vorher TOP Haupt CPU war.
Allerdings sollte man mal auf die Kühlung achten... bei Lappies eventuell einen Cooling PAD kaufen.
Das ist meine unmaßgebliche Erfahrung für den Otto Normalverbraucher. der nicht TOP End Games spielt. Aber diese wissen meist eh, was man braucht.
Bei meinem Büro Desktop PC habe ich meine zweite (alte) Grafikkarte genommen und daran dann den Zusatzmonitor angeschlossen.
Beides hatte ich im Keller, denn es war mein "Vorsystem".