Hoppla, die neue Saison hat ja schon wieder angefangen, so schnell kann das gehen.
Beim KSC ist gegenüber dem letzten Jahr eigentlich alles beim Alten geblieben. Das Wildparkstadion steht immer noch unter Denkmalschutz, und in den Führungspositionen hat es keine Wechsel gegeben.
Wichtige Spieler sind auch keine gegangen, dafür gab es ein paar durchaus vielversprechende Neuzugänge. Der Japaner Hiroki Yamada ist der interessanteste davon, obwohl man in den ersten beiden Spielen bereits gesehen hat, dass man in Japan offenbar etwas langsamer spielt als bei uns.
Starten wir in die Spielberichte, zwei sind ja schon um.
Karlsruher SC - Union Berlin 0:0
Eine sehr ordentliche erste Vorstellung lieferte der KSC zum Saisonauftakt ab. Über die gesamte Spielzeit war man das klar bessere Team, konnte aber teils beste Chancen nicht verwerten. Und wer kein Tor schießt, der kann natürlich nicht gewinnen. Daher endete die Begegnung torlos, weil KSC-Keeper Orlishausen nur wenige Monate nach seiner Krebsoperation die wenigen Gelegenheiten der Berliner zunichte machte.
FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:3
Gegen erbärmlich schwache Frankfurter fuhr der KSC den ersten Dreier ein, machte sich dabei das Leben aber selbst schwer. Das Endergebnis stand schon zur Halbzeit fest. Fünf Tore, zwei Schützen: Beim KSC traf Micanski, für die Frankfurter traf Edmond Kapllani, einst Aufstiegsheld in Karlsruhe, doppelt. Beide Frankfurter Tore waren Geschenke, erst schlief die Abwehr bei einer Flanke, dann verursachte Traut einen unstrittigen, aber selten dämlichen Elfmeter.
Eigentlich hätte es zur Pause 5:0 oder höher stehen müssen, in der zweiten Hälfte blieb der KSC gefährlicher, traf aber nicht mehr, und Frankfurt fand keine Mittel mehr, für ernste Torgefahr zu sorgen.
Vier Punkte aus zwei Spielen, das ist ein ordentlicher Auftakt!
Beim KSC ist gegenüber dem letzten Jahr eigentlich alles beim Alten geblieben. Das Wildparkstadion steht immer noch unter Denkmalschutz, und in den Führungspositionen hat es keine Wechsel gegeben.
Wichtige Spieler sind auch keine gegangen, dafür gab es ein paar durchaus vielversprechende Neuzugänge. Der Japaner Hiroki Yamada ist der interessanteste davon, obwohl man in den ersten beiden Spielen bereits gesehen hat, dass man in Japan offenbar etwas langsamer spielt als bei uns.
Starten wir in die Spielberichte, zwei sind ja schon um.
Karlsruher SC - Union Berlin 0:0
Eine sehr ordentliche erste Vorstellung lieferte der KSC zum Saisonauftakt ab. Über die gesamte Spielzeit war man das klar bessere Team, konnte aber teils beste Chancen nicht verwerten. Und wer kein Tor schießt, der kann natürlich nicht gewinnen. Daher endete die Begegnung torlos, weil KSC-Keeper Orlishausen nur wenige Monate nach seiner Krebsoperation die wenigen Gelegenheiten der Berliner zunichte machte.
FSV Frankfurt - Karlsruher SC 2:3
Gegen erbärmlich schwache Frankfurter fuhr der KSC den ersten Dreier ein, machte sich dabei das Leben aber selbst schwer. Das Endergebnis stand schon zur Halbzeit fest. Fünf Tore, zwei Schützen: Beim KSC traf Micanski, für die Frankfurter traf Edmond Kapllani, einst Aufstiegsheld in Karlsruhe, doppelt. Beide Frankfurter Tore waren Geschenke, erst schlief die Abwehr bei einer Flanke, dann verursachte Traut einen unstrittigen, aber selten dämlichen Elfmeter.
Eigentlich hätte es zur Pause 5:0 oder höher stehen müssen, in der zweiten Hälfte blieb der KSC gefährlicher, traf aber nicht mehr, und Frankfurt fand keine Mittel mehr, für ernste Torgefahr zu sorgen.
Vier Punkte aus zwei Spielen, das ist ein ordentlicher Auftakt!