Effektiv Spammen leicht gemacht - mit der großen Adress-Datenbank der deutschen Post, täglich frisch überprüft vom Briefträger Ihres Vertrauens.
Nicht ganz so direkt, aber dennoch ziemlich unverblümt wirbt "Deutsche Post Direkt" - ein Tochterunternehmen der deutschen Post - um zahlungskräftige Kunden für die Adressen von 37 Millionen Postkunden.
Damit die Werber keine im wahrsten Sinne des Wortes toten Adressen beschicken, fließen in die Datenbank aktuelle Meldungen des Bundesverbands deutscher Bestatter ein.
Nicht nur Adressen können geliefert werden - in der Werbebroschüre wird außerdem darauf hingewiesen, dass man über Autos, Banken, Versicherungen und teilweise auch zur Lebensweise der potenziellen Werbeempfänger Informationen liefern kann.
Geschäftliche Adressen sind außerdem sauber nach Branchen sortiert, damit zielgenau gespammt werden kann.
Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein empfiehlt allen Postkunden (und wer ist das nicht?), von der Post Auskunft über Umfang und Herkunft der über ihn gespeicherten Daten zu fordern und einer weiteren Nutzung zu widersprechen.
Hierfür steht auf der folgenden Seite ein Musterschreiben zum Download bereit:
http://www.verbraucherzentrale-sh.de/UNIQ132770167922084/link1021621A.html
Leider fehlt auf der Webseite und in dem Musterschreiben die korrekte Anschrift des Empfängers:
Deutsche Post Direkt GmbH
Sträßchensweg 10
53113 Bonn
Tja, wer Geld braucht, darf keine Schmerzgrenzen kennen .
https://www.supernature-forum.de/bo...bis-milliarde-staatshilfe-zurueck-zahlen.html
Nicht ganz so direkt, aber dennoch ziemlich unverblümt wirbt "Deutsche Post Direkt" - ein Tochterunternehmen der deutschen Post - um zahlungskräftige Kunden für die Adressen von 37 Millionen Postkunden.
Damit die Werber keine im wahrsten Sinne des Wortes toten Adressen beschicken, fließen in die Datenbank aktuelle Meldungen des Bundesverbands deutscher Bestatter ein.
Nicht nur Adressen können geliefert werden - in der Werbebroschüre wird außerdem darauf hingewiesen, dass man über Autos, Banken, Versicherungen und teilweise auch zur Lebensweise der potenziellen Werbeempfänger Informationen liefern kann.
Geschäftliche Adressen sind außerdem sauber nach Branchen sortiert, damit zielgenau gespammt werden kann.
Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein empfiehlt allen Postkunden (und wer ist das nicht?), von der Post Auskunft über Umfang und Herkunft der über ihn gespeicherten Daten zu fordern und einer weiteren Nutzung zu widersprechen.
Hierfür steht auf der folgenden Seite ein Musterschreiben zum Download bereit:
http://www.verbraucherzentrale-sh.de/UNIQ132770167922084/link1021621A.html
Leider fehlt auf der Webseite und in dem Musterschreiben die korrekte Anschrift des Empfängers:
Deutsche Post Direkt GmbH
Sträßchensweg 10
53113 Bonn
Tja, wer Geld braucht, darf keine Schmerzgrenzen kennen .
https://www.supernature-forum.de/bo...bis-milliarde-staatshilfe-zurueck-zahlen.html
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