Der Titel des kundenfreundlichsten Unternehmens der Welt dürfte Facebook in diesem Jahr kaum noch zu nehmen sein. Denn das soziale Netzwerk nimmt die Wünsche seiner Kunden so ernst wie kaum jemand sonst - und setzt sie konsequent um.
Bezüglich diverser Abstimmungen über Nutzungsregeln, Datenschutz und dergleichen hat die versammelte Facebook-Gemeinde ein klares Statement abgegeben: Lasst uns in Ruhe mit diesem Blödsinn - uns ist alles egal!
Ich kann mir vorstellen, wie schwer man es sich bei Facebook gemacht hat, diese dreiste Forderung der Benutzer umzusetzen - aber letztlich ist man diesen mutigen Schritt gegangen: Es wird künftig keine Abstimmungen dieser Art mehr geben. Dem Wunsch der Nutzer, in Ruhe gelassen zu werden, wird entsprochen.
Meinen Respekt an die Facebook-Manager für diese couragierte Entscheidung - angesichts des erdrückenden Votums von 99,93 Prozent aller Facebook-Mitglieder hatten sie aber auch keine andere Wahl.
Abgegeben haben die Nutzer diese Stimme durch Nichtabgabe der selben bei der letzten Abstimmung über die neuen Richtlinien. Nur 0,07 Prozent haben sich dafür interessiert, der Rest hat schweigend zugestimmt - und da man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen kann, dass das auch auf alle künftigen Regeländerungen zutrifft, können künftige Anpassungen ohne den umständlichen Umweg über irgendwelche Abstimmungen unverzüglich in Kraft treten.
Die Facebook-Macher müssen künftig mit dem unangenehmen Gefühl leben, dass eine der vielen Anpassungen vielleicht ausnahmsweise doch mal auf Ablehnung stößt - und sie müssen mit der Verantwortung umgehen, die ein solcher Freifahrtschein mit sich bringt. Aber sie werdend das bravourös und stets im Interesse von Sicherheit, Datenschutz und Privatsphäre tun - welchen Grund hätten wir denn, etwas anderes anzunehmen?
Wie diverse Medien jetzt von einer Abschaffung des Stimmrechts sprechen können, ist mir völlig schleierhaft.
Wenn die Kunden so laut schweigen, darf man das einfach nicht überhören.
Bezüglich diverser Abstimmungen über Nutzungsregeln, Datenschutz und dergleichen hat die versammelte Facebook-Gemeinde ein klares Statement abgegeben: Lasst uns in Ruhe mit diesem Blödsinn - uns ist alles egal!
Ich kann mir vorstellen, wie schwer man es sich bei Facebook gemacht hat, diese dreiste Forderung der Benutzer umzusetzen - aber letztlich ist man diesen mutigen Schritt gegangen: Es wird künftig keine Abstimmungen dieser Art mehr geben. Dem Wunsch der Nutzer, in Ruhe gelassen zu werden, wird entsprochen.
Meinen Respekt an die Facebook-Manager für diese couragierte Entscheidung - angesichts des erdrückenden Votums von 99,93 Prozent aller Facebook-Mitglieder hatten sie aber auch keine andere Wahl.
Abgegeben haben die Nutzer diese Stimme durch Nichtabgabe der selben bei der letzten Abstimmung über die neuen Richtlinien. Nur 0,07 Prozent haben sich dafür interessiert, der Rest hat schweigend zugestimmt - und da man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen kann, dass das auch auf alle künftigen Regeländerungen zutrifft, können künftige Anpassungen ohne den umständlichen Umweg über irgendwelche Abstimmungen unverzüglich in Kraft treten.
Die Facebook-Macher müssen künftig mit dem unangenehmen Gefühl leben, dass eine der vielen Anpassungen vielleicht ausnahmsweise doch mal auf Ablehnung stößt - und sie müssen mit der Verantwortung umgehen, die ein solcher Freifahrtschein mit sich bringt. Aber sie werdend das bravourös und stets im Interesse von Sicherheit, Datenschutz und Privatsphäre tun - welchen Grund hätten wir denn, etwas anderes anzunehmen?
Wie diverse Medien jetzt von einer Abschaffung des Stimmrechts sprechen können, ist mir völlig schleierhaft.
Wenn die Kunden so laut schweigen, darf man das einfach nicht überhören.