30 Prozent des weltweiten Internet-Traffics werden durch Pornographie verursacht. Das ist zwar nur eine ungefähre Schätzung, beruht aber auf aufwändigen Auswertungen, die das Magazin ExtremeTech (klingt ja auch irgendwie pornografisch) angestellt hat.Die führende Pornoseite Xvideos nutzt zeitweise eine Bandbreite von 1 Terabyte pro Sekunde, Youporn verfügt über schätzungsweise 100 Terabyte an schlüpfrigen Daten - das sind ziemlich beeindruckende Zahlen.
Noch beeindruckender dürften die Kontostände der Betreiber sein, dazu liegen aber leider keine Erkenntnisse vor.
Da wundert es nicht mehr, dass die Festplattenkrise nach der Thailand-Flut solche Wellen geschlagen hat - irgendwo muss das ganze Material ja schließlich hin
.Machen wir uns mal nichts vor, wir Alle stehen doch auf solchen Schweinskram.
Und was wären Pornos ohne die hochgeistigen Dialoge und die schauspielerischen Glanzleistungen?
