facebook entwickelt sich auch in Deutschland mehr und mehr zum Monopolisten unter den sozialen Netzwerken.
37,6 Millionen Besucher zählte facebook im Monat September und steigerte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent.
Auch wenn für viele Anwender facebook der erste Kontakt mit einem sozialen Netzwerk ist - das Wachstum geht sehr stark zu Lasten der Konkurrenz -
"Wer kennt wen" und auch die VZ-Netzwerke erleben dramatische Einbrüche.
Wer kennt wen - immerhin noch das zweitgrößte soziale Netzwerk in Deutschland, kam auf vergleichsweise kümmerliche 5,2 Millionen Besucher und verlor binnen Jahresfrist rund ein Drittel seiner Nutzer.
Noch schlechter ergeht es den VZ-Netzwerken, sie büßten im Schnitt rund die Hälfte ihrer Nutzer ein. Den stärksten Einbruch erlebte "StudiVZ" mit einem Minus von fast 75 Prozent.
Persönliche Meinung:
Man kann zu dem Thema stehen, wie man will, und ich hasse eigentlich die Monokultur - aber wenn ein soziales Netzwerk seinen Zweck erfüllen soll, die Internetnutzer mehr oder weniger locker miteinander zu verknüpfen, dann macht es durchaus Sinn, dass es nur genau eines davon gibt.
Dass es ausgerechnet facebook werden wird, die Datenschutz und Privatsphäre am liebsten komplett abschaffen würden, ist durchaus etwas, worüber man sich Sorgen machen darf.
Und der alte Grundsatz, dass die Teilnahme freiwillig ist, stimmt hier auch nur bedingt - denn Facebook weiß auch eine ganze Menge über Menschen, die dort gar nicht angemeldet sind.
37,6 Millionen Besucher zählte facebook im Monat September und steigerte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 43 Prozent.
Auch wenn für viele Anwender facebook der erste Kontakt mit einem sozialen Netzwerk ist - das Wachstum geht sehr stark zu Lasten der Konkurrenz -
"Wer kennt wen" und auch die VZ-Netzwerke erleben dramatische Einbrüche.
Wer kennt wen - immerhin noch das zweitgrößte soziale Netzwerk in Deutschland, kam auf vergleichsweise kümmerliche 5,2 Millionen Besucher und verlor binnen Jahresfrist rund ein Drittel seiner Nutzer.
Noch schlechter ergeht es den VZ-Netzwerken, sie büßten im Schnitt rund die Hälfte ihrer Nutzer ein. Den stärksten Einbruch erlebte "StudiVZ" mit einem Minus von fast 75 Prozent.
Persönliche Meinung:
Man kann zu dem Thema stehen, wie man will, und ich hasse eigentlich die Monokultur - aber wenn ein soziales Netzwerk seinen Zweck erfüllen soll, die Internetnutzer mehr oder weniger locker miteinander zu verknüpfen, dann macht es durchaus Sinn, dass es nur genau eines davon gibt.
Dass es ausgerechnet facebook werden wird, die Datenschutz und Privatsphäre am liebsten komplett abschaffen würden, ist durchaus etwas, worüber man sich Sorgen machen darf.
Und der alte Grundsatz, dass die Teilnahme freiwillig ist, stimmt hier auch nur bedingt - denn Facebook weiß auch eine ganze Menge über Menschen, die dort gar nicht angemeldet sind.