Die Behörden schlampen, der Bürger hat den Ärger. Weil im Rahmen der Volkszählung Einwohnerzahlen ermittelt wurden, die nicht mit den offiziellen Zahlen der Einwohnermeldeämter übereinstimmen, muss in vielen Gemeinden neu gezählt werden und die Bürger werden erneut mit Fragebögen belästigt. Angeblich sollen nur Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern betroffen sein, und es sollen nur wenige Fragen gestellt werden.
Gleich beiden Punkten widerspricht ein Kommentar in der unten verlinkten Quelle: Dort gibt ein Leser an, in Berlin zu wohnen und genau den selben, umfangreichen Fragebogen erneut erhalten zu haben.
Mit der erneuten Zählung sollen nun genauere Zahlen ermittelt werden.
Ich frage mich allerdings: War es nicht genau Sinn und Zweck der Zählung, solche Differenzen zu ermitteln?
Und jetzt führt man die Befragung einfach so lange durch, bis man das gewünschte Ergebnis bekommt?
Den Leuten vom Amt kann es gleich sein: Der Bürger trägt ja nicht nur den Aufwand, sondern auch die Kosten.
Quelle:
Zensus 2011: Rund 390 000 Haushalte müssen erneut befragt werden - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten
Gleich beiden Punkten widerspricht ein Kommentar in der unten verlinkten Quelle: Dort gibt ein Leser an, in Berlin zu wohnen und genau den selben, umfangreichen Fragebogen erneut erhalten zu haben.
Mit der erneuten Zählung sollen nun genauere Zahlen ermittelt werden.
Ich frage mich allerdings: War es nicht genau Sinn und Zweck der Zählung, solche Differenzen zu ermitteln?
Und jetzt führt man die Befragung einfach so lange durch, bis man das gewünschte Ergebnis bekommt?
Den Leuten vom Amt kann es gleich sein: Der Bürger trägt ja nicht nur den Aufwand, sondern auch die Kosten.
Quelle:
Zensus 2011: Rund 390 000 Haushalte müssen erneut befragt werden - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten