Minecraft-Server auf RasPi?

Hastumer

Umarmt Bäume.
Hey Leute! Ich hatte mir nen Raspberry Pi 2 vor ner Weile gekauft, hab dann mal versucht, nen MC Server darauf zu machen. Das Welt-Generieren hat ne halbe Ewigkeit gedauert. Jetzt frag ich: Schafft das der Raspberry? Oder hat der zu wenig RAM etc.? (PS: Ich wusste nicht, ob das in den Spiele-Thread oder hierhin kommt, also nich böse sein, wenns hier falsch is :p)
 
Ich habe mich etwas über den Raspi2 schlau gemacht, weil ich mir demnächst einen zulegen werde.

Das Problem ist wohl die Anbindung von Massenspeichern und Ethernet, welche einen Einsatz als produktiven Server eher behindert. Ich habe gelesen (weiss nicht mehr, wo),
dass der Raspi2 schon beim rendern von PHP 'ins Schwitzen' kommt. :D
Der MC Server wird für jeden verbundenen Client eine Session aufmachen und wenn die dann ordentlich I/O generieren wird der Rechner mit Sicherheit überlastet sein.
 
Ich habe mich etwas über den Raspi2 schlau gemacht, weil ich mir demnächst einen zulegen werde.

Das Problem ist wohl die Anbindung von Massenspeichern und Ethernet, welche einen Einsatz als produktiven Server eher behindert. Ich habe gelesen (weiss nicht mehr, wo),
dass der Raspi2 schon beim rendern von PHP 'ins Schwitzen' kommt. :D
Der MC Server wird für jeden verbundenen Client eine Session aufmachen und wenn die dann ordentlich I/O generieren wird der Rechner mit Sicherheit überlastet sein.

Danke :D Schade eigentlich, naja... Ich versuch eh grade, den auf meinem richtigem PC zu machen.
 
Wenn es um die erhöhte Netzwerknutzung geht, sollte man eher einen BananaPi benutzen. Beim Raspberry (egal welches Modell) läuft die Netzwerkanbindung über den USB-Controller, daher ist die Himbeere nur begrenzt als Server geeignet. Und genug Arbeitsspeicher hat er (trotz version 2) leider auch noch nicht, um einen MC-Server führen zu können.
 
Eher noch würde ich zum Cubietruck mit seinen 2GB an Arbeitsspeicher und allem notwendigen, verbaut auf der Platine, raten.

Nach der Thematik in den letzten Wochen um Allwinner, welche sowohl für den Banana Pi als auch für die Cubieboards verantwortlich sind, sind mir diese Systeme zwar unsympathisch geworden, doch wer sich darum nicht kümmert und nur einen Server aus einem ARM-Board basteln will, wird mit dem Truck wohl eher glücklich, als mit dem Raspberry Pi, welcher - wie von Hidden Evil erwähnt - seinen RJ45-Steckplatz wie einen USB-Steckplatz behandelt.
 
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