Ich wollte gerade ein Thema dazu eröffnen, da sehe ich, dass Du schon schneller warst.
Es ist zum Heulen, und zwar in jedweder Hinsicht. Dass der Abschied irgendwann mal kommen muss, war klar, und damit kann ich noch am leichtesten leben. Ich durfte sie mehrfach live sehen und die Musik geht ja sowieso nie weg, ich werde auch in 40 Jahren noch Highway to Hell hören und mit den Gelenken wackeln, die die Arthrose bis dahin noch nicht zerstört hat
.
Aber dass es unfreiwillig geschieht, macht die Geschichte doch sehr schmerzhaft.
Noch mehr tut es mir allerdings um Malcolm Young selbst leid. Man kann sich vermutlich nicht mal annähernd ausmalen, was es für ihn bedeutet, das nicht mehr tun zu können, was er Zeit seines Lebens am liebsten tat, nämlich Gitarre zu spielen.
Ich drücke ihm alle Daumen, dass er wieder so gesund wie nur irgend möglich wird...