Das iPhone 5 sei mit einer Präzision gefertigt, wie man sie von einer schweizer Uhr erwarten würde, aber nicht von einem Smartphone - so bewirbt Apple unter anderem sein neuestes Baby.
Ich habe keine schweizer Uhr und kann daher nicht sagen, ob es bei diesen ebenfalls normal ist, dass diese mit zerkratztem Gehäuse ausgeliefert werden - bei Apple ist das jedenfalls so. Schon am ersten Verkaufstag konnte man viele Beschwerden von Kunden lesen, dass ihr brandneues iPhone schon beim Entnehmen aus der Verpackung Kratzer am Gehäuse hatte. Nun ist es ja so, dass bei einem Produkt, welches in dieser gewaltigen Stückzahl über die Theke geht, eine geringe Fehlerquote ausreicht, um einen falschen Eindruck entstehen zu lassen.
Man hörte aber auch Berichte von Kunden, die im Laden erst im fünften oder sechsten Versuch ein unversehrtes iPhone 5 bekamen. Man geht inzwischen von einer zweistelligen Quote an zerkratzten Geräten aus.
(Da ich keinen Bilderklau betreiben möchte - einfach mal die Suchmaschine eures Vertrauens mit "Scuffgate" füttern).
Doch auch wer ein Gerät ohne Kratzer erwischt, hat daran wohl nicht lange Freude - denn die Oberfläche ist offenbar sehr empfindlich.
Als es beim iPhone 4 Empfangsprobleme gab, reagierte Apple prompt und sagte: Nö, stimmt gar nicht! Später musste man das dann aber doch zugeben. Einfach leugnen geht ja aufgrund der vielen Bildbeweise beim iPhone 5 nicht, also fällt auch die Reaktion von Apple anders aus. Dieses Mal sagen sie: Ja und? Ist doch normal!
So jedenfalls antwortete Produktmarketing-Chef Phil Schiller auf die Frage eines Kunden, wie man ihm denn mit seinem zerkratzten iPhone helfen könnte.
Siehe: Phil Schiller Email | 9to5Mac
Ein gesundes Selbstbewusstsein hat noch niemandem geschadet.
Naja, außer dessen Kunden vielleicht...
Ich habe keine schweizer Uhr und kann daher nicht sagen, ob es bei diesen ebenfalls normal ist, dass diese mit zerkratztem Gehäuse ausgeliefert werden - bei Apple ist das jedenfalls so. Schon am ersten Verkaufstag konnte man viele Beschwerden von Kunden lesen, dass ihr brandneues iPhone schon beim Entnehmen aus der Verpackung Kratzer am Gehäuse hatte. Nun ist es ja so, dass bei einem Produkt, welches in dieser gewaltigen Stückzahl über die Theke geht, eine geringe Fehlerquote ausreicht, um einen falschen Eindruck entstehen zu lassen.
Man hörte aber auch Berichte von Kunden, die im Laden erst im fünften oder sechsten Versuch ein unversehrtes iPhone 5 bekamen. Man geht inzwischen von einer zweistelligen Quote an zerkratzten Geräten aus.
(Da ich keinen Bilderklau betreiben möchte - einfach mal die Suchmaschine eures Vertrauens mit "Scuffgate" füttern).
Doch auch wer ein Gerät ohne Kratzer erwischt, hat daran wohl nicht lange Freude - denn die Oberfläche ist offenbar sehr empfindlich.
Als es beim iPhone 4 Empfangsprobleme gab, reagierte Apple prompt und sagte: Nö, stimmt gar nicht! Später musste man das dann aber doch zugeben. Einfach leugnen geht ja aufgrund der vielen Bildbeweise beim iPhone 5 nicht, also fällt auch die Reaktion von Apple anders aus. Dieses Mal sagen sie: Ja und? Ist doch normal!
So jedenfalls antwortete Produktmarketing-Chef Phil Schiller auf die Frage eines Kunden, wie man ihm denn mit seinem zerkratzten iPhone helfen könnte.
Siehe: Phil Schiller Email | 9to5Mac
Ein gesundes Selbstbewusstsein hat noch niemandem geschadet.
Naja, außer dessen Kunden vielleicht...