Apple hat - vorerst nur in den USA - seinen Cloud-Service iTunes Match gestartet.
Für 25 Dollar im Jahr erhält man Zugriff auf seine gesamte Musiksammlung - weltweit auf jedem Gerät, auf dem iTunes läuft.
Der Clou bei iTunes Match:
Die Musikstücke müssen nicht einzeln hoch geladen werden. Sofern ein Musikstück im iTunes Store verfügbar ist, stellt Apple es direkt von seinen eigenen Servern zur Verfügung. Eine pfiffige Idee, die auch Anwendern mit langsamer Internet-Anbindung eine einfache Nutzung ermöglicht. Und außerdem spart Apple jede Menge Speicherkapazität, da die Musik nur einmal gespeichert werden muss, und nicht für jeden Nutzer mehrere Gigabyte Speicherplatz vorgehalten werden müssen.
Da man in seine iTunes Bibliothek auch illegal heruntergeladene Musik einfügen kann, sprechen Kritiker von einer Amnestie für Musikpiraten.
Die illegale Musik auf der Festplatte wird sozusagen gegen "saubere Musik" aus dem iTunes Store eingetauscht.
Der Dienst hat in den USA allerdings den Segen der Plattenbosse.
In Deutschland steht dieser noch aus, Gespräche zwischen Apple und der Gema gab es dem Vernehmen nach bisher noch nicht.
Man muss leider befürchten, dass iTunes Match - sofern es überhaupt auf den deutschen Markt kommt - mit einer Generalverdachts-Abgabe belegt werden wird. Aber selbst 50 Euro im Jahr wären für mich ein akzeptabler Preis dafür, meine Musik überall greifbar zu haben. Dafür würde ich mich sogar an iTunes gewöhnen .
Für 25 Dollar im Jahr erhält man Zugriff auf seine gesamte Musiksammlung - weltweit auf jedem Gerät, auf dem iTunes läuft.
Der Clou bei iTunes Match:
Die Musikstücke müssen nicht einzeln hoch geladen werden. Sofern ein Musikstück im iTunes Store verfügbar ist, stellt Apple es direkt von seinen eigenen Servern zur Verfügung. Eine pfiffige Idee, die auch Anwendern mit langsamer Internet-Anbindung eine einfache Nutzung ermöglicht. Und außerdem spart Apple jede Menge Speicherkapazität, da die Musik nur einmal gespeichert werden muss, und nicht für jeden Nutzer mehrere Gigabyte Speicherplatz vorgehalten werden müssen.
Da man in seine iTunes Bibliothek auch illegal heruntergeladene Musik einfügen kann, sprechen Kritiker von einer Amnestie für Musikpiraten.
Die illegale Musik auf der Festplatte wird sozusagen gegen "saubere Musik" aus dem iTunes Store eingetauscht.
Der Dienst hat in den USA allerdings den Segen der Plattenbosse.
In Deutschland steht dieser noch aus, Gespräche zwischen Apple und der Gema gab es dem Vernehmen nach bisher noch nicht.
Man muss leider befürchten, dass iTunes Match - sofern es überhaupt auf den deutschen Markt kommt - mit einer Generalverdachts-Abgabe belegt werden wird. Aber selbst 50 Euro im Jahr wären für mich ein akzeptabler Preis dafür, meine Musik überall greifbar zu haben. Dafür würde ich mich sogar an iTunes gewöhnen .