Nein, keine Angst, hier geht es nicht um Suizid - eher um das Gegenteil davon, nämlich den Weg zurück vom virtuellen ins normale Leben.
Viele, die auf den Web 2.0 Zug aufgesprungen sind und sich in diversen sozialen Netzwerken angemeldet haben, bereuen diesen Schritt nach einer Weile, da ihnen nicht bewusst war, wie sehr sie sich und ihr Leben damit öffentlich machen.
Darum gibt es inzwischen eigene Webseiten, die sich ganz dem Abschied aus dem Netz widmen - und sie tragen brachiale Namen wie z.B. "Web 2.0 Suicide Machine". Die virtuelle Selbstschussanlage löscht Profile von Twitter, myspace und linked in - aber nicht mehr von Facebook, die haben ihrerseits die Schnittstelle zu diesem Service gekappt.
Weitere Seiten sind beispielsweise ausgestiegen.com oder alleinr.de - diese beiden verfolgen aber eher eigennützige Zwecke, wie man an eingeblendeter Werbung und externer Verlinkung erkennen kann.
Aufgeschnappt hier:
HOME /// DASDING.de
Viele, die auf den Web 2.0 Zug aufgesprungen sind und sich in diversen sozialen Netzwerken angemeldet haben, bereuen diesen Schritt nach einer Weile, da ihnen nicht bewusst war, wie sehr sie sich und ihr Leben damit öffentlich machen.
Darum gibt es inzwischen eigene Webseiten, die sich ganz dem Abschied aus dem Netz widmen - und sie tragen brachiale Namen wie z.B. "Web 2.0 Suicide Machine". Die virtuelle Selbstschussanlage löscht Profile von Twitter, myspace und linked in - aber nicht mehr von Facebook, die haben ihrerseits die Schnittstelle zu diesem Service gekappt.
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