Vor einigen Jahren waren größere Preissprünge an den Tankstellen eher selten. Wenn ein oder mehrere Mineralölkonzerne den Preis um fünf Pfennig je Liter anhoben, dann war das eine Meldung in der Tagesschau und Gesprächsthema an allen Stammtischen.
Das hat sich gründlich geändert. Die Preise ändern sich zum Teil mehrfach täglich, es geht munter rauf und wieder runter - und um beim alten Maßstab zu bleiben - schon mal um zehn, fünfzehn oder zwanzig Pfennige - durch die Euro-Währung sieht es eben nur halb so schlimm aus. Die Begründungen der Konzerne sind noch die selben wie vor zwanzig Jahren und selbstverständlich auch heute noch ebenso verlogen: Gestiegene Rohstoffpreise, der Dollarkurs, Transportkosten, oder der amüsanteste aller Gründe: der angebliche Preiskampf der Konzerne untereinander.
Und überhaupt ist an den hohen Preisen ja ohnehin nur die Regierung schuld.
Ein Tankwart hat der Hamburger Morgenpost in einem Interview bestätigt, dass die ganzen Wechselspielchen bei den Preisen eigentlich nur einem Zweck dienen:
Den Kunden zu verwirren und zu verunsichern.
Ein Tankwart erklärt die Abzocke: So läuft das mit den Spritpreisen | Nachrichten - Hamburger Morgenpost
Also nicht, dass das jetzt eine neue Erkenntnis wäre - es ist immerhin bemerkenswert, dass ein Tankwart sich traut, es offen zu sagen, auch wenn seine Identität geschützt wird.
Die werden von den Konzernen nämlich ebenso an der kurzen Leine gehalten und verdienen in diesem Abzocksystem noch am wenigsten.
Bei mir persönlich hat die Taktik übrigens funktioniert - mich interessiert der Spritpreis kein bisschen mehr - ich weiß nicht, ob zur Zeit der Sonntag, der Montag oder irgendein anderer Tag der beste ist, um den Tank zu füllen.
Wenn der Tank leer ist, fahre ich zur nächsten Tankstelle und mach ihn voll - ich könnte nicht einmal direkt nach dem Tanken sagen, was der Liter gekostet hat.
Wie ist das bei Euch - wer von Euch vergleicht noch Preise oder achtet darauf, an welchem Tag man besonders günstig tanken kann?
Das hat sich gründlich geändert. Die Preise ändern sich zum Teil mehrfach täglich, es geht munter rauf und wieder runter - und um beim alten Maßstab zu bleiben - schon mal um zehn, fünfzehn oder zwanzig Pfennige - durch die Euro-Währung sieht es eben nur halb so schlimm aus. Die Begründungen der Konzerne sind noch die selben wie vor zwanzig Jahren und selbstverständlich auch heute noch ebenso verlogen: Gestiegene Rohstoffpreise, der Dollarkurs, Transportkosten, oder der amüsanteste aller Gründe: der angebliche Preiskampf der Konzerne untereinander.
Und überhaupt ist an den hohen Preisen ja ohnehin nur die Regierung schuld.
Ein Tankwart hat der Hamburger Morgenpost in einem Interview bestätigt, dass die ganzen Wechselspielchen bei den Preisen eigentlich nur einem Zweck dienen:
Den Kunden zu verwirren und zu verunsichern.
Ein Tankwart erklärt die Abzocke: So läuft das mit den Spritpreisen | Nachrichten - Hamburger Morgenpost
Also nicht, dass das jetzt eine neue Erkenntnis wäre - es ist immerhin bemerkenswert, dass ein Tankwart sich traut, es offen zu sagen, auch wenn seine Identität geschützt wird.
Die werden von den Konzernen nämlich ebenso an der kurzen Leine gehalten und verdienen in diesem Abzocksystem noch am wenigsten.
Bei mir persönlich hat die Taktik übrigens funktioniert - mich interessiert der Spritpreis kein bisschen mehr - ich weiß nicht, ob zur Zeit der Sonntag, der Montag oder irgendein anderer Tag der beste ist, um den Tank zu füllen.
Wenn der Tank leer ist, fahre ich zur nächsten Tankstelle und mach ihn voll - ich könnte nicht einmal direkt nach dem Tanken sagen, was der Liter gekostet hat.
Wie ist das bei Euch - wer von Euch vergleicht noch Preise oder achtet darauf, an welchem Tag man besonders günstig tanken kann?