M
Melchior
Gast
Hallo Community,
nach dem meine letzte Linux Anfrage etwas verunglückt ist, habe ich einen anderen Ansatz gefunden,
oder eben auch nicht.
Und zwar unter Wikipedia Fluxbuntu ? Wikipedia
Nun weiß ich, daß diese inoffizielle Ubuntu Variante nicht mehr gepflegt wird (zumindest laut Wikipedia)
Bei meiner Idee geht es nicht darum, Fluxbuntu einzusetzen, oder gar Fluxbuntu weiter zu führen.
Aber folgende Dinge sind mir ins Auge gefallen.
Die Hoffnung dahinter, daß jedes bißchen Ressourcen weniger, die Linux nicht benötigt,
für Anwendungen und Spiele mehr genutzt werden könnte.
Das hat alles irgendwo Grenzen. Egal wie sehr ich an der Software (Ressourcen) einspare, mein Computer wird dadurch kein Porsche mehr.
Vielleicht noch mal der andere Hinweis. Ich habe leider pro Monat nur 5 GB zur Verfügung (Up/Download zusammen)
Und die verfügbaren Linux Versionen, mit ihren schönen großen Zusatzpaketen, verbrauchen schon 1 GB Minimum.
Mein Linux Mint KDE 16 benötigte sogar einen 1,3 GB Download.
Eine Idee:
Linux (Basic) + wichtige Treiber + Fluxbox + ROX-Filer +AbiWord + schlanken Browser
Das würde ja vermutlich erst einmal reichen, um überhaupt arbeiten zu können, oder?
Alles andere könnte ich mir ja nach Bedarf Stück für Stück an aus dem Internet holen.
Wenn ich mal Kapazität habe.
Was meint ihr? Würde so etwas gehen?
Oder ist diese Idee einfach nur zum Scheitern verurteilt?
Mit freundlichen Grüßen,
Mathias Wolfgang
Mir fällt ein, daß unter den älteren Windows Versionen mal so etwas in der Art ging.
Man konnte beim Setup einstellen, ob man es (empfohlen) normal, oder Benutzerdefiniert, installieren wollte.
Dann tauchte irgendwann ein Fenster auf, wo man Windows Programme einfügen, oder entfernen konnte.
Bei XP, Vista, 7 und 8 kann man nachträglich Windows Programme wieder entfernen.
Das kann ich auch unter Linux jetzt. Die Frage lautet. Warum etwas installieren, um es dann wieder zu deinstallieren?
nach dem meine letzte Linux Anfrage etwas verunglückt ist, habe ich einen anderen Ansatz gefunden,
oder eben auch nicht.
Und zwar unter Wikipedia Fluxbuntu ? Wikipedia
Nun weiß ich, daß diese inoffizielle Ubuntu Variante nicht mehr gepflegt wird (zumindest laut Wikipedia)
Bei meiner Idee geht es nicht darum, Fluxbuntu einzusetzen, oder gar Fluxbuntu weiter zu führen.
Aber folgende Dinge sind mir ins Auge gefallen.
undDie wichtigste ist die Verwendung des sparsamen Fenstermanagers Fluxbox mit dem ROX-Filer als Dateimanager.
Meine Idee dahinter. Die Stärken eines modernen OS mit der Schlichtheit eines Alten zu verknüpfen.Als Textverarbeitung kommt AbiWord (anstatt OpenOffice.org), als Browser Kazehakase (anstatt Mozilla Firefox) zum Einsatz.
Die Hoffnung dahinter, daß jedes bißchen Ressourcen weniger, die Linux nicht benötigt,
für Anwendungen und Spiele mehr genutzt werden könnte.
Das hat alles irgendwo Grenzen. Egal wie sehr ich an der Software (Ressourcen) einspare, mein Computer wird dadurch kein Porsche mehr.
Vielleicht noch mal der andere Hinweis. Ich habe leider pro Monat nur 5 GB zur Verfügung (Up/Download zusammen)
Und die verfügbaren Linux Versionen, mit ihren schönen großen Zusatzpaketen, verbrauchen schon 1 GB Minimum.
Mein Linux Mint KDE 16 benötigte sogar einen 1,3 GB Download.
Eine Idee:
Linux (Basic) + wichtige Treiber + Fluxbox + ROX-Filer +AbiWord + schlanken Browser
Das würde ja vermutlich erst einmal reichen, um überhaupt arbeiten zu können, oder?
Alles andere könnte ich mir ja nach Bedarf Stück für Stück an aus dem Internet holen.
Wenn ich mal Kapazität habe.
Was meint ihr? Würde so etwas gehen?
Oder ist diese Idee einfach nur zum Scheitern verurteilt?
Mit freundlichen Grüßen,
Mathias Wolfgang
Mir fällt ein, daß unter den älteren Windows Versionen mal so etwas in der Art ging.
Man konnte beim Setup einstellen, ob man es (empfohlen) normal, oder Benutzerdefiniert, installieren wollte.
Dann tauchte irgendwann ein Fenster auf, wo man Windows Programme einfügen, oder entfernen konnte.
Bei XP, Vista, 7 und 8 kann man nachträglich Windows Programme wieder entfernen.
Das kann ich auch unter Linux jetzt. Die Frage lautet. Warum etwas installieren, um es dann wieder zu deinstallieren?