Steve Fossett kann es nicht lassen: Der Milliardär will zum sechsten Mal in seinen Ballon steigen und damit die Erde umrunden. Zuletzt war er im August letzten Jahres mit dem Versuch gescheitert.
Der 58 Jahre alte Unternehmer verkündete am Montag in St. Louis/ Missouri, dass er bereits Mitte Juni seinen neuen Versuch starten wolle. Der genaue Termin hänge von der Wetterlage ab. Starten will Fossett in West-Australien.
Der letzte Versuch einer Umrundung war Ende August an diversen Problemen gescheitert. Gewitterstürme, Sauerstoffmangel und Übermüdung hatten Fossett damals zum Abbruch gezwungen. Zwölfeinhalb Tage und 20 000 Kilometer nach dem Start in Australien war Fossett in Südbrasilien gelandet. Es war der bisher längste Alleinflug im Ballon.
Wie bei den früheren Versuchen wird auch diesmal eine Mannschaft der Washington-Universität von St. Louis in einem Kontrollzentrum den Flug überwachen. Die Route soll Fossett auf der Südhalbkugel rund 28 000 Kilometer über Wasser führen. Von Australien geht der Flug über den Pazifik nach Chile und Argentien, dann über den Atlantik am Kap der Guten Hoffnung in Afrika vorbei und über den Indischen Ozean zurück nach Australien.
Sponsor des Flugs ist diesmal eine Brauerei, allerdings machte Fossett keine Angabe über die Summe. Der Bierkonzern hatte schon 1999 eine Million Dollar als Preisgeld für die Weltumrundung ausgesetzt.
Ist doch schön, wenn man zuviel Zeit hat
Der 58 Jahre alte Unternehmer verkündete am Montag in St. Louis/ Missouri, dass er bereits Mitte Juni seinen neuen Versuch starten wolle. Der genaue Termin hänge von der Wetterlage ab. Starten will Fossett in West-Australien.
Der letzte Versuch einer Umrundung war Ende August an diversen Problemen gescheitert. Gewitterstürme, Sauerstoffmangel und Übermüdung hatten Fossett damals zum Abbruch gezwungen. Zwölfeinhalb Tage und 20 000 Kilometer nach dem Start in Australien war Fossett in Südbrasilien gelandet. Es war der bisher längste Alleinflug im Ballon.
Wie bei den früheren Versuchen wird auch diesmal eine Mannschaft der Washington-Universität von St. Louis in einem Kontrollzentrum den Flug überwachen. Die Route soll Fossett auf der Südhalbkugel rund 28 000 Kilometer über Wasser führen. Von Australien geht der Flug über den Pazifik nach Chile und Argentien, dann über den Atlantik am Kap der Guten Hoffnung in Afrika vorbei und über den Indischen Ozean zurück nach Australien.
Sponsor des Flugs ist diesmal eine Brauerei, allerdings machte Fossett keine Angabe über die Summe. Der Bierkonzern hatte schon 1999 eine Million Dollar als Preisgeld für die Weltumrundung ausgesetzt.
Ist doch schön, wenn man zuviel Zeit hat