CreamyCewie
Photoshop-Künstler
Im Zuge der "Operation Darknet" legt das Hacker-Netzwerk Anonymous eigenen Angaben zufolge einen Online-Tauschring für Kinderpornografie lahm. Tagelang machen die Aktivisten im Cyberspace Jagd auf Pädophile, offenbar mit Unterstützung eines Google-Mitarbeiters.
Die Mitglieder des Tauschrings machten es ihren Jägern nicht leicht: Sie verschanzten sich in einem sogenannten "Darknet", einem privaten Netz zwischen bestimmten Nutzern, das anderen nicht zugänglich ist – oder sein sollte. Anonymous veröffentlichte eine Mitteilung und schrieb: "Wir werden euch kriegen. Und wir werden eine Liste mit euren Namen veröffentlichen".
Wenige Tage später entdeckte Anonymous eigenen Angaben zufolge auf einem Server von Freedom Hosting auch die Inhalte. "Die größte Sammlung von Kinderpornografie im Internet", wie die Aktivisten behaupten. Als das Unternehmen nach einer Aufforderung die Daten nicht löschte, erledigten das die Hacker selbst. Der Provider spielte seine Sicherungskopien auf - dann trennte Anonymous mit einem finalen Angriff alle Verbindungen des Servers mit anderen Nutzern. Über 40 Internetseiten inklusive kinderpornografischem Material sollen so gelöscht worden sein.
Für Anonymous ist Freedom Hosting nun "Feind Nummer eins" – und schickt zugleich an alle anderen eine Warnung heraus, die Kinderpornografie "hosten, bewerben oder unterstützen". "Ihr werdet ein Ziel sein", heißt es darin.
Quelle: "Größte Sammlung im Internet": Anonymous sprengt Kinderpornoring - n-tv.de
Über Anonymous lässt sich gut streiten, aber meiner Ansicht nach war es dieses mal durchaus legitim, sich solcher Methoden zu bedienen, vor allem da Regierungen bis her im Kampf gegen Kinder Pornographie nicht seht weit gekommen sind.
Leute mit solchen perversen Vorlieben sollten so schnell wie mgl. lokalisiert werden, damit man so schrecklichen Taten - wie in der Vergangenheit zu oft geschehen - entgegenwirken kann.
Wer sich sowas reinzieht ist einfach gestört im Kopf und gehört weggesperrt bzw. intensiv behandelt!
Die Betreiber solcher Internetseiten/ Foren/ Blogs etc. - also die Anbieter bzw. Produzenten sollten sowieso unmittelbar die volle Härte des Gesetzes erfahren! Dies gestaltet sich jedoch schwierig, da die Seiten irgendwo im Ausland sitzen.
In diesem Fall (und der Abwehr von Terrorakten) befürworte ich persönliche die "Selbstjustiz" von engagierten Hackern. Das Internet bietet einfach zu viele Schlupflöcher für Verbrecher aller Art und diese müssen geschlossen werden!
Was ist eure Meinung,
sind Attacken dieser Art legitim ?
Die Mitglieder des Tauschrings machten es ihren Jägern nicht leicht: Sie verschanzten sich in einem sogenannten "Darknet", einem privaten Netz zwischen bestimmten Nutzern, das anderen nicht zugänglich ist – oder sein sollte. Anonymous veröffentlichte eine Mitteilung und schrieb: "Wir werden euch kriegen. Und wir werden eine Liste mit euren Namen veröffentlichen".
Wenige Tage später entdeckte Anonymous eigenen Angaben zufolge auf einem Server von Freedom Hosting auch die Inhalte. "Die größte Sammlung von Kinderpornografie im Internet", wie die Aktivisten behaupten. Als das Unternehmen nach einer Aufforderung die Daten nicht löschte, erledigten das die Hacker selbst. Der Provider spielte seine Sicherungskopien auf - dann trennte Anonymous mit einem finalen Angriff alle Verbindungen des Servers mit anderen Nutzern. Über 40 Internetseiten inklusive kinderpornografischem Material sollen so gelöscht worden sein.
Für Anonymous ist Freedom Hosting nun "Feind Nummer eins" – und schickt zugleich an alle anderen eine Warnung heraus, die Kinderpornografie "hosten, bewerben oder unterstützen". "Ihr werdet ein Ziel sein", heißt es darin.
Quelle: "Größte Sammlung im Internet": Anonymous sprengt Kinderpornoring - n-tv.de
Über Anonymous lässt sich gut streiten, aber meiner Ansicht nach war es dieses mal durchaus legitim, sich solcher Methoden zu bedienen, vor allem da Regierungen bis her im Kampf gegen Kinder Pornographie nicht seht weit gekommen sind.
Leute mit solchen perversen Vorlieben sollten so schnell wie mgl. lokalisiert werden, damit man so schrecklichen Taten - wie in der Vergangenheit zu oft geschehen - entgegenwirken kann.
Wer sich sowas reinzieht ist einfach gestört im Kopf und gehört weggesperrt bzw. intensiv behandelt!
Die Betreiber solcher Internetseiten/ Foren/ Blogs etc. - also die Anbieter bzw. Produzenten sollten sowieso unmittelbar die volle Härte des Gesetzes erfahren! Dies gestaltet sich jedoch schwierig, da die Seiten irgendwo im Ausland sitzen.
In diesem Fall (und der Abwehr von Terrorakten) befürworte ich persönliche die "Selbstjustiz" von engagierten Hackern. Das Internet bietet einfach zu viele Schlupflöcher für Verbrecher aller Art und diese müssen geschlossen werden!
Was ist eure Meinung,
sind Attacken dieser Art legitim ?