Der Dame darf wohl weit mehr Geschäftssinn unterstellt werden, als aus den ersten Infos zu vermuten war und somit hat die ganze Meldung weit mehr Aufmerksamkeit erzeugt als sie verdient hätte. Trotzdem halte ich es für fragwürdig alles was im weitesten Sinne mit Apfel zu tun hat als potentielle Verwässerung der Marke Apple zu sehen. Selbst wenn irgendwann ein apfelkind Onlineshop für Musik entstehen sollte, würde das nicht die Marke schädigen. Dafür sind mir die Unterschiede viel zu groß. Da geht es mir weniger um apfelkind vs. Apple als ums Prinzip. Aber wer bin ich ...?