[Gelöst] Neu Installation - Treiber können nicht gefunden werden - welche Treiber überhaupt?

Palladin007

assimiliert
Guten Abend

ich wollte eben mein System neu aufsetzen, habe dafür einen bootfähigen Stick verwendet.

Dabei tat sich nur das Problem auf, dass der scheinbar nicht alle Treiber an Board hat, die er braucht, also habe ich die DVDs, die ich mit meinem PC mit geschickt bekommen habe (eine für das Mainboard und eine war bei der Grafikkarte dabei), eingelegt und überprüfen lassen.
Es wurden keine Treiber gefunden, da stellt sich mir nun die Frage: Wo finde ich die Treiber?

Im Moment sind sie ja installiert, ich habe keine Hardware-Probleme, alles läuft glatt, also müssen die Treiber ja irgendwo sein.

Erschwert wird das ganze aber noch dadurch, dass ich nicht einmal weiß, welche Treiber fehlen.
In der Meldung stand nur etwas von wegen, CD/DVD Laufwerk-Treiber fehlen, aber in eben diesem Laufwerk lagen die DVDs, die er noch nach den Treibern durchsucht hat. Auch musste ich das Laufwerk nie installieren, es wurde automatisch erkannt.
Abgesehen davon kam die Meldung auch, als das Laufwerk gar nicht angeschlossen war, das DVD-Laufwerk kann es also auch nicht sein.


Weiß jemand, wie ich heraus finden kann, welche Treiber fehlen?



Gruß
 
So ganz verstehe ich das jetzt nicht, du hast das gleiche Mainboard wie ich und ich hatte keinerlei Probleme.
Ist auf deinem bootfähigen Stick denn eine 1:1 Kopie der Windows 7 Installations-DVD?

So sollte es klappen und hatte es bei mir auch:
  • Zuallererst alle notwendigen BIOS-Einstellungen nach dem Einschalten des PCs machen, soweit erforderlich.
  • Dann Windows 7 fertig installieren lassen, damit sind schonmal die Windows-Standardtreiber funktionsfähig drauf.
  • Als nächstes den Chipsatztreiber von der Mainboard-DVD, wobei du ruhig die Komplettinstallation machen kannst.
    Es ist keine "Bloatware" und die 4 kleinen Zusatztools sind teilweise recht nützlich.
    Die noch vorhandenen gelben Fragezeichen im Gerätemanager verschwinden mit dem Chipsatztreiber auch.
  • Dann den Grafiktreiber, der Monitor (anfangs noch als PnP) wird im Laufe der über 100 noch folgenden Windows-Updates automatisch erkannt und installiert. Sollte danach auch bei dir dieses Problem mit der Fotoanzeige auftauchen, einfach das ICM-Profil vom Monitor in der Farbverwaltung entfernen.
  • Nun sofort deine Antiviren-Software, falls vorhanden, ansonsten ist ja der Windows-Defender (oder wie der heißt) aktiviert.
  • Zum Schluss dann noch den Kleinkram, soweit vorhanden und erforderlich (z.B. Maustreiber, falls es keine 0815-Maus ist).
Viel Glück und Spaß! :)
 
Was denn für BIOS-Einstellungen?
Ich habe da alles so gelassen, wie es war, um nichts kaputt zu machen.

Das Abbild habe ich hier herunter geladen - die Version Windows 7 Home Premium 64 bit in Deutsch
Bisher hatte ich meistens die 32bit Version verwendet, auch dort herunter geladen, über den gleichen Stick mit der gleichen Vorgehensweise installiert. Das einzige, was ich diesmal weg gelassen habe, ist das Formatieren der Festplatte mit Paragon, weil ich keinen Datenträger hatte, mit dem das funktioniert hat.
Die dort zu findende 64bit Version hatte ich auch schon einmal verwendet, lies sich auch fehlerfrei installieren.

Das mache ich immer so, da meine eigene Installations-DVD defekt ist, ich aber noch den Key habe. Außerdem kann ich so zwischen den Versionen 32bit und 64bit wechseln, wenn ich möchte, da der Key für beide Versionen gilt.

Hängen bleibe ich noch vor der Möglichkeit, den Datenträger zu formatieren, also eigentlich konnte ich absolut nichts machen.


Wirklich erklären kann ich mir das auch nicht, musste bei einer Windows-Installation noch nie Treiber angeben, da ja eigentlich bei Windows die wichtigsten und einige weniger wichtige Treiber schon mit dabei sind und ich so die meisten Komponenten in der Regel auch verwenden kann.
Aber diesmal nicht. Nachdem ich den Rechner zusammen gebaut und meine alte Festplatte ein gesetzt habe, konnte ich Windows normal starten. Ein paar Treiber fehlten, die wurden dann aber auch mit Hilfe der mit gelieferten DVDs installiert. Und die 4 CPU-Kerne wurden nicht sofort erkannt, aber das war dann auch mit einem kurzen Handgriff in der msconfig.exe behoben.
 
Was denn für BIOS-Einstellungen?
Ich habe da alles so gelassen, wie es war, um nichts kaputt zu machen.
Das kannst du bei einer normalen Installation natürlich idR auch.
Ich musste mir halt erst das RAID-0 einrichten und habe dabei auch gleich das für den Arbeitsspeicher passende Profil eingestellt. Das wurde nämlich aus Sicherheitsgründen, wie es oft der Fall ist, automatisch nur auf das Profil mit den langsameren 1333 MHz gesetzt.

Hängen bleibe ich noch vor der Möglichkeit, den Datenträger zu formatieren, also eigentlich konnte ich absolut nichts machen.
Das geht doch mit der Windows-Installation selber!? :unsure:
Am Anfang die benutzerdefinierte Installation bezüglich der Festplatte wählen, Partitionen löschen und neu anlegen (die versteckte 100 MB Systempartition legt die Installation dabei selbst automatisch an), formatieren und die Partition markieren, wo Windows drauf soll. Bingo, fertig, basta, da werden auch keine Treiber verlangt.

Nachdem ich den Rechner zusammen gebaut und meine alte Festplatte eingesetzt habe, konnte ich Windows normal starten.
Huch, jetzt sehe ich, wo der Wurm steckt.
Natürlich, da sind doch noch die Chipsatztreiber des vorherigen Boards drauf. Möglicherweise auch die alten CPU-Treiber von AMD, die jetzt nicht mehr nötig sind und ein korrektes Erkennen der 4 Kerne verhindern könnten. Das lass besser mal, ginge zwar auch mit etlichen Tricks, ist aber viel zu umständlich und es bleiben wahrscheinlich auch noch alte Treiberreste mit drauf, die Probleme bereiten könnten. Mach die Platte lieber platt und installiere alles auf die nun (alt)jungfräuliche.
 
Das kannst du bei einer normalen Installation natürlich idR auch.
Ich musste mir halt erst das RAID-0 einrichten und habe dabei auch gleich das für den Arbeitsspeicher passende Profil eingestellt. Das wurde nämlich aus Sicherheitsgründen, wie es oft der Fall ist, automatisch nur auf das Profil mit den langsameren 1333 MHz gesetzt.

Das steht bei mir auch: DDR3-1333
Zumindest stand das mal irgendwo, hat mich doch sehr verwundert, da ich ja DDR3-1600 habe. Weitere Gedanken hab ich mir da aber nicht gemacht, da ich ja noch Win7 32bit drauf hatte und dachte, dass das damit irgendwie zusammen hängt.

Wenn das im BIOS eingestellt werden muss, was muss ich denn da machen?
Ein bisschen gewühlt habe ich schon, aber wirklich schlau bin ich daraus nicht geworden. Nur die Möglichkeit, den Prozessor zu übertakten (Spannung, Multiplikator, etc.) bieb mir im Gedächtnis, weil ich was damit anfangen konnte.


Das geht doch mit der Windows-Installation selber!?
Am Anfang die benutzerdefinierte Installation bezüglich der Festplatte wählen, Partitionen löschen und neu anlegen (die versteckte 100 MB Systempartition legt die Installation dabei selbst automatisch an), formatieren und die Partition markieren, wo Windows drauf soll. Bingo, fertig, basta, da werden auch keine Treiber verlangt.

Ja, soweit bin ich nicht einmal gekommen.
Zu Beginn erscheint das schöne Klick-Feld "Installation starten" (oder so ähnlich), es folgt ein leeres Fenster und die Meldung, das irgendwelche Treiber fehlen.
Und weiter ging es nicht.


Huch, jetzt sehe ich, wo der Wurm steckt.
Natürlich, da sind doch noch die Chipsatztreiber des vorherigen Boards drauf. Das lass besser mal, ginge zwar auch mit etlichen Tricks, ist aber viel zu umständlich. Mach die Platte lieber platt und installiere alles auf die nun (alt)jungfräuliche.

Also doch vorher formatieren. Hatte ich eigentlich auch vor, aber dafür nutze ich eine extra Software, die ich vom Stick auch boote. Einen zweiten Stick für das bootfähige Windows 7 habe ich nicht, nur Mikro-SD plus Adapter, aber das wurde im Boot-Manager aus irgendeinem Grund nicht erkannt, daher habe ich den SChritt übersprungen und wollte die Festplatte direkt im Laufe der Windows-Installation formatieren lassen.

Ich dachte ja eigentlich, so eine Neuinstallation installiert alles komplett neu, ohne irgendwas zu übernehmen oder sowas. Dann ist das separate Formatieren vor der Installation ja gar nicht so dumm :D
 
Das steht bei mir auch: DDR3-1333
Wenn das im BIOS eingestellt werden muss, was muss ich denn da machen?
Siehe auch im Handbuch Seite 35:
  • "MB Intelligent Tweaker (M.I.T)" wählen,
  • dann "DRAM E.O.C.P" ->
    das passende Profil unten wählen oder DDR1600, falls keins vorhanden sein sollte (glaub ich aber nicht).
Das müsste es schon gewesen sein, alles andere sollte sich dann automatisch einstellen, was du in den vielen anderen Optionen für den Speicher nachkontrollieren kannst.


Also doch vorher formatieren. Hatte ich eigentlich auch vor, aber dafür nutze ich eine extra Software, die ich vom Stick auch boote.
Ja, solltest du. Und nimm keine extra Software dafür, die legt nicht die versteckte von Windows 7 reservierte Systempartition an. Mit dieser Software kannst du später die zugänglichen Partitionen noch bearbeiten, falls das besser als mit der Datenträgerverwaltung geht, aber lass dabei die reservierte Partition in Ruhe.

BTW: Siehe auch meine oben nachgetragene Anmerkung zum AMD CPU-Treiber, was die Treibergeschichte betrifft.
 
Womit soll ich denn dann formatieren?
Bei der Windows-Installation komme ich ja nicht einmal so weit, dass ich dort formatieren könnte.

Und danke für den Hinweis wegen DDR3-1600, das werde ich gleich jetzt mal austesten und danach auch mal in die Haia gehen. ^^
 
Womit soll ich denn dann formatieren?
Na, mit Windows selber kurz nach dem Beginn der Installation.
Natürlich muss zunächst die Benutzerdefinierte angeklickt werden. Wenn du einfach nur auf "Weiter" klickst, gehts automatisch und nicht so wie gewünscht weiter. Anschließend die bestehenden Partitionen löschen und neu anlegen, dann formatieren (oder beim Anlegen das Dateisystem festlegen und Schnellformatierung wählen. Ich glaube, so ging das auch. Das macht man halt nicht alle Tage und vergisst den genauen Weg gerne wieder).
 
Genau das ging eben nicht. Kann aber auch sein, dass ich was übersehen habe, ich werd das morgen (oder heute Nachmittag) nochmal versuchen.


Auch der Versuch, im BIOS DDR3-1600 einzustellen, ging schief. Einpassendes Profil gibt es nicht. Egal, was ich ausgewählt habe, oder wenn ich ein eigenes Profil anlegen wollte (ist doch das bei Profil1 oder?), gab es die Meldung, dass die Stromversorgung nicht ausgeglichen ist.
Das hab ich dann mal ignoriert und prompt wollte das System nicht mehr starten, also hab ich wieder alles auf die Standard-Einstellungen gesetzt.

Auch aus den Seiten im Handbuch bin ich nicht schlau geworden. Da steht ja eigentlich auch nur, was was ist und nicht, wie man was am besten einstellt. Abgesehen davon hab ich immer noch so meine Englisch-Probleme :/

Ich wollte da jetzt auch nicht groß rum experimentieren, will meinen PC nicht nach dem ersten Wochenende gleich zu Grabe tragen müssen. :D



PS:
Bin jetzt mal schlafen, gute Nacht und danke für die Hilfe ^^
Heute Nachmittag komm ich dann mit dem Bericht, ob ich wenigstens bei der Installation weiter bin. :D
 
Auch der Versuch, im BIOS DDR3-1600 einzustellen, ging schief. Einpassendes Profil gibt es nicht. Egal, was ich ausgewählt habe, oder wenn ich ein eigenes Profil anlegen wollte (ist doch das bei Profil1 oder?), gab es die Meldung, dass die Stromversorgung nicht ausgeglichen ist.
Ok, das hatte ich anfangs auch, bevor ich der Sache auf die Schliche gekommen bin wie das geht. Gut, verschieben wir das auf später, kriegen wir auch noch hin.

Aber, arrgh, das hatte ich oben ganz übersehen:
Einen zweiten Stick für das bootfähige Windows 7 habe ich nicht, nur Mikro-SD plus Adapter, aber das wurde im Boot-Manager aus irgendeinem Grund nicht erkannt, daher habe ich den SChritt übersprungen und wollte die Festplatte direkt im Laufe der Windows-Installation formatieren lassen.
Natürlich, das kann überhaupt nicht gehen, weil die USB-Anschlüsse erst nach Installation der Chipsatztreiber richtig und alle erkannt werden. Erst recht der höchstwahrscheinlich daran hängende Kartenleser. Brenne dir die ISO am besten auf einen DVD-Rohling und installiere dann damit.
 
Und typisch für mich bin ich doch noch wach :D


Natürlich, das kann überhaupt nicht gehen, weil die USB-Anschlüsse erst nach Installation der Chipsatztreiber richtig und alle erkannt werden. Erst recht der höchstwahrscheinlich daran hängende Kartenleser.

Naja, den Kartenleser hab ich wieder aussortiert, weil ich mich bei dem entweder verlesen oder verklickt hatte.
Der hat nämlich kein Mikro-USB-Anschluss :D
Im Moment hab ich den nicht eingebaut, ob ich ihn wieder einbaue und dann weiterhin einen kleinen USB-Adapter verwende weiß ich noch nicht.
Hängt wohl davon ab, ob ich das Ding noch so verpackt kriege, damit ich es zurück schicken kann. :D
Aber wenn nicht - teuer wars ja nicht und es hat ne Menge andere nützliche Anschlüsse ^^


Lange Rede, kurzer Sinn: Paragon hab ich auf der Mikro-USB via USB-Adapter an einem normalen USB-Anschluss stecken. Windows, so wie ich es jetzt habe, erkennt es problemlos, davon booten kann ich jedoch nicht. Erkannt wird der Stick zwar, allerdings passiert nichts, da steht nur, dass er das Operating System lädt und das wars dann auch wieder.



So, jetzt bin ich aber wirklich offline, Musik ist auf dem MP3-Player und alles vorbereitet :D

Gute Nacht ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Bla bla, es war spät, lass mich :D


Thema-Wechsel:
Wie krieg ich denn das passende Profil für meinen DDR3-1600 RAM eingestellt?
Ob ich einen Umweg wegen der Windows-Installation finde, schaue ich dann gleich beim Neustart.
 
Eigentlich sollte das ja so wie oben beschrieben funktionieren. Wenn mehrere Profile ("Profil1", "Profil2", usw.) vorhanden sind, musst du halt mal schauen, welches das richtige ist. Mit der Einstellung "DDR1866" (bei dir dann "DDR1600") unter "DRAM E.O.C.P" hatte ich jedenfalls auch die selbe Fehlermeldung wie du, da müssen evtl. noch mehr Optionen manuell gesetzt werden.

Oder versuche es einfach mal mit "Load Optimized Defaults" als Grundeinstellung, vielleicht wird es damit auch schon richtig gesetzt.

Alle denkbaren Möglichkeiten und welche wie funktioniert habe ich bisher noch nicht probiert, dazu müsste ich jetzt wieder ein paar Mal neu booten.
 
Es ist allerdings nur ein Profil vorhanden und das bringt ebenfalls diesen nervig rot blinkenden Fehler.

Voraus gesetzt, ich muss die Werte selber bestimmen und eintragen, wie kann ich die denn dann möglichst zuverlässig heraus finden?


Gruß



Edit:

Einen Erfolg habe ich zumindest zu verzeichnen.
DDR3-1600 RAM ist jetzt eingestellt, ich Blödmann hätte einfach bei System Voltage auf Auto stellen brauchen, das war es bei Profil1 nicht, aber mit dieser kleinen Änderung lief es dann auch. ^^


Die Windows-Installation kriege ich allerdings immer noch nicht hin.
Es gibt ja das Fenster, links unten Computerreparatur-Optionen (oder so) und ansonsten mittig die Schaltfläche "Installation starten". Mehr habe ich nicht, also wähle ich "Installation starten" und weiter komme ich nicht. Es gibt auch keine Schaltfläche wie Benutzerdefiniert oder Ähnliches, es gibt keine Möglichkeit, weiter zu kommen.
Das einzige, was ich noch wüste, wäre über die Eingabeaufforderung, die man ja über die Computerreparatur-Optionen finden kann. Dort dann die alte System-Platte formatieren und dann die Installation neu versuchen. Allerdings bin ich da nicht mehr so sonderlich bewandert und hab keine Ahnung, wie das geht.
Außerdem, wenn es klappt, dann habe ich keine Möglichkeit mehr, hier zu fragen, falls die Installation immer noch nicht funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe hier die Tabelle als Grundlage: Latenzzeiten im Vergleich,
und hier die Bezeichnungen der Timings.

Dein DDR3-1600 Speicher hat die Timings CL9 9-9-24, das bedeutet:
DDR3-1600 -> Memory Clock = x8 --> 1600 MHz
und die Timings in der Reihenfolge:
Code:
Abk.	Name im BIOS		Wert
----	------------		----
CL	CAS# Latency		[COLOR="#B22222"][B]9[/B][/COLOR]
tRCD	RAS to CAS R/W Delay	[COLOR="#B22222"][B]9[/B][/COLOR]
tRP	ROW Precharge Time	[COLOR="#B22222"][B]9[/B][/COLOR]
tRAS	Minimum RAS Active Time	[COLOR="#B22222"][B]24[/B][/COLOR]
tRC	Row Cycle Time		[COLOR="#B22222"][B]33[/B][/COLOR]	(Summe aus tRCD und tRAS)
Der Rest sollte so bleiben können, wie voreingestellt, aber damit müsste ich auch erstmal etwas spielen.

edit:
Geht also doch mit dem Profil, hätte mich auch gewundert, wenn es bei deinem RAM anders gewesen wäre, auch wenn da "Ripjaws" drauf steht anstelle von "Ares" wie bei mir. Da hatte ich aber auch nicht mehr dran gedacht, dir das mit der System Voltage auf Auto zu stellen mitzuteilen.
Hach, die ganze Mühe umsonst mit meinen Timings hier. ;)

Windows-Installation: Brenne dir das ISO auf DVD und boote damit, wie weiter oben schon vorgeschlagen.
Denk dran, dass du im Brennprogramm "Image brennen" anwählen musst, einfach nur die ISO-Datei zu brennen, bringt gar nichts.
 
Bloß habe ich keine leere DVD zur Hand, da ich sowas wie DVDs oder CDs fast nie benutze. Da kaufe ich mir lieber einen guten Stick und hab mehr Freude damit.
Und das sage ich jetzt nicht nur aus Faulheit, ich komme zur Zeit wirklich nicht an eine DVD ran, auch Kaufen geht nicht ohne größeren Aufwand. Ich wohne viel zu abseits und der Schneesturm plus Glatteis macht das ganze nicht gerade leichter. ^^


Es wundert mich auch wirklich, da es bisher immer mit diesem Stick funktioniert hat - problemlos.
Ich formatiere den Stick einfach nochmal, mach den nochmal bootfähig und wenn das nicht klappt, versuch ich mir irgendwie eine beschreibbare DVD zu organisieren.
 
ot:
Den Sticks traue ich ehrlich gesagt noch weniger als selbst gebrannten CDs und DVDs oder gar alten Disketten.
Mir sind schon einige USB-Sticks verreckt, manche ohne das sie sonderlich viel benutzt wurden.
Aus dem Grund kaufe ich mir auch so schnell noch keine SSD, deren Speicherzellen sind physikalisch in etwa die Gleichen.
 
ot:

Also mir ist noch nie ein Stick verreckt und sonderlich zimperlich springe ich mit denen nicht um. ^^
Aber dennoch vertraue ich meine Daten da doch lieber einer guten alten HDD an, die haben sich jetzt so lange bewehrt, da tun die das auch weiterhin.
Die SSD soll nur für Programme und Windows dienen, für sowas wie Musik oder einen Film reicht eine durchschnittliche HDD ja auch völlig aus, wartet man halt eine Sekunde, bis der Anfang in den Speicher geladen ist.
Auch Sticks nutze ich nicht als Datenspeicher, allerdings halte ich sie für eine sehr nützliche Alternative gegenüber Boot-CDs, da sie viel kleiner sind, bei einem guten Stick auch schneller, man kann sie verhältnismäßig fast unbegrenzt verwenden und dann natürlich noch der praktische kleine Speicher um einfach Daten zwischen verschiedenen Rechnern zu verschieben.


Aber eine CD/DVD rühre ich nur an, wenn es nicht anders geht. Einfach, weil die doch recht empfindlich sind, hab ich ja bei meiner Windows-Installations-DVD gesehen.
Die hab ich immer vorsichtig behandelt, immer in die Verpackung gelegt, einen Kratzer hat sie nicht, dennoch funktioniert sie nicht mehr.
WIe meine alten Musik-CDs aussehen, damit will ich gar nicht erst anfangen :D
 
Hallo,

ich hab es vorhin noch einmal versucht und mir dabei das Windows zuverlässig entfernt. Meine Daten sind gesichert, aber ohne ein Betriebssystem nützen mir die auch nicht viel.
Deshalb hab ich mir erst einmal Linux OpenSuse installiert, weil ich das noch irgendwo auf einer CD rum fliegen hatte.

Nun bin ich aber auch auf die geniale Idee gekommen, dass der Download des Abbildes, welches ich zur Windows-Installation verwendet habe, vielleicht fehlerhaft verlaufen ist, deshalb downloade ich mir das noch einmal und versuche das.

Bis dahin die Frage: Was ist das eigentlich für ein Treiber-Packet? Bei Windows ist das ja normalerweise schon gleich dabei, aber kann ich mir das nicht auch irgendwo herunter laden und während der Installation dann den Speicherort angeben?
 
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