Für viel Diskussionsstoff hat die Maßnahme von Rapidshare gesorgt, die Downloadgeschwindigkeit bei den kostenlosen Accounts auf 30 kb/sec zu drosseln. Es lag die Vermutung nahe , dass man damit möglichst viele Nutzer dazu bewegen will, auf einen kostenpflichtigen Premium-Account umzusteigen.
Jetzt hat sich Rapidshare überraschend über seine Facebook-Seite zu Wort gemeldet und mitgeteilt, dass auch kostenlosen Accounts wieder die volle Bandbreite zur Verfügung steht.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich der Anbieter der Dateien vorher freischalten lässt.
Dafür muss eine E-Mail an support@rapidshare.com geschickt werden, die folgende Informationen enthält:
Wer seinen Account für die volle Bandbreite freischalten lässt, willigt außerdem ein, dass der Account, dessen Dateien und die genannte Webseite durch Rapidshare auf illegale Aktivitäten überwacht werden.
Schließlich nutze die überwältigende Mehrheit Rapidshare für rein legale Zwecke, und nur eine kleine Minderheit habe den Dienst für illegale Zwecke missbraucht.
Das ist natürlich scheinheiliger Dummfug, ein geschickter Schachzug ist diese Maßnahme allemal: Wer nichts zu verbergen hat, für den ist es ja ein Klacks, mal eben seinen Namen und seine Anschrift zu hinterlegen - was hat man schon zu befürchten?
Wer weiterhin anonym Musik, Warez und Kinofilme über Rapidshare verteilen möchte, der muss dafür dann eben in die Tasche greifen - eine durchaus angemessene Gegenleistung für das Risiko, in welches er den Anbieter damit treibt.
Jetzt hat sich Rapidshare überraschend über seine Facebook-Seite zu Wort gemeldet und mitgeteilt, dass auch kostenlosen Accounts wieder die volle Bandbreite zur Verfügung steht.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich der Anbieter der Dateien vorher freischalten lässt.
Dafür muss eine E-Mail an support@rapidshare.com geschickt werden, die folgende Informationen enthält:
- Die Rapidshare Account ID
- Bei Firmen: Art der geschäftlichen Nutzung
- Art der Daten, für die der Account genutzt wird
- Eine Erklärung, ob der Account auch für andere Daten benutzt werden soll
- Name und URL der Webseite, auf der die Dateien angeboten werden
- Name, E-Mail Adresse und Telefonnummer eines Ansprechpartners
Wer seinen Account für die volle Bandbreite freischalten lässt, willigt außerdem ein, dass der Account, dessen Dateien und die genannte Webseite durch Rapidshare auf illegale Aktivitäten überwacht werden.
Schließlich nutze die überwältigende Mehrheit Rapidshare für rein legale Zwecke, und nur eine kleine Minderheit habe den Dienst für illegale Zwecke missbraucht.
Das ist natürlich scheinheiliger Dummfug, ein geschickter Schachzug ist diese Maßnahme allemal: Wer nichts zu verbergen hat, für den ist es ja ein Klacks, mal eben seinen Namen und seine Anschrift zu hinterlegen - was hat man schon zu befürchten?
Wer weiterhin anonym Musik, Warez und Kinofilme über Rapidshare verteilen möchte, der muss dafür dann eben in die Tasche greifen - eine durchaus angemessene Gegenleistung für das Risiko, in welches er den Anbieter damit treibt.