Diskussion Jägermeister soll abgeschafft werden!

weissnix

Liebenswerter Berghutzerich
..zumindestens ist das eine Forderung von PETA

Peta fordert neuen Namen für

wahrscheinlich haben das viele von euch bereits irgendwo gelesen, aber ich muss das jetzt einfach loswerden, denn ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus und muss hier Druck ablassen

offensichtlich will PETA die Menschheit zu Veganern machen und lässt keine unsinnige Aktion aus um dieses Vorhaben voran zu treiben.

Ich respektiere die Entscheidung eines Jeden der sich vegetarisch ernähren möchte (Veganer lasse ich lieber mal außen vor ;)) ernähre mich und mein Umfeld möglichst ausgewogen mit allem was die Natur hergibt und das schließt für mich auch Fleisch mit ein (der Mensch ist meiner Überzeugung nach ein Allesfresser)

Aufmerksamkeit erregen ist eine gute Sache wenn man etwas erreichen möchte - in meinen Augen macht PETA mit dieser Forderung zwar auf sich aufmerksam aber auch gleichzeitig lächerlich, auch wenn es wahrscheinlich nur provokant gedacht ist.

Für die eine oder andere Meinungsäußerung wäre ich dankbar :)
 
Liebe Kinder und Kinderinnen von PETA,

provozieren mag manchmal gut und sinnvoll sein. DAS ist einfach nur dümmlich.

Naja, in zwei Tagen spricht da eh keiner mehr drüber. Ich geh jetzt ein Sinti&Roma-Schnitzel essen. Und zum Nachtisch einen Schaumkuss.
 
Sorry ... bei "Waldmeister" denke ich an grünen Getränkesirup mit undefinierbar süßem Geschmack ... witzige Idee der Vorstoß ... sonst aber nichts.

Ich persönlich lasse jedem seine Vorlieben - und auch sein Bestreben sich lächerlich zu machen. Mir bleibt hier nur Kopfschütteln ...
 
PETA ist eine lächerliche Organisation mit leider viel zu viel Macht und Personalpräsenz dahinter.
Aber Jägermeister umzubenennen? Schwachsinnen. Namen sind sowieso Schall und Rauch, ob nun ganz tierfeindlich "Jägermeister" oder ganz politisch inkorrekt "Negerkuss". Aber bei letzterem hat man ja dank der bösen Gewissenskeule gegenüber den schwarzen farbigen afro-amerikanischen dunkelhäutigen Niggern Maximalpigmentierten Sonnenverwöhnten Afrika-Generischen Ex-Sklaven - ach, ihr wisst schon - auch nachgegeben. Immerhin hat der Sarotti-Mohr noch Bestand. Ob die Bundeswehr dank der PETA vielleicht irgendwann ihre Luchse, Füchse und Marder auswildern muss?
 
Ist das die gleiche Organisation die sich auch wegen der Mohrhuhnjagd aufgeregt hat?
Da war doch schonmal sowas. :unsure:
 
People
Eating
Tasty
Animals

Kann ich nur unterstützen :p

Und wenn ich mir manch militanten Tierschützer so anschaue, komme ich doch tatsächlich ins Grübeln, ob es denn nicht vielleicht doch etwas Wichtigeres gibt, als Tiere zu töten :devil
 
Die Jagd ist in der heutigen Gesellschaft ein zunehmend umstrittenes Thema, und immer mehr Menschen hinterfragen völlig zu Recht die Sinnhaftigkeit der hinterhältigen Tötung in deutschen Wäldern, der Jahr für Jahr Millionen von Tieren zum Opfer fallen“

evtl. sollte man einfach mal zwei, drei Jahre darauf verzichten die Viecher hinterrücks über den Haufen zu schießen, spätestens dann sind diese Pseudo-Umweltschützer die ersten die nach dem Weidmann schreien ... dann nämlich wenn vom Wald nur noch abgenagte Stümpfe übrig sind ...
 
Also ich stell mich zumindest immer VOR die Kuh bevor ich schiess - das "hinterrücks" lass ich mir nicht nachsagen!
:weg

@brötchen: ja, das waren die.
 
PETA ist eine lächerliche Organisation mit leider viel zu viel Macht und Personalpräsenz dahinter.
Aber Jägermeister umzubenennen? Schwachsinnen. ...

Betreffs "Jägermeister" stimme ich zu, ansonsten aber halte ich PETA für sehr wichtig für Tierschutz und Tierrechte in Deutschland. Wer sonst außer so finanzkräftigen Tierrechtsorganisationen wie PETA könnte es sich z.B. leisten, Undercover-Agenten in verdächtige Betriebe, Tierversuchslabore der Pharmakonzerne u.s.w. einzuschleusen, um über Wochen oder gar Monate hinweg schlimm(st)e Verstöße gegen das Tierschutzgesetz zu dokumentieren und diese Beweise anschließend im großen Stil zu veröffentlichen und anzuprangern, ohne sich vor den Rechtsanwälten der betroffenen Konzerne und einem finanziellen Ruin fürchten zu müssen? Ich bin überzeugt davon, daß unsere entscheidenden Politiker ohne die Aktionen von PETA z.B. den Import von Hunde- und Katzenfellen aus China heute noch nicht verboten hätten, obwohl ihnen garantiert schon lange Zeit vorher bekannt war, daß diesen Tieren in China die Felle bei lebendigem Leibe abgezogen werden. Klar ist PETAS Öffentlichkeitsarbeit des öfteren sehr provokativ, aber eben ein Versuch Otto Durchschnittsbürger zu erreichen und aufzurütteln, der ja meist selbst schlimmste Tierschutzverletzungen schon am Tag nach der Kenntnisnahme wieder erfolgreich aus seinem Gedächtnis verdrängt hat und weiter begeistert die Geiz-ist-geil-Einkaufsmentalität auch bei Tier-Produkten pflegt.
 
PeTA ist eben nicht nur provokativ, sondern auch teilweise kriminell, teilweise blöd, teilweise gesundheitsgefährdend.. etc etc. Allerdings kann ich da auf deinen Text bezogen ganz ehrlich sagen, dass ich manche Aktionen schon gutheissen könnte. Aber ich bin jetzt mal ganz politisch inkorrekt und bringe einen Vergleich der nicht nur hinkt, sondern unter der Gürtellinie schon vergast ist: Hitler hat auch die Autobahn gebaut, und die ist doch toll! ot:
[1]
.

Es gäbe immer andere Mittel und Wege, statt zB das Eigentum anderer mit Roter Farbe zu ruinieren, andere Wege als Menschen das Vegetarische/Vegane Leben schönzureden, etc. Und bevor da jetzt eine Diskussion aufflammt: der Mensch IST ein Fleischfresser, ob es ihm gefällt oder nicht, es kann auch nicht ersetzt werden. Mehr werde ich aber darüber hier im Thread sicher nicht diskutieren, es geht ja um die PeTA an sich.






ot:
[1]:peta.de :: PETAs Holocaust auf dem Teller -Kampagne ist antisemitisch
 
Was du als kriminell bezeichnest sind eigentlich eher Methoden der ALF und SHAC. Zur Holocaust-Kampagne sage ich besser nichts, erinnere aber an die Meinung/Erkenntnis des israelischen Nobelpreisträgers Isaac Bashevis Singer: "Wenn es um Tiere geht, ..." (Google weiß mehr)
 
PETA ist eine lächerliche Organisation mit leider viel zu viel Macht und Personalpräsenz dahinter.
Oder vielleicht eher auch zu viel Medienrummel.
Wenn die schwachsinnigen Fanatiker der PETA so verrückte Sachen wie die Änderung simpler Namen oder einem Verbot der Jagd (welche tatsächlich der Bestandsregulierung dient) fordern, dann werden sie wohl auch bald den Fischfang verbieten oder gar die Ermordung von Gnus und Zebras durch Löwen und Tiger. :rolleyes:

... Gewissenskeule gegenüber den schwarzen farbigen afro-amerikanischen dunkelhäutigen Niggern Maximalpigmentierten Sonnenverwöhnten Afrika-Generischen Ex-Sklaven ...
... Überbelichteten, ... :ROFLMAO:


Ob die Bundeswehr dank der PETA vielleicht irgendwann ihre Luchse, Füchse und Marder auswildern muss?
Jo, nach Israel und die Türkei. :D
 
Penetrante
Eingeborene
Terrorisieren
Anständige

Vollspacken, solche Flachpfeifen sollte man nicht ernst nehmen.
 
lustig zu lesen wie hier grad aus einem Jägermeister ein Petalikör wird :D

ich freu mich über eure Reaktionen (y)
 
lustig zu lesen wie hier grad aus einem Jägermeister ein Petalikör wird :D
Das könnte man noch viel lustiger ausschmücken und erweitern.

Müssten denn nicht anhand des Jägermeister-Beispiels jetzt auch die Menschenrechtsorganisationen fordern, dass der Kümmerling umbenannt wird?
Ist doch eine schreckliche Diskriminierung von Männern mit kleinem P:p, wie z.B. vielen Süd-Ost-Asiaten. :eek: Vorschläge bitte. :ROFLMAO:
 
PETA macht sich mit solchen Aktionen (Namensgebung von Getränken, usw.) einfach nur lächerlich. Das erweckt bestenfalls den Eindruck, man hätte sonst schon alle Missstände abgearbeitet und beseitigt und müsse sich nun mangels Masse um solche Kleinigkeiten kümmern.

Erinnert mich fatal an die Aktion einiger Emanzen in den achtziger Jahren, die verlangten, dass die Stadt Mannheim ihren Namen geschlechtsneutral in Esheim ändern sollte (das ist leider kein Witz, diese Forderung gab es wirklich :D).

Ich persönlich bin auch kein Freund der Jägerei oder der Jäger. Mir ist zwar durchaus bewusst, dass man in unseren Zivilisationswäldern, in denen es an natürlichen Feinden mangelt, regulierend eingreifen muss. Aber diese ganzen Jägerrituale (Halali, Sautod, usw.), dieses lächerliche Gepose und Gehabe, nur weil sie es hinkriegen über Kimme und Korn zu peilen und im richtigen Augenblick den Zeigefinger zu krümmen ist einfach nur peinlich.

Bei uns im Kreis Bergstraße wurde kürzlich in den Regionalblättern veröffentlicht, dass im letzten Jahr wieder mal mehr als 16.000 Stück Wildbret erlegt wurden und dass das natürlich notwendig sei, um den Bestand zu regulieren. Warum man dann in harten Wintern das Wild füttert entzieht sich meinem Verständnis (das Wetter ist doch fast noch das einzige natürliche Regulativ, dass bleibt). Auch der permanente Aufriss um angeblich wildernde Hunde stößt bei 16.000 abgeschossenen Stück Wildbret auf mein Unverständnis, denn selbst wenn ab und an mal ein Hund wildert (die vollkommen überzüchteten Rassehunde in meiner Nachbarschaft würden den Versuch, ein Reh zu jagen, vermutlich mit einem Herzinfarkt bezahlen ;)) können die Jäger dann statt 16.000 Stück Wildbret vielleicht nur 15.900 abknallen. Ob das nun so ein Verlust ist?

Übrigens gibt es in Deutschland zu nahezu jedem Thema sehr ausführliche Statistiken der diversen statistischen Ämter. Sogar zu Sachverhalten, bei denen man sich schon fragt, warum diese Zahlen erhoben werden. Versucht mal, offizielle und zuverlässige Angaben zu der Zahl der Jagdunfälle (egal ob nur Verletzungen oder mit tödlichem Ausgang) zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es eine bessere Werbung für dieses Likörchen geben?
Wohl kaum.

Sollten die Restbestände "vernichtet" werden müssen, werde ich mich opfern und bereitwillig ein Paar selbst zu mir nehmen ... oder zwei Paar ... oder drei ......... :D
 
Zwei Emanzen sitzen in Esheim beim Frühstück.
Sagt die Eine zur Anderen: "Gibst Du mir mal bitte die Salzstreuerin?"

Das aber nur am Rande, es geht hier schließlich um ein ernstes Thema.
 
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