Welche Linux Distribution passt zu mir?

Thor77

kein Gott
Welche Linux Distribution passt zu mir?
Wenn man sich dieses Frage stellt, kann ich diese Website empfehlen.
Auf dieser werden einem verschiedene Fragen gestellt bspw. ob man schon einmal Linux genutzt hat.
Nach der Auswertung wird einem angezeigt welche Linux Distribution perfekt zu einem passt,
etwas weiter unten dann auch noch Distributionen die nicht komplett zu den Antworten passen,
bei diesen wird dann auch noch angezeigt warum dieses Distribution vielleicht nicht passen könnte.
 
Kostenlose Distris, die angeblich zu 100% zu mir passen sollen:
Mandriva, Fedora, Kubuntu, OpenSuSE (hab ich und bin ganz zufrieden damit).

95%ig:
Linux Mint, Ubuntu (schon damit gearbeitet) und Debian.

Die Frage "Für welchen Zweck ist der Computer eingerichtet?" hätte aber eine Multiple-Choice-Frage sein sollen, da ja oft mehr als nur eine dieser drei zur Auswahl stehenden Möglichkeiten vorkommen können (Gaming könnte dort auch noch als vierte Wahl mit hinzu):
▪ Multimedia- und Heimrechner
▪ Office-/Arbeitsrechner
▪ Server
 
Die Frage "Für welchen Zweck ist der Computer eingerichtet?" hätte aber eine Multiple-Choice-Frage sein sollen, da ja oft mehr als nur eine dieser drei zur Auswahl stehenden Möglichkeiten vorkommen können (Gaming könnte dort auch noch als vierte Wahl mit hinzu):
▪ Multimedia- und Heimrechner
▪ Office-/Arbeitsrechner
▪ Server

Das kannst du ja ins Feedback-Formular schreiben :)
 
Ich nutze derzeit SuSe 13.1 als Zweitsystem (neben Win7) und habe in einer virtuellen Maschine Debian 7.1 laufen. Was ich gut finde, dass es immer mehr Software für Linux gibt, allerdings habe ich bspw. Steam noch immer nicht unter SuSe 13.1 zum Laufen gebracht :( Hat bei mir bisher immer nur mit Ubuntu geklappt, aber diese Distribution sagt mir nicht so zu. Wenn man schon ein bissl Ahnung hat, dem sei ArchLinux empfohlen. Bei der Distribution ist man nicht von großen Versionsprüngen geplagt, sondern die Weiterentwicklung ist kontinuierlich.
 
Ich nutze alleine der Unterstützung schon wegen Debian.
Die Susi ist unter Umständen wohl leichter zu konfigurieren, doch sehe ich keinen Grund für einen Wechsel, wenn alles läuft.

Bei Debian hat man halt eine riesige Community, welche nochmal durch die Ubuntu-Seelen da draußen einen Schub bekommt und wie gesagt, diverse Pakete und Anleitungen sind auch darauf optimiert.

Ubuntu kann ich nicht einsetzen, das Teil ist unvereinbar mit meinen moralischen Grundsätzen, die Eigenentwicklungen, welche kein Stück geteilt oder für andere interessant gemacht werden und die fragwürdigen Lizenz/Nutzungsrechte schreien schon gerade nach einem Apple/MS-Mix.
Dafür hab ich sicher kein OS gewechselt ;)
 
Ist doch ganz nett die Seite ...

Bei mir ist´s auch 100% Mandriva, SuSE, Debian und ... Kubuntu ... ich mag halt KDE ...

Augenblicklich nutze ich zu Hause Ubuntu Studio 1310 (LXDE), Debian Testing 64-Bit (KDE), Sparky Linux 32-Bit (E17) [basiert auf Debian Testing], Bodhi Linux 32-Bit (E17) [basiert auf Ubuntu LTS] und Win7 64-Bit sowie WinXP.
Die PCs und Laptops haben alle unterschiedliche "Einsatzgebiete" und Nutzer in der Familie ... und sind entsprechend mit Software bestückt. Ich hätte Unsummen für Softwarelizenzen ausgeben müssen um ein annähernd identisches Portfolio unter Windows nutzen zu können ...
 
Oben