Gesetz zur freiwilligen Aufnahme von Migranten

Desperado

Evolutionär
08.08.2014 AfD-Niedersachsen fordert Gesetz zur freiwilligen Aufnahme von Migranten

Angesichts der dramatisch gestiegenen Zahl von Zuwanderern, die nach Deutschland kommen, fordert die AfD-Niedersachsen ein Gesetz, das die freiwillige Aufnahme von Asylanten und Armutseinwanderern in privaten Haushalten auf eigene Kosten ermöglicht.

„Im Jahr 2013 sind etwa 127.000 Asylanträge in Deutschland gestellt worden. Schon das entsprach fast der Gesamtzahl aus dem Zeitraum 2007 bis 2010. Im aktuellen Jahr sind bereits bis Juni über 75.000 Anträge gestellt worden, sodass anzunehmen ist, dass die Zahl aus 2013 nochmals übertroffen wird. Hinzu kommen Armutseinwanderer aus dem Südosten der EU und Bürgerkriegsflüchtlinge. Da diese Menschen in der Regel nicht selbst für ihren Unterhalt sorgen können, stellt deren Versorgung und Unterbringung die Kommunen vor unlösbare Probleme und belastet die deutschen Sozialsysteme in bedrohlicher Weise“, begründete Paul Hampel, Vorsitzender der AfD-Niedersachsen, den Vorstoß. In dieser Situation sei es zur Entlastung der Haushalte zwingend notwendig, die Bürger auf freiwilliger Basis stärker zu beteiligen. Ein solches Gesetz würde es ermöglichen, dass sich engagierte Bürger zur Verfügung stellen, um Asylanten und Armutszuwanderer in den eigenen vier Wänden aufzunehmen. „Wir sind uns sicher, bei einer solchen Gesetzesinitiative prominente Mitstreiter zu finden, die sich in der Öffentlichkeit auch für dieses Thema einsetzen. Dabei können wir uns vorstellen, dass etwa Claudia Roth, Jakob Augstein oder Margot Käßmann selbst Migranten bei sich aufnehmen“, fügte Hampel hinzu.

Was für ein Schelm, dieser Paul Hampel :ROFLMAO: Wie viele Asylanten und Armutseinwanderer wird die leidenschaftliche Kämpferin für die Asylanten, Claudia Roth, wohl freiwillig bei sich aufnehmen? :unsure: :D
 
Solange die Säcke das ominöse, störende "freiwillig" nicht aus dem Gesetz sreichen.... :keule :devil geht's ja noch.
 
Freiwillig bedeutet hier, dass jede Gemeinde das zugewiesene Kontingent an Asylanten freiwillig aufnehmen sollte. Machen sie das nicht, so müssen sie
(aus naheliegenden Gründen unfreiwillig) die Kosten der Fremdplatzierung mittragen.
 
@Lollypop: lol. Danke für Deine realistische Einschätzung meiner Intelligenz. :ROFLMAO:

Daran bin ich natürlich selbst schuld. Ich habe auf das Reizthema der staatlich verordneten Asylantenmigration reagiert. Ich hätte anmerken müssen,
dass bei uns in der Schweiz 'solche Probleme' mitunter mit einer Pseudo-Freiwilligkeit 'gelöst' werden. :mad
 
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