Palladin007
assimiliert
ot:
Ok, eine Glaubens-Diskussion.
Die bricht immer aus, wenn wir über eine dieser Sprachen philosophieren. ^^
Dass C# gut für Oberflächen geeignet ist, stimmt allerdings.
Anfänger können mit Windows Forms schon sehr früh ansehnliche Oberflächen gestalten und das komplizierteste ist ein Grundverständnis von Events. Natürlich muss man sich vorher genaue Gedanken machen, wie was aufgebaut ist, aber das sollte man ja sowieso immer. Und eine gute Kenntnis der Möglichkeiten ist sinnvoll, da es viele Möglichkeiten gibt, auch wenn es nicht weiter entwickelt wird.
Wer dann aber doch Oberflächen haben will, die vollständig nach den eigenen Vorstellungen gebaut sind, müsste dann WPF benutzen, was allerdings fast schon eine komplett neue Sprache ist, nämlich eine extra für C# geschaffene Designer-Sprache. Allerdings ist WPF als XAML-Abkömmling (Und XAML stammt von XML ab, was ja sehr leicht zu verstehen ist) auch nicht so schwer zu lernen. Hier gilt hauptsächlich wieder nur, dass man eine solide Kenntnis der Möglichkeiten besitzt, damit man auch wirklich anständige Oberflächen gestalten kann.
Soweit ich weiß, gibt es bei C++ auch die Möglichkeit, Windows Forms zu nutzen, nämlich indem man sich einfach die passenden DLLs raus sucht und einbindet. Aber ob C++ auch mit WPF klar kommt, weiß ich nicht.
Dass du kein C++ nutzen willst, verstehe ich, aber für Anfänger ist das doch gut geeignet. ^^
Ich für meinen Teil mag z.B. keine Konsolen-Anwendungen. Die finde ich sogar schwerer, als Anwendungen mit WinForms. WinForms ist zwar aufwendiger, aber durch die Strukturierung mit den Events kann man jede Funktion schön kapseln und behält bei einem guten Stil auch leicht den Überblick.
Wie bei Sprachen wie Pascal die Oberflächen-Gestaltung möglich ist, kann ich nun nicht vergleichen, aber besonders mit WinForms ist sie sehr einfach.
Ok, eine Glaubens-Diskussion.
Die bricht immer aus, wenn wir über eine dieser Sprachen philosophieren. ^^
Dass C# gut für Oberflächen geeignet ist, stimmt allerdings.
Anfänger können mit Windows Forms schon sehr früh ansehnliche Oberflächen gestalten und das komplizierteste ist ein Grundverständnis von Events. Natürlich muss man sich vorher genaue Gedanken machen, wie was aufgebaut ist, aber das sollte man ja sowieso immer. Und eine gute Kenntnis der Möglichkeiten ist sinnvoll, da es viele Möglichkeiten gibt, auch wenn es nicht weiter entwickelt wird.
Wer dann aber doch Oberflächen haben will, die vollständig nach den eigenen Vorstellungen gebaut sind, müsste dann WPF benutzen, was allerdings fast schon eine komplett neue Sprache ist, nämlich eine extra für C# geschaffene Designer-Sprache. Allerdings ist WPF als XAML-Abkömmling (Und XAML stammt von XML ab, was ja sehr leicht zu verstehen ist) auch nicht so schwer zu lernen. Hier gilt hauptsächlich wieder nur, dass man eine solide Kenntnis der Möglichkeiten besitzt, damit man auch wirklich anständige Oberflächen gestalten kann.
Soweit ich weiß, gibt es bei C++ auch die Möglichkeit, Windows Forms zu nutzen, nämlich indem man sich einfach die passenden DLLs raus sucht und einbindet. Aber ob C++ auch mit WPF klar kommt, weiß ich nicht.
Dass du kein C++ nutzen willst, verstehe ich, aber für Anfänger ist das doch gut geeignet. ^^
Ich für meinen Teil mag z.B. keine Konsolen-Anwendungen. Die finde ich sogar schwerer, als Anwendungen mit WinForms. WinForms ist zwar aufwendiger, aber durch die Strukturierung mit den Events kann man jede Funktion schön kapseln und behält bei einem guten Stil auch leicht den Überblick.
Wie bei Sprachen wie Pascal die Oberflächen-Gestaltung möglich ist, kann ich nun nicht vergleichen, aber besonders mit WinForms ist sie sehr einfach.