Thargor
Senior Member
Ich wurde im November vergangenen Jahres auf dem Weg zur Arbeit mit meiner alten Vespa von so einem Deppen böse umgefahren. Im Ergebnis lief ich bis vor 3 Wochen an Krücken und habe noch 2 Operationen vor mir. An den Unfall selbst habe ich keine Erinnerung mehr, ich kam erst im RTW wieder zu Bewusstsein. Nachdem meinem Anwalt die Ermittlungsakte vorlag, erfuhr ich, dass mein Unfallgegner noch die eine und andere Falschaussage zu Protokoll gegeben hat. Ganz zu schweigen davon, dass sich das Arschloch bis zum heutigem Tage nicht mal gemeldet hat. Jetzt schlägt mir die Staatsanwaltschaft einen Täter Opfer Ausgleich vor. Wer hat damit Erfahrungen? Ist das so eine Kuscheljustiznummer nach der es klingt? Wenn ich ehrlich bin wünsche ich dem Drecksack ein fieses, sackteures Verfahren mit einer saftig, schmerzhaften Geldbuße und einer Erkrankung an Arschkrebs. Auf einen "Du, das war jetzt aber nicht dufte von dir" Dialog habe ich mal gar keinen Bock.
....oder habe ich da ein falsches Bild?
....oder habe ich da ein falsches Bild?