was soll ich mir kaufen einen Tinten oder einen Laser Drucker?

P

password

Gast
sind die Laser Drucker schlechter beim drucken eines bildes?
 
Laserdrucker zahlen sich nur für Profis aus! Die Toner sind sauteuer!!!
 
Hi password!

Kommt drauf an was du machen willst!
Willst du nur "viele" Texte, sprich s/w drucken, fährst du am Besten mit nen Laserdrucker. Gute um die 1000 DM
Aber willst du gelegendlich noch Bilder ausdrucken, dann nimm lieber ein Tintenstrahldrucker! Gute um 500 DM
Ein Kauf eines Farblaserdrucker lohnt sich für Heimanwender kaum, da sie sehr teuer sind ( um die 5000 DM! :eek: )und außerdem ein sehr schlecht Farb-Auflösung haben.
(nur 600 x 600 dpi Farbe)
 
Ich denke mit einem guten Tintenstrahldrucker wie z.B. den HP Deskjet 990cxi biste sehr gut beraten, habe selber einen und bin sehr zufrieden.
Es kommt halt darauf an was du mit dem Drucker anstellst, aber im Heimbereich denke reicht so ein Drucker
 
@Laserdrucker zahlen sich nur für Profis aus! Die Toner sind sauteuer!!!

Sorry, aber das ist wieder ne Aussage die schlicht und einfach unsinnig und komplett falsch ist.

Die einzigen Gründe _keinen_ Laserdrucker zu kaufen sind meiner Meinung nach:
- Sie sind halt nur s/w. Farbdruck ist nicht möglich. (Farblaser lassen wir wegen den Preisen mal ganz aussen vor)
- Einige geben wohl etwas viel Ozon ab, ist noch strittig inwieweit das an die Gesundheit geht. Halt praktisch das gleiche wie bei Kopiergeräten.

Das war's aber auch schon. Sehr gute Laserdrucker (für den Privatgebrauch) bekommst du z.B. von Brother schon ab ca. 600 DM.

Es stimmt schon, dass die Toner teuer sind. In der Regel liegen diese so bei ca. 120 DM. ABER: Die Toner halt weit weit länger als eine durmelige Tintenpatrone bei _irgendeinem_ Tintenstrahldrucker. Und ne Original-Tintenpatrone bei dem HP kostet auch gut und gerne 70-80 DM. (die Farbpatrone aussen vor, geht ja nur um s/w-Druck, Patronen anderer hersteller ebenfalls aussen vor, die gibts auch bei Laserdruckern).
Weitere Vorteile: Supergutes Schriftbild auf sämtlichen Papiersorten, Papier wird nicht wellig, i.d.R. flüsterleise und beim Drucken schneller als Tintenstrahler, Toner trocknet nicht manchmal in den Patronen/Düsen ein wie bei Tintenstrahlern.
Für Fotodruck (in s/w) eignen sich erst Laserdrucker ab einer Auflösung von 1.200 dpi wirklich, dann aber sehen die Fotos sehr gut aus (halt immer noch s/w).

Fakt ist jedenfalls: Der Seitenpreis bei Laserdruckern ist um ein paar hübsche Pfennig günstiger als bei Tintenstrahlern, da gibts nix zu rütteln dran und an für sich ist das auch bekannt.

Nein, will keine Tintenstrahldrucker schlecht machen. Aber die Aussage Laserdrucker seien was für Profis weil der Toner so teuer ist bringt mich wirklich zum verzweifeln. Könnte glatt aus der ComputerBild stammen *seufz*

Wer wirklich nur s/w drucken möchte, dem rate ich wirklich zu nem Laserdrucker. Generell hat man damit weit weniger Ärger als mit Tintenstrahldruckern.

Meine Empfehlung: Beides kaufen :) Ich habe z.B. derzeit nen gebrauchten HP Laserjet 4+, da ist immer noch der erste Toner drin und er hat jetzt 9.000 Seiten damit gedruckt. Alles was s/w ist oder unwichtigere Sachen drucke ich mit dem. Wenn's mal bunt sein soll, dann verweise ich auf die Diskussion die es hier vor kurzem gab: den HP 930C für ca. 320 DM oder den HP 990CXI für ca. 620 DM.

cya,
Ancient
 
Kann eurem Ancient nur zustimmen. Ich habe meiner Tochter gerade einen HP-Laser 1100 gekauft. Sie druckt viel Referate etc für die Schule/Uni. In ein-zwei Jahren, lieber KOZI, kannst du dir von dem Geld, was du an der nichtgekauften Tinte sparst, ein schönes Proggi von MICROSOFT kaufen.

Ach, richtig wohltuend, hier auf der warezlosen Page kann man endlich mal was fürs Geschäft machen :rollin

Euer Bill Gates
 
Hi,

habe das Ganze mal für einen Kunden (Hotelfach => Schriftverkehr; Rechnungen usw. SW, aber Prospekte u. ä. in Farbe) untersucht.

Meine Lösung war SW-Laser-Drucker für das normale "Geraffel", Farb-Tintenstrahler DIN A3 für Prospekte usw.

Nachdem ich mich in der Bildverarbeitung ein wenig "umgetan" habe, bin ich für mich persönlich zu einer anderen Lösung gekommen. Mein Canon620 Farbtintenstrahler hat mit Photoshop 5.5 fast immer farbstichige Bilder geliefert. (Nun ist Photoshop nicht ganz ohne ! LERNEN, LERNEN, LERNEN !) Aber der Tintenverbrauch und vor allen Dingen die Zeit, die drauf ging, um wieder festzustellen, daß auch dieser Ausdruck "nicht so toll" war, haben mich total genervt

Weil ich es satt war mit dem Color-Management herumzuexperimentieren, habe ich mir einen FarbLaser (Minolta/QMS magicolor2desklaser) gegönnt. Mein lokaler EDV-Muckel hat mir einen guten Preis gemacht ( ca. 2.800 DM).

Der/die mitgelieferte(n) Toner reicht/en für ca. 5000 Seiten.

Seit Beschaffung des F-Lasers habe ich keine Skrupel mehr, mal eben einen Testausdruck zu machen. Ich brauche auch kein "Sonderpapier" mehr, was ja auch etwas Geld kostet.

O.K. meine Empfehlung:

Für normale Druckjobs => SW-Laser; für fotorealistische Ausdrucke und Druckvorlagen (u. a. auch DIN A 3) für kommerzielle Prospektdruckereien => F-Tintenstrahler. Wenn hohes Farbdruckaufkommen (normal) => F-Laser.

mfg
bluecdr
 
Privat als Alleskönner - Tintenstrahl.

Wie schon erwähnt wurde sind bei einem Laser die Druckkosten weit niedriger.

Also stehen folgende Fragen zur Auswahl: Sollen nur SW-Dokumente gedruckt werden und davon mehr als nur 1-5 Exemplare am Tag könnte ein Laser sich schon lohnen.
Für Gelegenheitsdrucker empiehlt sich eher ein Tintenstrahdrucker. Mit einem Epson kann man die Druckkosten auch im Rahmen halten, da man nicht auf die Originalpatronen angewiesen ist.

2 Drucker lohnen sich meiner Meinung nach nur für Extremuser, denn für das Geld des 2ten Druckers kann man einige Patronen kaufen.
 
Original geschrieben von password
sind die Laser Drucker schlechter beim drucken eines bildes?

NEIN - Heute nicht mehr. Ich habe einen Aficio AP3800C von www.Ricoh.de. Dieser ist sehr Preiswert, wenn man genau die Leistungsgrenze erreicht.

Der Drucker muss also in 4 - 5 Jahren 3.000.000 Drucke gemacht haben.
Wenn man nun Kaufpreis, Verbrauchsmaterialien und Verschleissteile sowie Servicekosten exclusive Papier rechnet, ergibt sich für einen A4 4/0 Farbdruck ein Seitenpreis von ca. 0,11 Euro bei 5% Deckung und bei einer A4 s/w Seite einseitig mit 5% Deckung 0,03 Euro + Papierpreis. Das ist wesendlich billiger als ein Tintenstrahl Drucker und wesendlich schneller.

Dieser Drucker bedruckt Papier von A5 - A3 Überformat.
Durch 1200x1200 dpi (220 lpi) ist der Ausdruck fotorealistisch.
Ausdrucke auf Klebefolie sind Waschanlagen- und Wetterfest.
Durch die Duplexeinheit sind 28 A4 Vollfarbseiten beidseitig bedruckt, in nur einer Minute fertig.
Ein Handbuch im A5 Format, 500 Seiten mit farbigen/r Bildern/Schrift liegt also in knapp 5 Minuten in der Auslage.

Der Drucker mit Finisher braucht natürlich seinen Platz, 1,50 x 2,00 Meter Grundfläche und 1,20 Meter Höhe.
Der Untergrund sollte Fest sein, denn mit rund 120 Kg ist er nicht gerade ein Leichtgewicht.
Der Lärmpegel beim Drucken mit Lochen und Heften ist mit ca. 63 db rellativ leise.

Wer noch Fragen zu diesem Gerät hat oder einen Probedruck möchte, kann sich ruhig bei mir melden service@kds-net.de oder über die HP www.kds-net.de oder www.printring.de.

Eine preiswerte Alternative sind auch Festtinten Drucker z.B. www.Xerox.de, diese haben durch die Beschaffenheit der Tinte (wird ähnlich wie Toner heiss gewalzt) auch schon mit 1200x600 dpi fotorealistische Druckergebnisse.
 
Original geschrieben von Ancient
@Laserdrucker zahlen sich nur für Profis aus! Die Toner sind sauteuer!!!

Sorry, aber das ist wieder ne Aussage die schlicht und einfach unsinnig und komplett falsch ist.

Die einzigen Gründe _keinen_ Laserdrucker zu kaufen sind meiner Meinung nach:
- Sie sind halt nur s/w. Farbdruck ist nicht möglich. (Farblaser lassen wir wegen den Preisen mal ganz aussen vor)
- Einige geben wohl etwas viel Ozon ab, ist noch strittig inwieweit das an die Gesundheit geht. Halt praktisch das gleiche wie bei Kopiergeräten.

Das war's aber auch schon. Sehr gute Laserdrucker (für den Privatgebrauch) bekommst du z.B. von Brother schon ab ca. 600 DM.

Es stimmt schon, dass die Toner teuer sind. In der Regel liegen diese so bei ca. 120 DM. ABER: Die Toner halt weit weit länger als eine durmelige Tintenpatrone bei _irgendeinem_ Tintenstrahldrucker. Und ne Original-Tintenpatrone bei dem HP kostet auch gut und gerne 70-80 DM. (die Farbpatrone aussen vor, geht ja nur um s/w-Druck, Patronen anderer hersteller ebenfalls aussen vor, die gibts auch bei Laserdruckern).
Weitere Vorteile: Supergutes Schriftbild auf sämtlichen Papiersorten, Papier wird nicht wellig, i.d.R. flüsterleise und beim Drucken schneller als Tintenstrahler, Toner trocknet nicht manchmal in den Patronen/Düsen ein wie bei Tintenstrahlern.
Für Fotodruck (in s/w) eignen sich erst Laserdrucker ab einer Auflösung von 1.200 dpi wirklich, dann aber sehen die Fotos sehr gut aus (halt immer noch s/w).

Fakt ist jedenfalls: Der Seitenpreis bei Laserdruckern ist um ein paar hübsche Pfennig günstiger als bei Tintenstrahlern, da gibts nix zu rütteln dran und an für sich ist das auch bekannt.

Nein, will keine Tintenstrahldrucker schlecht machen. Aber die Aussage Laserdrucker seien was für Profis weil der Toner so teuer ist bringt mich wirklich zum verzweifeln. Könnte glatt aus der ComputerBild stammen *seufz*

Wer wirklich nur s/w drucken möchte, dem rate ich wirklich zu nem Laserdrucker. Generell hat man damit weit weniger Ärger als mit Tintenstrahldruckern.


Eine sehr kompetente Antwort. Besser hätte das Problem wohl kaum jemand umreißen können. Ich verweise insbesondere auf das Problem Ozon in der Wohnung, leider geben noch viele Laserdrucker davon zuviel ab, ansonsten hätte ich wahrscheinlich auch schon einen!
 
Original geschrieben von rsjuergen



Eine sehr kompetente Antwort. Besser hätte das Problem wohl kaum jemand umreißen können. Ich verweise insbesondere auf das Problem Ozon in der Wohnung, leider geben noch viele Laserdrucker davon zuviel ab, ansonsten hätte ich wahrscheinlich auch schon einen!


Dies ist nicht so ganz richtig. Heutige LD (Laser Drucker) sind von den Herstellern mit speziellen Filtern ausgestattet und auch im Energieverbrauch optimiert, was den Schadstoffausstoss weiter verringert.

Bei neuen LD liegt der Schadstoffausstoss meist deutlich unter den Grenzwerten, bzw. sind nicht messbar.

Nicht jeder Laserdrucker eignet sich für den Einsatz im häuslichen Büro, berichtet das Computermagazin c't in der Ausgabe 7/2000. Beim Test von 12 Laserdruckern sorgten die Geräte von Brother für eine unangenehme Überraschung. Sie zeigten einen relativ hohen Ozon-Ausstoß, während bei allen anderen Geräten dieses giftige Gas nicht messbar blieb. "Schon seit Jahren findet man nur noch solche Laserdrucker, deren Ozon-Abgabe durch eine geschickte Konstruktion bei Werten nahe der Messgrenze liegt," sagte c't-Redakteur Ulrich Hilgefort. "Warum Brother jetzt Geräte auf den Markt bringt, die von ihrer Bauweise her zur Ozon-Erzeugung neigen, ist nicht zu verstehen."

Quelle :http://www.verbrauchernews.de/computer/hardware/0000005180.html

Auch ich habe vor der Anschaffung meines LD mir sorgen darüber gemacht und fand auf der Suche nach Informationen das:


Schadstoffe aus Bürogeräten

Gesundheitsgefährdung durch Schadstoffe aus Laser-Druckern und Kopierern

Tests haben nachgewiesen, dass bei dem Betrieb von Laser-Druckern Schadstoffe, wie z.B. Ozon und die flüchtigen organischen Verbindungen Benzol und Styrol freigesetzt werden können. Diese Schadstoffe belasten die Atemluft und führen zu Gesundheitsschäden der Beschäftigten. Die Konzentration und damit die mögliche Gefährdung durch die Schadstoffe hängt im Wesentlichen von dem Drucker-Typ, der Druckdauer und dem Luftaustausch am Arbeitsplatz ab.

Im Folgenden werden nähere Informationen zu einem Teil der nachgewiesenen Schadstoffe gegeben und Maßnahmen aufgezeigt, durch die die möglichen Gesundheitsgefährdungen vermieden werden können.

Was ist Ozon?

Ozon ist ein Gas, das aus hochreaktiven Sauerstoffmolekülen mit der chemischen Formel O3 besteht. Im Vergleich zum weniger reaktionsfreudigen Luftsauerstoff (O2) ist Ozon bei entsprechenden Konzentrationen für den Menschen ein Reizgas. Sicher kennen Sie den typischen Geruch zum Beispiel von künstlichen UV-Strahlen (Höhensonnen) oder haben ihn nach einem Gewitter wahrgenommen. Aufgrund seiner Reaktivität zerfällt Ozon bei 20 - 30 Grad Celsius in circa 30 Minuten unter Reaktion mit Staubpartikeln und anderen Luftverunreinigungen auf die Hälfte seiner ursprünglichen Konzentration. Nach dem Benutzen eines Kopierers oder Laserdruckers wandelt sich Ozon also relativ schnell zu normalem Sauerstoff um. Auch im Freien kann Ozon entstehen, zum Beispiel nach langer Sonneneinstrahlung an heißen Hochsommertagen.

Die Wirkung des Ozons auf den Menschen hängt von der Konzentration des Gases und von der individuellen Empfindlichkeit des Menschen ab. Kleinkinder reagieren natürlich empfindlicher als Erwachsene. In der Tabelle (siehe unten) sind Richtwerte angegeben, die die Verwaltungsberufsgenossenschaft für Arbeitsplätze (für Erwachsene!) ermittelt hat.

Wirkung verschiedener Ozon-Konzentrationen auf den Menschen

0,01 ppm
20 µg/m3
Geruch wird wahrnehmbar

0,05 ppm
100 µg/ m3
Unangenehmer strenger Geruch

0,06 ppm
120 µg/ m3
Erste Schleimhautreizungen (Augen, Nase, Rachen) bei empfindlichen Personen

0,10 ppm
200 µg/ m3
Nasen-, Rachenreiz

0,15 ppm
300 µg/ m3
Einschränkung der Lungenfunktion

0,20 ppm
400 µg/ m3
MAK-Spitzenbegrenzung, Beeinträchtigung der Dunkelanpassung der Augen
1,00 ppm
2000 µg/ m3
Kopfschmerzen, Husten, Müdigkeit


Ozon wird nicht im Körper gespeichert, wie z.B. Quecksilber oder Blei und löst auch keine Allergien aus.

Wieviel Ozon geben Laserdrucker ab?

Während eines Kopier- und Druckvorganges wird Ozon in sehr kleinen Mengen erzeugt. Laut Herstellerangaben ist jedoch nicht auszuschließen, daß bei 8-stündigem Dauerbetrieb in einem geschlossenen und ungelüfteten Raum von ca. 30 m3 Rauminhalt handelsübliche Kopiergeräte und Laserdrucker je nach Typ und Fabrikat Ozonkonzentrationen von 40 - 160 µg/m3 erzeugen können.

Die Verwaltungsberufsgenossenschaft hat Messungen in Form von Stichproben durchgeführt. Die Probennahmen, in ca. 50 cm Abstand vom Gebläseaustritt, wiesen z.B. nach 100 Kopien Ozonkonzentrationen von 40 µg/m3 auf. Dabei wurde der typische Ozongeruch wahrgenommen. Der gesetzlich zulässige Grenzwert (Maximale Arbeitsplatzkonzentration = MAK-Wert), der an Arbeitsplätzen im Verlauf eines Arbeitstages durchgehend erlaubt ist, beträgt für Ozon 200 µg/m3. Somit liegen die Meßergebnisse der Verwaltungsberufsgenossenschaft deutlich unterhalb dieser Grenze.

Die Hersteller von Kopiergeräten und Laserdruckern haben im Verlauf der letzten Jahre erhebliche Anstrengungen unternommen, die Emission von Ozon weiter zu reduzieren. Deshalb erzeugen neuere Geräte häufig sehr viel weniger Ozon als ältere Modelle. Darüber hinaus sind moderne Geräte mit Ozon-Filtern ausgestattet. Die Filter bestehen entweder aus Metalloxiden oder aus Aktivkohle und reduzieren aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften die Ozonemission. Allerdings müssen Ozonfilter im Rahmen der vom Hersteller vorgegebenen Intervalle gereinigt oder ausgetauscht werden, denn die Wirksamkeit dieser Filter läßt im Laufe der Nutzung nach.

Benzol und Styrol

Benzol ist eine leicht flüchtige und brennbare Flüssigkeit mit einem charakteristischen aromatischen Geruch. Benzol ist in Treibstoffen enthalten und gelangt so über den Kraftverkehr in die Luft. Die Flüssigkeit reizt die Haut und die Schleimhäute, wirkt entfettend und wird leicht durch die Haut aufgenommen. Je nach Konzentration und Einwirkzeit treten Kopfschmerzen, Schwindel, unregelmäßige Sprache und auch Narkose auf. Hohe Konzentrationen sind nach kurzer Zeit tödlich. Die chronische Einwirkung, auch geringster Mengen, führt zu Schädigungen der Blutbildungsorgane und zu Krebs.

Styrol ist eine entzündliche Flüssigkeit mit einem süßlichen Geruch. Die Flüssigkeit und auch konzentrierte Dämpfe wirken reizend auf Haut, Augen, obere Atemwege und Schleimhäute. Es kann zu Müdigkeit, Brechreiz, Gleichgewichtsstörungen und verlängerten Reaktionszeiten kommen. Epidemiologische Studien ergaben bisher keine Hinweise auf ein Krebs auslösendes Potential.

Welche Konzentrationen geben Laserdrucker an flüchtigen organischen Verbindungen ab?

In den Tests wurden bis zu 2700 µg/m3 Gesamtkonzentration an flüchtigen organischen Verbindungen gemessen. Bei einem Drucker wurden bei einer Druckdauer von 63 Minuten 27 µg/m3 Benzol nachgewiesen.

Maßnahmen zur Vorbeugung

Gegen das Auftreten erhöhter Schadstoffkonzentrationen am Arbeitsplatz werden deshalb dringend folgende Maßnahmen zur Vorbeugung empfohlen:

Wenn möglich auf Tintenstrahldrucker ausweichen. Bei dieser Art von Geräten sind bisher keine Schadstoffemissionen festgestellt worden.

Stark beanspruchte Laserdrucker, besonders aber Modelle älterer Bauart, gehören in einen ausreichend großen separaten und gut durchlüfteten Raum.

Nach Möglichkeit sind neue und moderne Laserdrucker einzusetzen, insbesondere in der Nähe ständig besetzter Arbeitsplätze. Bei der Beschaffung der Geräte sollten Angaben über mögliche Emissionen abgefragt werden. Drucker mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel" sind emissionsarm. Darüber hinaus sind sie recyclinggerecht und energiesparend. Ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz!

Die Aufstellung der Kopiergeräte und Laserdrucker muß so erfolgen, daß der Abluftstrom nicht auf Arbeitsplätze gerichtet ist.

Bei großen und häufig benutzten Maschinen ist die Einrichtung zur Absaugung an den Austrittstellen der Abluft bestimmungsgemäß einzusetzen. Möglich ist auch die Montage eines externen Ozonfilters.

Regelmäßige Wartung (Reinigung, Filtertausch) nach Herstellerangaben durchführen.

Ganz gewöhnliche Grünpflanzen, so hat die amerikanische Weltraumbehörde NASA festgestellt, helfen, die Raumluft wirksam zu entgiften. So eignen sich Grünlilie, Efeu, Birkenfeige und Einblatt, um z. B. Formaldehyd aus Preßholz und Benzol aus Druckern aufzunehmen. In geringem Umfang filtern sie auch Nikotin aus der Luft. Allerdings reicht eine einzelne Pflanze bei Rauchern kaum für eine spürbare Wirkung. Einen weiteren positiven Effekt haben die Pflanzen auf die Luftfeuchtigkeit, die gerade in Wintermonaten häufig zu niedrig ist.

Bei Beachtung dieser Maßnahmen sind kritische Belastungen nicht zu befürchten. Zwar kann bei ständigem Betrieb bei einem geringen Teil der Büromaschinen die Geruchsschwelle für Ozon erreicht werden, seriöse Messungen unabhängiger Institutionen belegen jedoch, daß sich die Ozon-Konzentrationen unter Beachtung o.g. Hinweise in zulässigen Bereichen bewegen und somit Gesundheitsgefahren durch Ozon vermieden werden.

Literatur

Computer Bild, 20/1998

BIA-Report 8/95 Ozon

Kühn/Birett, Merkblätter gefährliche Arbeitsstoffe, ecomed-Verlag

Fachinformationszentrum Karlsruhe, Umwelt Produkt, Info-Service, Nr. 34, Dezember 1997, ISSN 0940-693 X

Henseler, Gesunde Zimmerluft durch Pflanzen, Frankh-Kosmos, ISBN 3-440-06491-3

Stand 11.1998


Mein LD ist Netzwerkfähig, das ist nicht nur schneller sondern auch praktisch, so steht der Drucker nicht im selben Raum wie der Computer.

Übrigens heutige Drucker sollten den "Blauen Engel" besitzen. Der Gesundheit und der Umwelt zu Liebe.

http://www.uni-bayreuth.de/departments/didaktikchemie/umat/fotokopierer/oc.htm

Die auf der Seite beschriebene Technologie ist veraltet und wird Heute nicht mehr genutzt, man verwendet nun mehr die Transferroller-Technologie.

Bei der Transferroller-Technologie ist der Koronadraht durch eine elektrisch leitende Rolle (Transfer-oder Chargingroller)ersetzt. Da diese direkt an der Bildtrommel anliegt, muss bei deren elektrostatischer Aufladung kein Luftspalt überbrückt werden. Deshalb produzieren mit dieser Technologie ausgerüstete Laser Drucker praktisch kein Ozon.

http://www.hewlett-packard.de/printer/laser/umwelt/index.html

http://www.pbs-akademie.de/body_info_sortimente_thema74.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
NEIN - Heute nicht mehr. Ich habe einen Aficio AP3800C von www.Ricoh.de. Dieser ist sehr Preiswert, wenn man genau die Leistungsgrenze erreicht.

Hab grad den Konfigurator von Ricoh angeschmissen und mir mal so ein Drucker/Kopierer zusammengestellt ....
Preiswert ist bei mir was anderes :)
Wir reden ja hier nicht von professionelle Druckern für die Printindustrie.

Stk. Nummer Bezeichnung Preis
1 400525 Aficio Color Laser AP 3800C inkl. Bedienungsanleitung €5.500,00
1 400552 Kopiererweiterung Typ 3800C inkl. Bedienunungsanleitung €9.990,00
1 400571 Abdeckung für Vorlagenglas Typ 3800C €100,00
1 924299 AP3800C MF Kopierer Bedienungsanleitung €0,00
1 400544 Duplex Einheit €779,00
1 410786 2-/4-Fach Locheinheit €800,17
1 400542 2500-Blatt Finisher / Hefter €2.546,00
1 400570 Admin-Kit f. Zugriffsverwaltung €144,00
1 400574 Papiermagazin (2 x 500 Blatt) €1.149,00
1 400655 Festplatte 40 GB €894,00
1 400519 256 MB RAM €172,00
1 400558 Fax-Option Typ 3800C inkl. Bedienungsanleitung €995,00
1 400563 ISDN Fax Option 3800C €770,00
1 924341 AP3800C MF Fax Bedienungsanleitung €0,00
1 400556 Kopiergestell Typ 3800C €460,00
1 923202 AP3800C Bedienungsanleitung €0,00

Summe: €24.299,17
16% MwSt.: €3.887,87
Gesamtpreis: €28.187,04

Lässt man die Kopiervorrichtung und das Fax weg, kann man immerhin noch 11500 € sparen, aber gut 16.000 € sind doch recht happig!!!!

Durch 1200x1200 dpi (220 lpi) ist der Ausdruck fotorealistisch.
Das darf er bei dem Preis auch durchaus sein :)

Die Vorteile eines Laserdruckers anhand von so einem Gerät zu untermauern ist bisschen daneben (finde ich). Es geht ja hier um Drucker für privat zuhause.

Ist aber ein netter Versuch, Werbung für den Kölner Digital Service zu machen. Ne tolle Maschine habt ihr bei Euch stehen.

Gruß
Mathias
 
Also bei Billig Laser Druckern für den Hausgebrauch habe ich da trotzdem immernoch so meine Zweifel! Und billige Second-Hand Laser sowieso. Also wer allergisch nicht resistent ist, sollte sich das echt überlegen. Alles andere ist sowieso nicht erschwinglich. Und für einen Laserdrucker einen extra Raum, ja wer hat den?
 
Original geschrieben von Mathias

Wenn du einen Copyshop betreiben willst, dann ist die Ausstattung wie in deinem Bericht richtig, an sonsten brauchst du viel weniger.

Stk. Nummer Bezeichnung Preis
1 400525 Aficio Color Laser AP 3800C inkl. Bedienungsanleitung €5.500,00
1 400544 Duplex Einheit €779,00
1 410786 2-/4-Fach Locheinheit €800,17
1 400542 2500-Blatt Finisher / Hefter €2.546,00
1 400574 Papiermagazin (2 x 500 Blatt) €1.149,00
1 400655 Festplatte 40 GB €894,00 (hier gibt es eine andere Lösung*)
1 400519 128 MB RAM €70,00 (Aufrüstung = 192MB völlig ausreichend)
*Wer aus einem Blech eine Halterung sägen kann, ein bischen biegen und bohren kann, braucht nur eine Handelsübliche AT Bus Platte 40 GB 5000U/min, formatieren und partitionieren macht der Drucker. Das wusste ich vorher nicht, leider.

Summe: €11738,17
16% MwSt.: €1878,11
Gesamtpreis: €13616,28

Nun wird ja niemand den vom Hersteller vorgegebenen Richtpreis zahlen, hier ist also handeln angesagt. Ich konnte den Drucker mit genau der Ausstattung auf einen Bruttopreis von 10.532€ + ein Toner Kid für knapp 800€ (dafür habe ich den Drucker selbst zusammengebaut, aufgestellt und kalibriert, das kann nicht jeder) drücken.
Das bedeutet, dass die ersten 15.000 A4 Farbdrucke und die ersten 30.000 A4 S/W Drucke nur das Papier kosten, denn eine halbe Füllung war ja inclusieve.

Schau dich mal um bei anderen Herstellern in der Leistungsklasse (1200x1200 und 28 A4 Farbseiten ist Momentan noch Weltrekord und das Tandemlaufwerk ist von Ricoh Patentiert), dann wird schnell klar das Preis-/Leistungsverh. durchaus passabel ist. Kostet nur die Hälfte von denen die behaupten Konkurenz zu sein. Das belebt natürlich in nächster Zeit den Markt und wird ihn kräftig umkrempeln.


Die Vorteile eines Laserdruckers anhand von so einem Gerät zu untermauern ist bisschen daneben (finde ich). Es geht ja hier um Drucker für privat zuhause.


So daneben finde ich das nicht, da der Markt im Digitaldruck erst am Anfang steht kosteten doch solche Hochleistungsdrucker bisher um die 120.000€. 6% aller Druckerzeugnisse werden erst im Digitaldruck gefertigt. In den nächsten 5 Jahren wird sich der Markt in diesem Segment auf 30% ausweiten. Kleine Frimen in deiner Nähe, welche nicht die Möglichkeit haben sich eine "In House Print Lösung" so wie das nötige Fachpersonal, wie z.B. Banken, Post und Versicherungen zuzulegen, werden einen solchen Service schnell schätzen lernen.
Ich habe vor 3 Wochen 20 Werbemappen mit 4 verschiedenen Visitenkaretn, 4 farbigen Briefbogen, einer Broschüre mit Eigenwerbung, einer Overheadfolie, einem Aufkleber, einem kleinen Handbuch wie es funktioniert und einer CD mit Treibern und Programmen, in meiner Umgebung an Firmen verteilt 6 haben davon schon bestellt. Das ist eine fantastische Rücklaufquote die sich mit Sicherheit überall erziehlen lässt.
Wer braucht nicht ein wenig Geld nebenbei.

Ist aber ein netter Versuch, Werbung für den Kölner Digital Service zu machen. Ne tolle Maschine habt ihr bei Euch stehen.


Nun möchte ich diesen Satz auch nicht so stehen lassen.

Kölner Digital Service - Was ist das?
Ein Service der sich mit der Zeit immer wandelt.
Diesen gibt es schon seit 1990, am Anfang habe ich für BTX, DatexJ Inhalte und Programme für Firmen erstellt. Den Dessauer Wochenspiegel gesetzt und in Bonn drucken lassen (die erforderlichen Daten bekam ich damals schon über das Netz), diesen prsönlich nach Dessau gebracht. Dadurch konnte ich mir auch den Zugang zum Internet, welches damals nur Gutbetuchten gestattet war, leisten. Ich bin sozusagen mit reingewachsen in die Materie. Webseiten zu entwerfen und ins Netz zu stellen war für mich, als der Boom einsetzte kein Problem. Das Erstellen von Shopsystemen und das Hosten auf gemieteten Servern kam ab ca. 1996 zwangsläufig dazu.
Heute kann man mit Webdesign nicht mehr so viel verdienen, desshalb habe ich nur noch wenige Seiten mit Shopsystemen und einige Immobilienmakler zur Betreuung. Aber wenn Frau Müller, Herr Schmidt und, und, und über bestimmte Artikel, Angebote oder eine Immobilie Informationen in Schriftform wünschen, dann bekommen sie ein personalisiertes Anschreiben in bester Qualität und die jewalige Firma zahlt dafür.

Kölner Digital Service - Wer ist das?
Eine Einzelperson, wie jeder hier im Board.
Ich bin Busfahrer bei den Kölner Verkehrsbetrieben AG im ständigen Spätdienst, ich gehe also einem ganz normalen Job nach.
Mein Hobby ist der Computer und das ist sehr teuer, warum also nicht was richtiges kaufen und sein Wissen und Können ein wenig vermarkten.

Wenn du nun einen schönen Kalender entworfen hast A4 oder sogar A3 und möchtest den an deine 10 Liebsten Angehörigen verschenken. Dieser soll auf 160 oder 200g Karton eine Seite Hochglanz gedruckt werden, mit Spiralheftung und Aufhänger versehen sein und hinten noch ein Aufsteller haben. Dann würden deine Materialkosten schon 2 bis 3 mal so hoch sein, da ich als Firma Mengen zwischen 1.000 und 100.000 Blatt ordere. Bei 120 Fotodrucken im A4 oder gar A3 Format dürfte die Leistungsgrenze deines Tintenstrahldruckers eventuell locker überschritten werden, denn um die Qualität und das Farbspektrum wie ein FarblaserLaser 1200x1200dpi mit CMYK Euroscala mit Farbrip zu erreichen, brauchtest du einen Tintenstrahldrucker mit mindestens 2400x1200dpi Auflösung und Fotooption (in diesen Druckern kann eine zusätzliche Farbe, nämlich "Orange" eingesetzt werden, oder die 3Farb Patrone gegen eine 4Farb Patrone getauscht werden).
Du gehst also in ein Xerox Print - Center, viel zu teuer und deine Daten müssen im PDF Format vorliegen.
Du siehst dich also im Netz um wer so etwas von einer Datei deiner Wahl Druckt *.wks oder ein anderes schräges Format, und wählst den preiswertesten aus, dann landest du eventuell bei mir. Ich habe Wochenlang im Netz derartige Angebote durchforstet und ich konnte meine Kalkulation am unteren Ende platzieren. Ich habe keine Kosten für Arbeitskräfte, für Büro und Produktionsräume und keine Kredite. Dies alles lässt mich mindestens um ein Drittel billiger sein als der Durchschnitt.

Ich wollte sicher nicht nur Werbung machen, für meinen Service. Dies ist ein komplettes Firmenkonzept für jemanden der ein wenig kreatives Talent für Satz-, Layout Arbeiten und ein wenig Zeit hat.
Man kann neben dem Beruf, mit minnimalem Kostenaufwand starten, das langsam ausbauen und vieleicht wird es für den Einen oder Anderen gar der grosse Durchbruch in eine Selbstständigkeit. Hier und auf anderen Boards gibt es alle Anregungen und oft auch begleitende Hilfe zum Nulltarif.
Wesshalb ich mich oft frage, warum man von einzelnen Personen immer wieder Angegriffen wird?

ICH HABE WERBUNG HIER WIRKLICH NICHT NÖTIG - Aber wer immer was gedruckt braucht, bekommt es sehr preiswert in bestmöglicher Qualität, fast so als gehöre der Drucker ihm.
Ich bin nicht auf maximalen Gewinn ausgerichtet, ich werde so nie Reich. Lollypop kann das bestätigen, der kennt mich schon Jahrelang.
Habe ich eben eine Woche oder mehr keine Aufträge sterbe ich auch nicht - schon vergessen es ist mein Hobby.


Es grüßt, alle User in diesem Board, Klaus aus Köln.

PS. Übrigens Minolta's QMS Serie ist für den Homebereich optimal www.minolta.de da ist man schon mit 1400€ dabei www.minolta-qms.nl/de/frames/config/config.htm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast mich anscheinend nicht richtig verstanden. Schade.

Es geht hier um Drucker für zuhause. Es geht nicht darum, irgendwem einen Auftrag zu erteilen, der dann meine Sachen druckt!

Es mag sein, das dein Service fast so ist, wie wenn ich den Drucker zuhause hätte. Aber wenn ich was gleich brauche, dann muss der Drucker eben bei mir stehen.

Vielleicht ist es eine tolle Möglichkeit in die Selbstständigkeit. Dann ist das aber der falsche Thread.

Schreib doch einfach was du für den Heimgebrauch besser findest. Also ein par Schriftstücke, das ein oder andere Foto oder ne selbstgemachte Grußkarte.

Mathias

P.S.: Wenn Du hier keine Werbung nötig hast, dann frag ich mich, was die Firmenchronik und das Leistungsspektrum hier zu suchen haben??
 
Wegen dem Thema OZON:
Ich sehe das nicht so kritisch, wenn man als Heimanwender nur ein paar Seiten
in der Woche ausdruckt. Laserdrucker an, Fenster auf, Seiten ausrucken, Fenster noch ein wenig
offen lassen und das Zimmer ist wieder relativ Ozon frei.
Vorteil: Der Kippenrauch ist auch wieder draussen!
:smokin

Gobo
 
Ich kann nur sagen das du mit einen Lexmark Tintenstrahldrucker nicht viel freude haben wirst, die sind zwar schön billig sind aber schlecht in der Auflösung und schmieren!

Ich bin nicht damit zufrieden.
 
Original geschrieben von Vigor
Ich kann nur sagen das du mit einen Lexmark Tintenstrahldrucker nicht viel freude haben wirst, die sind zwar schön billig sind aber schlecht in der Auflösung und schmieren!

Ich bin nicht damit zufrieden.
#
habe aber auch einen zwar 2 Jahre als Z31 1200x1200dpi sind voll drinne und da schliert rein garnichts
 
Oben