Der Einzige, bei dem es auf der Hand lag, ist Klose. Bei Mertesacker wundert mich das mit 29 schon sehr.
Aber das muss jeder selbst entscheiden. Nachvollziehen kann ich es dann aber doch. Wenn man bei vier großen Turnieren immer kurz vor dem Ziel gescheitert ist und es dann endlich geschafft hat - wofür soll man sich dann noch motivieren und warum sollte man das Risiko eingehen, mit einem Negativerlebnis aufzuhören und vielleicht in den Medien zerrissen zu werden.