Das Landgericht hat den "technischen Kopf" des geschlossenen Streaming-Portals kino.to zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt.
Offenbar hat nur sein Geständnis den 29jährigen Hauptangeklagten vor einer noch höheren Haftstrafe bewahrt.
In früheren Verfahren hatten die Richter bereits den hochgradig kriminellen Hintergrund der Plattform betont, deren einziger Zweck es gewesen sei, Geld mit systematischen Urheberrechtsverletzungen zu verdienen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, auf die schöne Zeit mit Ruhm und Geld folgt eben nun eine weniger schöne.
Ob es sich unter dem Strich gelohnt hat, können uns die Angeklagten dann in ein paar Jahren erzählen.
Das Strafmaß scheint mir nicht unangemessen hoch - so lange man es nicht mit anderen Straftaten ins Verhältnis setzt...
Offenbar hat nur sein Geständnis den 29jährigen Hauptangeklagten vor einer noch höheren Haftstrafe bewahrt.
In früheren Verfahren hatten die Richter bereits den hochgradig kriminellen Hintergrund der Plattform betont, deren einziger Zweck es gewesen sei, Geld mit systematischen Urheberrechtsverletzungen zu verdienen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, auf die schöne Zeit mit Ruhm und Geld folgt eben nun eine weniger schöne.
Ob es sich unter dem Strich gelohnt hat, können uns die Angeklagten dann in ein paar Jahren erzählen.
Das Strafmaß scheint mir nicht unangemessen hoch - so lange man es nicht mit anderen Straftaten ins Verhältnis setzt...