Eine Sicherheitslücke in den Bilderalben von Facebook hat es ermöglicht, auf Bilder zuzugreifen, die von den betroffenen Nutzern eigentlich als privat markiert waren.
Der Fehler steckte in der Funktion, mit der Bilder als anstößig gemeldet werden können. Sobald man ein öffentliches Bild eines Facebook-Nutzers auf diese Weise meldete, wurde man gefragt, ob man noch weitere Bilder dieses Benutzers melden möchte. Dabei war es in einer unbekannten Anzahl von Fällen möglich, auch private Bilder zu betrachten.
Die Lücke traf genau den Richtigen: Auf Basis dieser Panne sind einige private Bilder von Facebook-Chef Mark Zuckerberg ins Internet gelangt.
Das Unternehmen reagierte, wie es in solchen Fällen üblich ist: Der Zugriff auf die privaten Bilder sei nur in ganz ganz wenigen Fällen möglich gewesen, der fehlerhafte Code sei nur ganz kurz online gewesen und sei natürlich bereits korrigiert - allerdings nur provisorisch, wie Facebook selbst einräumt.
Daher ist die Funktion zum Melden von Bildern daher vorerst nicht mehr verfügbar.
Der Fehler steckte in der Funktion, mit der Bilder als anstößig gemeldet werden können. Sobald man ein öffentliches Bild eines Facebook-Nutzers auf diese Weise meldete, wurde man gefragt, ob man noch weitere Bilder dieses Benutzers melden möchte. Dabei war es in einer unbekannten Anzahl von Fällen möglich, auch private Bilder zu betrachten.
Die Lücke traf genau den Richtigen: Auf Basis dieser Panne sind einige private Bilder von Facebook-Chef Mark Zuckerberg ins Internet gelangt.
Das Unternehmen reagierte, wie es in solchen Fällen üblich ist: Der Zugriff auf die privaten Bilder sei nur in ganz ganz wenigen Fällen möglich gewesen, der fehlerhafte Code sei nur ganz kurz online gewesen und sei natürlich bereits korrigiert - allerdings nur provisorisch, wie Facebook selbst einräumt.
Daher ist die Funktion zum Melden von Bildern daher vorerst nicht mehr verfügbar.