Es war einfach klar, dass eine deutsche Hegemonie langfristig auch die USA bedroht hätten, gerade in punkto verschiedene Ideologien, geopolitische Interessen der Deutschen in Sachen Kolonien (auch in Südamerika) - Man fühlte sich, da die Deutschen keine Scheu hatten amerikanische Schiffe zu versenken, direkt bedroht. Die Behauptung, dass die 3 Jahre Vorgeplänkel nur Randerscheinungen gewesen seien, ist völlig absurd.
Öh,....nein. Ist sie nicht. Und wo hätte die Vorherrschaft der Deutschen, zu welchem Zeitpunkt denn die USA bedroht? Deutschland und ein paar andere europäische Länder haben die "Welt-Kolonisierung" durch die diversen Kriege auf dem europäischen Kontinent schlicht verschlafen. Nun ist die Welt ziemlich groß und auch Deutschland hat dann irgendwann ein bisschen hinter hergehechelt, aber an die Größe von England wären die nie und nimmer mehr heran gekommen. Und verschiedene Idiologieen?...... Wo bitte sind oder waren diese verschieden?
Auch die "geopolitischen Interessen" wollen mir nicht so wirklich in den Kopf. Ja, natürlich haben auch die Deutschen versucht Kolonien aufzubauen, wie alle anderen europäischen Großnationen. (Also auch die Kleinnationen...aber diese haben diese halt schnell wieder hergeben müssen) Aber wo bitte haben sich diese mit den USA überschnitten?
Und das die Deutschen keine keine Scheu davor haben, Schiffe zu versenken, die sich nachweislich in einem Gebiet befinden, welches als Kriegsgebiet einzustufen ist, in einem Gebiet, welches sozusagen fast ausgeschildert ist, nach dem Motto: "Kommt hierher und wir werden euch beschießen und versenken", halte ich durchaus für normal.
Die Frage ist halt... was haben da Touristen-Schiffe der Amis zu suchen?....... Ach ich vergaß...die brauchen ja nen Vorwand um ihre eigene Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen.
Nachweislich wussten die Amis, das dort in der Region Krieg herrscht und so ziemlich jedes Schiff versenkt wird. Sie haben trotzdem eines mit normalen Menschen hin geschickt. Zu diesem Zeitpunkt lief die Rüstungsindustrie auf hochtouren um die Alliierten zu versorgen.
Der "Trick" hat auch
nachweislich für den 2. Weltkrieg funktioniert. Da haben die nämlich für die Unterstützung der eigenen Bevölkerung auf den gleichen Trick zurück gegriffen. Und auch hier lief die Rüstungsindustrie schon auf hochtouren.
Etwas sehr ähnliches haben sie auch bei Pearl Harbor abgezogen. Es war so gut wie bekannt, das es einen Angriff geben wird. Die Verantwortlichen haben es schlicht darauf ankommen lassen.
Die Einmischung allerdings darauf zu reduzieren ist sachlich einfach falsch.
Nein, ist sie nicht! Wobei..... ich hoffe du hast recht und ich nicht.
Wobei ich ganz klar eher Anti-Amerikanisch bin. Ich kann dir sogar noch sagen, woher das ursprünglich (also der Anfangspunkt) kam. Ich hab mit 11 ein Buch mit Bildern gesucht in dem Haus, wo mein Vater ein "privates Gespräch" mit einer Frau haben wollte. Gefunden hab ich dieses hier:
Warum sie so arm sind: Amazon.de: Rudolf H. Strahm: Bücher
Eigentlich wollte ich das ja dann irgendwie mal zurückgeben, aber dass das damals wohl nur ne Prostituierte war und mein Vater so überhaupt kein Interesse hatte, dort je wieder hin zu fahren, konnte ich damals nicht wissen.
Naja...Ich hab das Buch heute noch. Es mag veraltet sein, hat aber viele erklärende Schaubilder.
Später bin ich dann mal eher durch Zufall über dieses Buch gestolpert:
Halleluja: Die Geschichte der USA: Amazon.de: Joachim Fernau: Bücher
Durch was oder wo, weiß ich nicht mehr. Ich fand es sehr informativ. Muss so um ´93, ´95 herum gewesen sein. Da wird die Geschichte von Amerika erzählt. Vielleicht ein wenig skurril und einseitig, aber ich habe nicht einen Fakt gefunden, der nicht stimmte. (bisher)
Den 09.11. hab ich ähnlich erstaunt und geschockt wie wohl alle anderen aufgenommen, aber schon bei der angeblichen völligen Verbrennung des Flugzeuges, welches das Pentagon getroffen haben soll, stellten sich bei mir massive Zweifel ein. Dafür habe ich zuviele Jahre meines Lebens neben einem Hobby-Flugzeugexperten gesessen, der mir aber auch jede neueste Erkenntnis erzählen musste.
Da stimmt was nicht, war mein Gedanke und dann fing ich an mich wirklich dafür zu interessieren!
Ganz im allgemeinen habe ich mich schon immer für Geschichte interessiert. Die Hauptgebiete sind der 30-jährige Krieg (eigentlich als Glaubenkrieg.... wenn man sich damit länger beschäftigt merkt man dann auch worum es eigentlich ging) und jetzt halt Amerika. Ganz klar spielen mir hier Gore, Michael Moore, Fernau, Pispers, Bush, Clinton, Dick Cheney und Konsorten klar in die Hände. Das, was ich mit meinem bisschen Geist und Logik vermutet habe, wird streckenweise von denen untermauert oder im Nachhinein schlicht bewiesen. Daher rührt auch so ein wenig meine Einbildung, das ich wüsste, wieso, weshalb, warum die Amis sich aktiv in den ersten Weltkrieg eingemischt haben und in weitere.
Oder um es vielleicht deutlicher zu machen: Ich war nicht dabei und kann es diesbezüglich nicht wirklich wissen. Ich bin jedoch durchaus Arrogant genug hier darauf hinzuweisen, das mir jeder, der mir etwas anderes erzählen möchte, was gegenläufig zu meiner Meinung ist, dies doch bitte mit irgend etwas untermauern möge.