Tablet killt Computer oder: Welcher Tablet-Typ bist Du?

Welcher Tablet-Typ bist Du?

  • Ein Tablet brauch ich nur zum Gurkenschneiden

    Stimmen: 20 40,0%
  • Tablets sind toll, aber auf einen richtigen Computer kann ich nicht verzichten

    Stimmen: 29 58,0%
  • Mir reicht mein Tablet vollkommen aus - mehr brauche ich nicht

    Stimmen: 1 2,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    50
Einen irgendwie gearteten Computer für die Hausaufgaben hat wohl (fast) jeder inzwischen zuhause.
Richtig, fast jeder. Eine meiner Freundinnen aus der Uni hatte tatsächlich vorher keinen PC und kein Internet und hat sich jetzt erstmal einen gekauft. Was ist denn so schlimm dran, Hausaufgaben halt handschriftlich zu machen und ein Schulbuch zu haben? Doch, das mit den Schließfächern ist mein Ernst. Dinge, die nicht gebraucht werden, lässt man dort und fertig. Und durch das Doppelstundensystem, das immer mehr im Kommen ist, hat man pro Tag eh nur noch 3 bis maximal 5 Fächer (bei Nachmittagsunterricht), und 5 Bücher sind mMn echt verschmerzbar - vor allem weil so Fächer wie Kunst, die meistens dann nachmittags sind, doch gar kein Buch haben.

Auf der einen Seite schimpft jeder, dass Kinder heutzutage viel zu viel vor PC und Co hängen würden, aber andererseits will man sie ihnen dann in der Schule aufzwingen. Hä? Kinder müssen nicht lernen, mit Tablets umzugehen, wozu? Die, die es interessiert, tun das von selbst, die die es nicht interessiert lassen es. Ich würde durchdrehen, müsste ich jetzt noch mit nem Tablet rumhantieren, weil die Schule es so gerne hätte. Was soll das bringen?

Wenn man die Kinder schon unbedingt an Technik heranführen muss, dann kann man das auch im Schuleigenen Pc-Raum tun, das reicht völlig aus. Ein Kind braucht kein Tablet, erst recht nicht von der Schule aus. Da kann man die Lehrer dann auch gleich komplett abschaffen. Tablets haben für mich in der Schule absolut nix verloren.
 
Richtig, fast jeder. Eine meiner Freundinnen aus der Uni hatte tatsächlich vorher keinen PC und kein Internet und hat sich jetzt erstmal einen gekauft. Was ist denn so schlimm dran, Hausaufgaben halt handschriftlich zu machen und ein Schulbuch zu haben?

Da ist überhaupt nichts schlimmes dran, eher im Gegenteil, ich fände es besser aber wir leben im 21ten Jahrhundert, da geht es darum die Kinder frühestmöglich mit den aktuellen Technologien vertraut zu machen.


Auf der einen Seite schimpft jeder, dass Kinder heutzutage viel zu viel vor PC und Co hängen würden, aber andererseits will man sie ihnen dann in der Schule aufzwingen. Hä? Kinder müssen nicht lernen, mit Tablets umzugehen, wozu? Die, die es interessiert, tun das von selbst, die die es nicht interessiert lassen es. Ich würde durchdrehen, müsste ich jetzt noch mit nem Tablet rumhantieren, weil die Schule es so gerne hätte. Was soll das bringen?

Nein, es schimpft nicht jeder, schimpfen tun die, die sich nicht richtig um Ihre Kinder kümmern wollen/können, schimpfen tun die, die im Gestern leben und Angst vor den neuen Technologien haben. Der Mob schimpft, weil er nicht nachdenkt. Naja, wenn mein Kind den ganzen Tag spielte, würde ich auch schimpfen bzw. nach einem Weg suchen das zu reglementieren :ROFLMAO:

Wenn man die Kinder schon unbedingt an Technik heranführen muss, dann kann man das auch im Schuleigenen Pc-Raum tun, das reicht völlig aus. Ein Kind braucht kein Tablet, erst recht nicht von der Schule aus. Da kann man die Lehrer dann auch gleich komplett abschaffen. Tablets haben für mich in der Schule absolut nix verloren.

Den habe ich auch noch kennengelernt, den schuleigenen PC-Raum. Da saß dann ein Lehrer, der kaum Ahnung hatte und hat uns irgendein doofes Basicprogramm schreiben lassen und anschließend die Funktion von Lochkarten(!) erklärt. Nein, Kinder müssen entdecken und dabei den Umgang mit diesem Medium trainieren. Dazu eignet sich ein Tablett einfach am besten, da es leicht und einfach zu bedienen ist.
 
Für mich wird das Tablet vermutlich dereinst der Ersatz für den Laptop, den ich schon jetzt kaum verwende. Ich schreibe, spiele und skype mit dem Rechner, ich rippe meine Musik, brenne mir CDs fürs Auto, mache Einladungen und Gutscheine und solcherlei Sachen. Dafür würde ich meinen großen Monitor und die normalgroße Tastatur nicht missen wollen.

Allerdings gab es mehr als eine Suituation wo es ganz nett gewesen wäre, ein Tablett am Tisch oder auf dem Sofa zu haben, um schnell zu schauen, wo dieser Schauspieler jüngst dabei war, wann die nächste Staffel der Serie kommt oder jemandem kurz dieses wahnsinnig witzige Video zu zeigen. Bei den Hausaufgaben mal kurz nach einer Vokabel oder einem Wikipediaeintrag suchen usw. usw. Das sind alles Sachen, bei denen es angenehmer ist, einfach das Tablett in die Hand zu nehmen, als erst den Laptop (ist bei mir eher ein ortsveränderlicher PC als ein mobiles Arbeitsgerät).

Von daher wird das Tablet bei mir den PC nicht verdrängen, den Laptop aber vermutlich schon.
 
Den habe ich auch noch kennengelernt, den schuleigenen PC-Raum. Da saß dann ein Lehrer, der kaum Ahnung hatte und hat uns irgendein doofes Basicprogramm schreiben lassen und anschließend die Funktion von Lochkarten(!) erklärt.

Genau die Erfahrung hab ich auch gemacht - und du glaubst das wird mit Tablets besser laufen? Ich glaube eher, dass der Lehrer dann ratlos vorm Tablet sitzt und die Kinder machen, was sie wollen...
 
Tablets statt Schulbücher - das wird aus Kostengründen wohl noch lange kein Thema sein, obwohl ich dem durchaus positive Effekte abgewinnen könnte. Das Lernmaterial könnte auf diesem Wege viel schneller aktualisiert und Fehler (die es auch in Schulbüchern gibt) beseitigt werden.
Der Effekt, dass die Schüler es lieber in die Hand nehmen als das Schulbuch, weil es halt einfach viel cooler ist, hätte sich dagegen sehr schnell abgenutzt.
 
Ich möchte mein Tablet nicht mehr hergeben! Aber Ersatz für den Desktop? Nie!
Videobearbeitung auf Ipad und Co ist schon auf Grund des kleinen Bildschim Krampf.
 
Genau die Erfahrung hab ich auch gemacht - und du glaubst das wird mit Tablets besser laufen? Ich glaube eher, dass der Lehrer dann ratlos vorm Tablet sitzt und die Kinder machen, was sie wollen...

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Kinder sind so, so ... unterschiedlich!

Meine Vorstellungen beinhalten eine gewisse Portion Wunschdenken, das ist mir schon klar. Doch würde es unserer Regierung gut tun mal etwas mehr in die Bildung unserer Kinder zu investieren. Das zahlt sich auf lange Sicht aus.
 
Doch würde es unserer Regierung gut tun mal etwas mehr in die Bildung unserer Kinder zu investieren. Das zahlt sich auf lange Sicht aus.
Ironie: Na wo kämen wir denn da hin, das wäre ja noch schöner. Das wäre dann nicht mehr unsere Regierung...

Mal ernsthaft, daß wäre mal ein Schritt in die richtige Richtung.
 
^ das*

Ich gehör zur Gruppe der Konsumenten, wie Supi sie nennt. An meinem Laptop surfe ich viel, chatte, spiele Spiele (nicht Solitaire sondern richtige Videospiele) verwalte die paar Dateien, die ich habe und nicht zuletzt lerne ich auch an meinem Laptop.
Seit einer Weile habe ich auch ein Smartphone mit dem ich mindestens 20 mal am Tag etwas bei Wikipedia nachschaue, zu ungünstigen Zeitpunkten von Leuten angeschrieben werde, das Angebot unserer Mensa nachschaue, mir dauernd Notizen schreibe, Erinnerungs-Wecker stelle und Solitaire spiele, wenn ich mal Zug fahre oder so.

Bei mir hört also hier das Handy auf und der Rechner fängt genau da an. Ein Tablet würde bei mir irgendwas dazwischen sein und die halbe Bandbreite des Laptops und die halbe Bandbreite des Handys überspannen. Bei einem Kaufpreis von über 50 Euro ist es für mich also schon nicht mehr lohnenswert.
Den Laptop oder einen etwaigen Desktop-PC schlägt das Tablet lediglich in seiner Mobilität und das Handy nur in seiner Bildschirmgröße.

Wenn man das Geld hätte und ein durch und durch technisiertes Haus könnte man ein Tablet sicher als Universalfernbedienung verwenden. Fernseher an/aus, lauter/leiser, Licht an/aus, Musik lauter/leiser, Toaster beladen-starten-auswerfen. Wer weiß schon was alles?
Dann noch jederzeit auf seinen heimischen Server zugreifen und den Film, auf den man gerade Lust hat, im Bett anschauen oder jederzeit auf den Fernseher umschalten? Sobald der halbe Haushalt vernetzt ist, könnte man sowas sicher gut gebrauchen, aber bis auf weiteres eher nicht.


Was das mit dem Schul-Tablet angeht, könnte ich mir sehr wohl vorstellen, dass sich das positiv auf das Lernen auswirken würde. Statt 500 seitiger Bücher (von denen pro Jahr wohlbemerkt nie mehr als 200 gebraucht werden...) einfach mal bunte, animierte PP-Päsentationen, wo man sich Stück für Stück durcharbeitet, statt von romanartigen Texten in wissenschaftlichem Deutsch zerschlagen zu werden. In den Fremdsprachen können die Schüler sicher Vokabeltest-Funktionen in ihren Lernprogrammen gebrauchen. In Büchern gibt es "Vokabellisten" - woooooow, sehr hilfreich.
Außerdem gibt man in Niedersachsen allein schon für Taschenrechner 100 Euro aus. Eine vernünftige Taschenrechner-App wäre auf jeden Fall günstiger.
Ich muss auch grad an diese Hefte denken, die wir uns kaufen mussten für je 10 Euro. Da gings dann darum Lückentexte auszufüllen. Das Heft selbst hat einem aber nie gesagt, ob man nun richtig lag oder nicht.

Bücher aus Papier sind nicht intelligent und geben Input nur in Form von Text und schlecht skalierten schwarz-weiß Bildern. Bücher geben aber keine Rückmeldung und können sich nicht an den jeweiligen Schüler anpassen.
 
Was das mit dem Schul-Tablet angeht, könnte ich mir sehr wohl vorstellen, dass sich das positiv auf das Lernen auswirken würde. Statt 500 seitiger Bücher (von denen pro Jahr wohlbemerkt nie mehr als 200 gebraucht werden...) einfach mal bunte, animierte PP-Päsentationen, wo man sich Stück für Stück durcharbeitet, statt von romanartigen Texten in wissenschaftlichem Deutsch zerschlagen zu werden. In den Fremdsprachen können die Schüler sicher Vokabeltest-Funktionen in ihren Lernprogrammen gebrauchen. In Büchern gibt es "Vokabellisten" - woooooow, sehr hilfreich.
Außerdem gibt man in Niedersachsen allein schon für Taschenrechner 100 Euro aus. Eine vernünftige Taschenrechner-App wäre auf jeden Fall günstiger.
Ich muss auch grad an diese Hefte denken, die wir uns kaufen mussten für je 10 Euro. Da gings dann darum Lückentexte auszufüllen. Das Heft selbst hat einem aber nie gesagt, ob man nun richtig lag oder nicht.

Bücher aus Papier sind nicht intelligent und geben Input nur in Form von Text und schlecht skalierten schwarz-weiß Bildern. Bücher geben aber keine Rückmeldung und können sich nicht an den jeweiligen Schüler anpassen.

Und dann sind wir bei noch unselbstständigeren Schülern, die gar nix mehr können, weil sie ja alles in mundgerechten Häppchen präsentiert kriegen. Ich bin schon so in der Schule immer verzweifelt wenn in den naturwissenschaftlichen Fächern während einer Aufgabe sich ein Schüler meldete, 5min wartete um vom auch beschäftigten Lehrer gesehen zu werden, um dann seine Frage zu stellen. Ey, ich hab n Buch vor der Nase liegen, da schnapp ich mir das, und guck das Wort hinten im Stichwortverzeichnis nach - aber der Gedankengang war schon in ner Schule ohne größere Technik den meisten Schülern fremd, was soll den das dann geben, wenn einem alles noch mundgerechter vorgekaut wird?

Dass Vokabeln in Listenform vorliegen, setzt voraus, dass der Schüler sich zum lernen dieser Wörter mit den Wörtern auch beschäftigt und allein das hat einen nicht zu verachtenden Lerneffekt.
Einen Text lesen und die wichtigen Informationen rausschreiben ist zum lernen des Inhaltes auch nicht schlecht.
All dieses Arbeitsschritte fallen weg, wenn man das mit den Büchern bleiben lässt und dem Schüler häppchenweise aufbereitete Präsentationen vor die Nase setzt. Na die Schüler werden sich im Studium dann bedanken. Ich bin froh, das noch alles vernünftig gemacht zu haben und nicht mit sinnlosem Technikschnickschnack - ich kann nämlich jetzt Texte lesen und Informationen rausfiltern.
Und auch meine Vokabeln (studiere Skandinavistik und lerne dadurch noch eine Fremdsprache) habe ich in Listenform. Übrigens sogar alphabetisch sortiert. Ich schreibe mir daraus Vokabelkarten und lerne sie dadurch gleich.
 
Tablets sind wohl eine feine Sache für jemanden der mal eine Runde im Internet drehen oder sich seine neusten Schnappschüsse ansehen möchte. Ich kann mit einem Tablet PC zur Zeit nicht viel anfangen, da ich einen PC zum arbeiten benötige. Darum ist dieser für mich unabkömmlich. :)
Meine Abstimmung daher: "Ein Tablet brauch ich nur zum Gurkenschneiden" :D
 
Für mich wäre ein Tablet niemals eine Alternative zu einem Desktop-PC, dazu sind die Tower viel zu Leistungsstark und Tablets einfach gänzlich ungeeignet für den Bereich, in dem ich meinen Computer nutze.
Dennoch habe ich vor kurzem über die Anschaffung eines Tablets nachgedacht, da mir mein jetziges Smartphone nicht mehr wirklich gefällt, es lässt sehr viele Wünsche offen :ROFLMAO:
Allerdings habe ich mich auch in diesem Bereich gegen ein Tablet entschieden (also zum mobilen Surfen etc.), denn wenn ich ein mobiles Gerät möchte, dann doch lieber ein gutes, leistungsstarkes Smartphone, dass ich dann auch ganz einfach in der Hosentasche verschwinden lassen kann, und nicht wie ein Tablet unter dem Arm mit mir rumtragen muss. :D
Im Gebrauch zuhause ist mir mein PC ja sowieso mehr als ausreichend, der kann alles was ein Tablet kann und noch viel mehr ;)
 
Einen Text lesen und die wichtigen Informationen rausschreiben ist zum lernen des Inhaltes auch nicht schlecht.
Ich geb zu, ich hab das wohl zu sehr aus der Sicht der naturwissenschaftlichen Fächer gesehen.
In den gesellschaftwissenschaftlichen Fächern gibt's immer dieser Sammlungen von Quellen, die durchgelesen, selektiert und zusammengefasst werden wollen, da hast du sicher Recht.
Ich dachte da eher an Fächer wie Physik und Biologie, wo es nicht wichtige und unwichtige Information gibt, sondern einfach nur "Die eine Wahrheit", die die Schüler zu durchblicken haben. Wenn es um Kräfte geht oder Quantenmechanik, muss man nicht Information durchblättern und verarbeiten, sondern es geht einzig und allein darum ein physikalisches Phänomen zu verstehen und Qualitativ wie Quantitativ wiederzugeben.
Wenn es darum geht, etwas vermeintlich kompliziertes verständlich zu machen, ist es immer am besten dabei multimedial zu arbeiten. Bewegte Bilder PLUS Text, evtl. noch eine erklärende Stimme dazu, wobei die dann wohl vom Lehrer käme. Das Gehirn bietet so viele Funktionen und es wäre schade acht Stunden am Tag nur die des Lesens zu nutzen.
"Multimedial" bietet eben kein Buch sondern erst ein Computer, in diesem Fall am besten Tablet (, um doch noch die Kurve zum eigentlichen Thema dieses Threads zu kriegen. ;D)

Ey, ich hab n Buch vor der Nase liegen, da schnapp ich mir das, und guck das Wort hinten im Stichwortverzeichnis nach - aber der Gedankengang war schon in ner Schule ohne größere Technik den meisten Schülern fremd, was soll den das dann geben, wenn einem alles noch mundgerechter vorgekaut wird?
So ganz bin ich mir nicht sicher, ob ich das Beispiel verstanden hab', aber so oer so seh' ich den Vorteil zum Computerprogramm nicht.
Die Stichwortverzeichnisse in unseren Schuldüchern, haben mich immer nur an jede Seite verwiesen, wo irgendwo mal dieses eine Wort erwähnt wird, mehr nicht, keine Erklärung. Das kann ich am Rechner auch haben. Sofern sich der Sinn nicht aus dem Text erschließt, kann man dann auch andere E-Books nach jenem Wort absuchen lassen oder es einfach in einem elektronischen Wörterbuch nachschlagen.
Spätestens wenn man sich traut, eine der Suchmaschinen nach etwas zu fragen, lernt man wichtige von unwichtiger Information zu unterscheiden. xD


Formelsammlungen und Textsammlungen, sind sicher in Papierformat immernoch besser, aber viele viele Dinge würden sich in elektronischer Form deutlich mehr lohnen als in Form dieser 3kg schweren, 500 Seiten langen, undynamischen Lernbrocken, die wir in der Schule immer bekommen haben.
Wenn die nach 10 Jahren mal ausgetauscht wurden, hat das neben Unmengen an Geld auchnoch ne Dreiviertelstunde pro Schulklasse in Anspruch genommen. Bei einer App drückt man lediglich auf "Update" und ist immer auf dem neuesten Stand.


Da fällt mir noch ein:
Gibt es neben den Tablets mit smartphoneartigem Betriebssystem (so wie das iPad) auch welche, die mehr wie ein PC aussehen?
Ich wüsste aber auch garnicht, was ich besser fände.
Als Apple-User im Smartphonebereich bin ich ja begeistert, dass ich bei iOS nicht viel machen brauch (kann). Das Teil is halt wies is und ich muss regelmäßig bei iTunes auf Aktualisieren drücken. Ja Android-User bemängeln immer gerade das, aber ich find das super.
Im Vergleich zu einem PC-Betriebssystem gehen schonwieder viele Möglichkeiten verloren, aber für so eine Spielerei wäre mir der Arbeitsaufwand eines PCs wieder zu groß.
 
Zum letzten Absatz: Genau diesen Ansatz verfolgt ja nun Microsoft mit Windows 8 und Windows Phone 8. Bei Apple und Android besteht die Schnittmenge aus Smartphone und Tablet. Android-Desktops gibt es (noch nicht), bei Apple gibt es MacOS für die 'richtigen Computer'.
Microsoft stellt das Smartphone für sich und lässt dafür Tablet und Desktop auf dem selben System laufen. Welches System nun besser ist, kann man vielleicht gar nicht wirklich beantworten - beides hat Vor- und Nachteile. Die Kunden werden irgendwann entschieden haben, welches System mehrheitsfähig ist, aber es wird immer Leute geben, die dieses oder jenes für sich selbst passender finden. Schön, dass man die Wahl hat.
 
Für den Unterricht liebäugele ich mit einem der Tablet/Ultrabook-Hybriden, der mein in die Jahre gekommenes Netbook ablösen soll. Akkulaufzeit, Platzbedarf und Gewicht sind hier maßgebend (und der Preis immer noch ein Hindernis). Aber um nichts auf der Welt würde ich zuhause auf den dicken Desktop-Rechner mitsamt 24-Zoller verzichten wollen ...
 
Für den Unterricht liebäugele ich mit einem der Tablet/Ultrabook-Hybriden, der mein in die Jahre gekommenes Netbook ablösen soll. Akkulaufzeit, Platzbedarf und Gewicht sind hier maßgebend (und der Preis immer noch ein Hindernis). Aber um nichts auf der Welt würde ich zuhause auf den dicken Desktop-Rechner mitsamt 24-Zoller verzichten wollen ...

Also bei diesem könnte ich auch schwach werden, nur der Preis wird vermutlich irgendwo zwischen 1.500 und 2.000 Euro liegen :cry:
 
Ich habe mir ein Ultrabook gekauft von Samsung. Klein Hanldich und leicht. Ausserdem habe ich ein Smartphone. Daher kommt für mich kein Tablet in frage. Ich denke die dinger dienen nur zum Schick aussehen ;)
 
Auf der Arbeit mal die Bretter der Kollegen getestet.
... ähhh, nöö, brauch ich nicht wirklich.

Der wohl wichtigste Grund ist die Eingabe.
Ich brauche eine vernünftige Tastatur!

Blende ich zudem die Tastatur auf dem Brett ein, fehlt mal spontan der halbe Bildschirminhalt.
 
Nebenbei auf dem Sofa die Mails abrufen, zu einem interessanten Fernsehbericht Infos abrufen, mal ein kleines Spiel zwischendurch. Ich möchte nicht mehr auf das Tablet verzichten.
 
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