Wer RTL, RTL2, VOX und Super RTL über DVB-T schaut, dürfte bald trotz Flachbildschirm
in die Röhre kucken, denn die RTL-Gruppe will hier aus dieser Sparte aussteigen.
Wenn das Nachmacher findet, dann müssen sich die Nutzer von DVB-T vermutlich bald
Gedanken machen.
Die DVB-T-Zuschauer tragen nach RTL-Angaben nur 4,2 Prozent zum Marktanteil der Gruppe bei.
Die Kosten pro DVB-T-Haushalt lägen aber 30 Mal so hoch wie via Satellit. Insgesamt sind in
Deutschland etwa vier Millionen Haushalte betroffen, die ihr Fernsehsignal entweder vollständig
oder unter anderen digital über Antenne empfangen.
Alternative Satellit:
Vom Kostenpunkt her ist der Empfang via Satellit die günstigste Alternative. Die Anschaffung von
Antenne und Receiver kostet um die 100 Euro. Allerdings mag nicht jeder eine Satellitenschüssen
an der Hauswand haben. Manch ein Mieter darf sich auch gar keine dran montieren.
Alternative Kabelanbieter:
Durchschnittlich liegen die Kosten bei 18 bis 21 Euro pro Monat bei den größten Kabelanbietern.
Aufs Jahr zahlt man dann halt auch rund 240 Euro.
Alternative IPTV (Internetfernsehen):
IPTV ist Fernsehen über das Internet. Neue Fernsehgeräte verfügen über die nötigen Voraussetzungen.
Also man sieht die Programme ganz normal auf dem Fernseher, sie werden aber via DSL-Leitung übertragen.
Logischerweise braucht man dafür dann aber auch einen DSL oder VDSL-Anschluss, was aber meistens
nicht das Problem ist.
Wie man noch vor einiger Zeit im Test lesen konnte, werden ab 1. August die Sender RTL, RTL2, Super RTL
und Vox in München und Südbayern nicht mehr per DVB-T übertragen.
In den restlichen Sendegebieten will RTL ab 2015 aussteigen.
Ich dachte nur, ich setze mal einen Weckruf hier ab, falls bei euch im August plötzlich Schnee fällt.
in die Röhre kucken, denn die RTL-Gruppe will hier aus dieser Sparte aussteigen.
Wenn das Nachmacher findet, dann müssen sich die Nutzer von DVB-T vermutlich bald
Gedanken machen.
Die DVB-T-Zuschauer tragen nach RTL-Angaben nur 4,2 Prozent zum Marktanteil der Gruppe bei.
Die Kosten pro DVB-T-Haushalt lägen aber 30 Mal so hoch wie via Satellit. Insgesamt sind in
Deutschland etwa vier Millionen Haushalte betroffen, die ihr Fernsehsignal entweder vollständig
oder unter anderen digital über Antenne empfangen.
Alternative Satellit:
Vom Kostenpunkt her ist der Empfang via Satellit die günstigste Alternative. Die Anschaffung von
Antenne und Receiver kostet um die 100 Euro. Allerdings mag nicht jeder eine Satellitenschüssen
an der Hauswand haben. Manch ein Mieter darf sich auch gar keine dran montieren.
Alternative Kabelanbieter:
Durchschnittlich liegen die Kosten bei 18 bis 21 Euro pro Monat bei den größten Kabelanbietern.
Aufs Jahr zahlt man dann halt auch rund 240 Euro.
Alternative IPTV (Internetfernsehen):
IPTV ist Fernsehen über das Internet. Neue Fernsehgeräte verfügen über die nötigen Voraussetzungen.
Also man sieht die Programme ganz normal auf dem Fernseher, sie werden aber via DSL-Leitung übertragen.
Logischerweise braucht man dafür dann aber auch einen DSL oder VDSL-Anschluss, was aber meistens
nicht das Problem ist.
Wie man noch vor einiger Zeit im Test lesen konnte, werden ab 1. August die Sender RTL, RTL2, Super RTL
und Vox in München und Südbayern nicht mehr per DVB-T übertragen.
In den restlichen Sendegebieten will RTL ab 2015 aussteigen.
Ich dachte nur, ich setze mal einen Weckruf hier ab, falls bei euch im August plötzlich Schnee fällt.